Beiträge von Daxx

    Eher anders herum, mit steigender Menge sinkt der Preis. Grund: Fix- und variable Kosten. Besser: Sinkende Durchschnittskosten

    Allerdings liegen hier unterschiedliche Produktionsfunktionen vor. Du hast quasi ein Maximierungsproblem. Allerdings sind keine Kosten aufgeführt.

    Den Maximalen Umsatz hast du jedenfalls bei Variante 4.

    Aber sonderbare Aufgabe, in welchem Rahmen wird Dir diese denn gestellt?

    Hallo allerseits,

    Ich habe hier eine interessante Seite für euch:

    Unter https://www.study-board.de/www.economistblog.de werden aktuelle Themen und Argumente aufgegriffen und ökonomisch beurteilt. In den letzten Wochen erschienen u.a. Artikel zur Staatsverschuldung, Rauchverbot, Mindestlohn, Investivlohn, Inflation, Einkommensverteilung und Mehrwertsteuer. Besonders interessant ist die wöchentliche Krönung "Held der Woche", welche Personen der Öfffentlichkeit, welche sich durch besonders abwegige Argumente hervorgetan haben, entlarvt und widerlegt.

    Lest euch einfach mal rein...

    Gruß,
    Daxx

    Zu allererst sollte man sich doch fragen, was der Markt ist?

    Ich kenne diese Strecke nicht, aber zuallererst müsste man über die Nachfrage sprechen. Gibt es einen verstärkten Bedarf für diese AB?
    Des weiteren müsste man die Ausschreibung des Bauvorhabens als Angebotsseite betrachten. Kam es hier zu einer Art Auktion, wo sich die Bauunternehmen gegenseitig im Preis unterboten, so dass wir das günstigste Angebot erhalten?

    Überhaupt ist es schwierig, bei Öffentlichen Gütern von einem Markt zu sprechen. Nicht jeder hat was von dieser Autobahn (ich zum Beispiel). Dennoch muss jeder Steuerzahler einen Teil hiervon bezahlen.

    Soviel nur als Anregung!

    Zitat

    marktkonform ist richtig, liegen ja keine Beeinträchtigungen für den Markt vor

    So eine Antwort würde ich nie durchgehen lassen, sry!

    Ich bin mir bei dieser Frage nicht ganz sicher, in welchem Rahmen/Fach sie gestellt wurde und was hier erwartet wird.

    Könnte ja auch was mit Minimal/Maximalprinzip zu tun haben...

    Hi Tobi

    Zitat

    Original von tobi86
    Was versteht man genau unter einer "Blase", genauer gesagt unter einer Immoblilienblase und welche Folgen treten nach deren "platzen" auf?

    Bei diesen Blasen handelt es sich um Spekulationen. Durch diese wird ein Markt (hier Immobilienmarkt) künstlich aufgebläht, da die Marktteilnehmer mit unrealistisch hohen Renditen bzw. Wiederverkaufswerten rechnen. Somit sind überstiegene Erwartungen, getrieben von einem Hype, die Ursache. Sobald es klar wird dass diese Erwartungen nicht zutreffen "zerplatzt" diese Blase und die (Immoblilien)Preise fallen. Wer bis dahin eifrig mitspekuliert aber noch nicht weiterverkauft hat, muss mit erheblichen Vermögenseinbußen rechnen.

    Zitat


    In der heutigen Zeit wird oft von einem Bondmarkt gesprochen.
    An diesem Markt werden Euroanleihen gehandelt soviel ich weiß. Wie funktioniert dies genau?!

    Bond[engl.] = Anleihe[dt.]
    Da mir Deine Frage zu unpräzise und das Thema somit zu ausschweifen ist, verweise ich bis auf weitere Fragen auf http://de.wikipedia.org/wiki/Anleihe

    Viele Grüße,
    Daxx

    Obwohl Mainz Landeshauptstadt ist, muss ich definitiv eine gewisse Provinzialität zugestehen. Ich finde das allerdings recht angenehm. Parties gibt es sicherlich genügend und Wiesbaden und Frankfurt sind direkt ums Eck, falls man was großstädtischeres braucht.

    Birkenfeld ist unmöglich weit vom Schuß von Trier aus... aber der "Umweltcampus" hat ein paar nette Studentenwohnheime direkt auf dem Campus.

    Ich glaube dass diese Studienrichtung große Zukunft hat. Der Aspekt "Umwelt" wir im wirtschaftlichen Sinne immer wichtiger und wird auch ein immer größeres Exportgut. Für Leute die sich interessieren ideal!

    Der Campus liegt ziemlich nett in Neubrügge, allerdings ist das alles sehr klein, drumherum gibt es soweit ich weiß nicht viel. Trier ist eine 3/4h mit dem Auto entfernt, Mainz 1h mit dem Zug.

