Beiträge von carotti

    Ich brauche dringend Hilfe!
    Den Studienbrief habe ich soweit fertig bearbeitet, nur bei Aufgabe 9 weiß ich nicht genau, was ich da machen soll.
    Aufgabenstellung:
    Versuchen Sie anhand Ihres Beispiels (Aufgabe 7) die dramaturgischen Elemente aus Lektion 4 und die Fragetechniken aus Lektion 3 in einen Gesamtplan zu bringen. Wie sieht der Einstieg aus, die Vertiefung und letztlich die Ergebnissicherung? Nennen Sie jeweils die Fragestellung, die vorgeschlagene Technik und den Zeitbedarf!

    Ich habe mittlerweile schon 9 Seiten zu den Aufgaben geschrieben, aber komme da einfach nicht weiter.:confused:
    Danke schonmal im Voraus.

    Carina

    Hallo Mia,
    schau dir mal den § 129 AO an. Da findest du die Antwort auf deine Frage.

    Ich habe da eine Frage zu Fall 4:
    " Nach der AO 1977 benötigt man zur Berichtigung bzw. Änderung eines Steuerbescheides, der wirksam bekannt gegeben worden ist, nicht angefochten wurde und nicht unter dem Vorbehalt der Nachprüfung steht, eine Ermächtigungsvorschrift."

    Erläutern Sie die Aussage, nennen Sie die wesentlichen Berichtigungs- und Änderungsvorschriften und zeigen Sie die zeitlichen Grenzen für eine Korrektur von Steuerbescheiden auf.

    Also ich habe dazu bisher folgendes geschrieben:
    Unter bestimmten Voraussetzungen können bestandskräftige Steuerbescheide nachträglich berichtigt, geändert oder ganz aufgehoben werden. Diese Korrekturen sind ausschließlich innerhalb der geltenden Festsetzungsfristen zulässig.
    Zwei Formen der Korrektur von Steuerbescheiden sind zu unterscheiden:
    die Berichtigung von offenbaren Unrichtigkeiten im Steuerbescheid
    die Aufhebung oder Änderung von Steuerbescheiden wegen Tatsachen- oder Rechtsirrtümern
    Wesentliche Berichtigungs- und Änderungsvorschriften:
    1.[FONT=&quot] [/FONT]Die Berichtung wegen offenbarer Unrichtigkeit (§ 129 AO)
    2.[FONT=&quot] [/FONT]Schlichte Änderung (§ 172 I Nr. 2 AO)
    3.[FONT=&quot] [/FONT]Änderung wegen neuer Tatsachen oder Beweismittel (§ 173 AO)
    4.[FONT=&quot] [/FONT]Berichtigung wegen widerstreitender Steuerfestsetzung (§ 174 AO)
    5.[FONT=&quot] [/FONT]Erlass, Aufhebung oder Änderung eines Grundlagenbescheides (§ 175 AO)
    Ein Steuerbescheid darf nach § 129 AO bei offenbaren Unrichtigkeiten berichtigt werden. Darunter fallen nur mechanische Fehler. Schon beim bloßen Verdacht eines Rechtsanwendungsfehlers ist § 129 AO nicht anwendbar.
    Nach § 172 I Nr. 2a AO darf ein Steuerbescheid auf Antrag oder mit Zustimmung des Steuerpflichtigen in einzelnen Punkten geändert werden. Zu Gunsten des Steuerpflichtigen ist diese Vorschrift nur anwendbar, falls der Steuerpflichtige den Antrag innerhalb der Rechtsbehelfsfrist gestellt hat.
    Bei neuen Tatsachen oder Beweismitteln kann nach § 173 I AO geändert werden, soweit die neue Tatsache reicht. Wirkt sich die Tatsache zugunsten des Steuerpflichtigen aus, so darf den Steuerpflichtigen kein grobes Verschulden daran treffen, dass die Tatsache erst jetzt bekannt worden ist.
    Ist ein Sachverhalt mehrfach zugunsten oder zuungunsten eines oder mehrerer Steuerpflichtiger berücksichtigt worden, so hat eine Korrektur stattzufinden (§ 174 AO).
    Wird ein Grundlagenbescheid geändert, so sind nach § 175 AO von Amts wegen alle Folgebescheide entsprechend zu korrigieren.
    Der zeitliche Rahmen für Berichtigungen bzw. Änderungen ist immer der Eintritt der Festsetzungsverjährung. Die Frist, nach deren Ablauf die Festsetzungsverjährung eintritt, wird als [FONT=&quot]Festsetzungsfrist[/FONT]bezeichnet. Im Bereich der [FONT=&quot]Verbrauchsteuern[/FONT] beträgt sie gemäß § 169 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 AO [FONT=&quot]ein Jahr[/FONT]. Die Festsetzungsfrist verlängert sich auf zehn Jahre, wenn Steuern hinterzogen, und auf fünf Jahre, wenn diese leichtfertig verkürzt wurden (§ 169 Abs. 2 Satz 2 AO).
    Die Festsetzungsfrist beginnt grundsätzlich mit Ablauf des Kalenderjahres, in dem die Steuer oder der Vergütungsanspruch entstanden ist (§ 170 Abs. 1 AO).