    Gruß,
    Daxx

    Ich würde Dir wärmstens empfehlen ins Ausland zu gehen, alleine schon aus persönlichen Gründen. Du lernst ein anderes Leben an ienem anderen Ort mit ganz anderen Menschen kennen. Ich kenne keinen einzigen der seinen Auslandsaufenthalt bereut hat, selbst wenn es sehr schwierig und teilweise ungemütlich war (keine Sorge, dies war dann Asien!).
    Es ist eine PHase im Leben die Du so evtl. nie wieder erleben wirst, Du sammelst Erfahrungen, die Dich persönlich weiter bringen.
    Dass Dein Studium dann länger dauert... ein lächerlicher Zeitverlust im Vergleich zu dem Gewinn an Eindrücken/Erfahrungen/Kenntnissen.
    Ich war bis vor kurzem ein Jahr im Ausland, ich liebe meine Heimat, aber nichtsdestotrotz möchte ich alsbald wieder irgendwo hin. Die Welt ist so groß und es ist wirklich schade, wenn man immer nur an einem Ort gelebt hat. Und Urlaub hat damit nichts zu tun, 6 Monate sind eigenltich fast Minimum.

    Tu's!

    Hallo,

    Inflation bedeutet bekanntlich ja eine Steigerung des Preisindex bzw. die Schwächung der Kaufkraft einer Währung. Hier ist keine Relation zu den Gehältern gegeben.

    Es stimmt, dass bei paralleler Lohnentwicklung hieraus kein Nachteil für die Erwerbstätigen entsteht, die Inflation besteht trotzdem (man muss immer größere Geldmengen für die gleichen Produkte asugeben).

    Somit per definitione falsch!

    Gruß,
    Daxx

    Ich habe bisher nur gutes von Bonn gehört, kenne Studenten, Mitarbeiter und Professoren von dort.

    Köln hat allgemein einen guten Ruf, meiner Meinung nach v.a. weil man sich bei so einer Massenuni als Kämpfer erweisen muss um sich dort durchzubeissen. Mir wäre der Massenstress in Kölle zu blöd, als Student kommt man da immer zu kurz. In Mainz hat mich das GS mit bis zu 1000 Leuten in einer Vorlesung ziemlich genervt, im HS ist es allerdings um Welten besser!
    Studienort geht vor Wohnort, ausziehen musst Du eh irgendwann (solltest Du :D ), solange finanziell vertretbar.

    Nebenbei: Ich kann mir nicht vorstellen dass die in Bonn für VWL wirklich einen NC von 4.0 haben. Bei uns in Mainz liegt der momentan unter 2.

    Gruß,
    Daxx

    Das Buch ist sehr verständlich geschrieben, eben nur eine Einführung, aber eine sehr gute.

    Notwendig ist es sicherlich nicht, aber schaden tut es auf keinen Fall. Je nachdem wie das Grundstudium bei euch organisiert ist könnte es ja sein dass Du weitergehende VWL-Scheine vor einer allg. Einführungsvorlesung belegst, dann wäre die Lektüre schon angebracht um die Grundzüge schon zu kennen und das Thema richtig einordnen zu können.

    gruß,
    Daxx

    Natürlich!

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    Das ist ziemlich umfassend, interessant geschrieben... da schmökert man schon einmal ein wenig weiter. Bei diesem Buch wurde schon manch einer sehr positiv von VWL überrascht ;)

    Gruß,
    Daxx

    edit: Da war wohl einer schneller ;) Wenn zwei schon so schnell das selbe Buch vorschlagen... ;)

    Zitat

    Original von Chicita
    Hm, kann nicht in mein Rathaus gehen, bin ja schon seit zwei Monaten hier in Barcelona. Hab da vor meiner Abfahr noch nicht drueber nachgedacht.
    Ob die Karte schon da ist weiss ich auch nicht, muesste ich erstmal jemanden fragen. Weiss nicht, wann verschicken sie die denn normalerweise?

    Hättest Du meinen Beitrag gelesen wärst Du sicherlich selber auf google gekommen ;)

    http://www.duesseldorf.de/statistik/them…005/index.shtml

    Dort auf den Link zur Briefwahl klicken!

    Gruß,
    Daxx

    Man konnte schon vor Wochen die Briefwahl online Anfordern. Ich habe mir nun auch die Briefwahl beantragt da sich mein Erstwohnsitz vom Studienort unterscheidetund ich da momentan gebunden bin.

    No prob!

    Hallo Markus!

    Danke für Deinen Beitrag, allerdings bräuchte ich jemanden der das Modell kennt und versteht damit ich über Abwandlungen dieses diskutieren könnte. Google gibt mir zu diesem Thema leider nur unzureichende Informationen...

    Muss ich wohl doch mal zu meinem Betreuer :rolleyes:

    Gruß,
    Daxx