    Was ist unter einer "Ermächtigungsvorschrift" zu verstehen?
    Liege ich soweit richtig mit meinen Ausführungen?


    Vielen Dank für eure Hilfe.


    LG carotti

    Vwl1f Hallo,

    ich sitze gerade an der schönen Fallstudie und weiß bei einigen Sachen nicht wirklich, was dort gemeint/verlangt ist.
    Frage 1:
    Warum ist es im bestehenden Rentenevrsicherungssystem nicht einfach möglich, dass die heutigen Erwerbstätigen auf einen größeren Teil ihres Einkommens verzichten, indem sie höhere Rentenbeiträge bezahlen, um von diesen Ersparnissen dann später im Alter versorgt werden zu können?
    Mein Lösungsansatz:
    Aufgrund von stetig steigenden Lebenshaltungskosten und der Inflation würde, wenn das so gestaltet werden sollte die Existenzsicherheit heute nicht gewährleistet sein...
    Frage 2:
    Welche wirtschaftliche Entwicklung würde zu weniger steigenden Rentenbeiträgen führen? Bitte begründen Sie Ihre Angaben.
    Mein Lösungsansatz:
    keiner

    Ich habe schon 8 Seiten geschrieben zu den restlichen Aufgaben, aber jetzt komm ich echt nicht mehr weiter.

    Ich bitte um Hilfe!!

    Hallo,

    ich habe die Tabelle in Aufgabe 1 ausgefüllt, weiß aber nicht, ob das alles so richtig ist.
    Die Aufgabenstellung lautet wie folgt:
    Aus der im Folgenden eingetragenen Tabelle können Sie den Verbrauch eines Rohstoffes in einem Industriebetrieb während der 13 Wochen eines Quartals entnehmen...Dabei ist Folgendes zu beachten:
    1. Die Leiferzeit beträgt m=3 Wochen
    2. Bestellungen werden immer am Wochenanfang aufgegeben.
    3. Die Bestandsdaten beziehen sich auf den Wochenanfang nach Durchführung des Zugangs und des Abgangs der betreffenden Woche.
    4. Laufende Bestellungen sind sowohl im Kontrollpunkt als auch bei der Bemessung der Bestellmenge zu berücksichtigen.

    Ergänzen Sie die noch fehlenden Daten in der Zeit von der 4. Woche bis zur 13. Woche. Lagerzugang, Bestand und Bestellmenge sind in ME anzugeben.

    Ich wäre für Ratschläge und Hilfestellungen dankbar.

    Gruß Carina

    Hallo Pumuckel,
    ich habe mir auch aus meinem Verwandten- und Bekanntenkreis Führungspersonen rausgesucht, z.B. Lehrer oder Frisörmeisterin mit eigenem Laden...und habe dann den Führungsstil bestimmt anhand der Verhaltensweisen der Person
    Beispiele fürFührungsstile sind:
    Autoritärer/autokratischer Führungsstil:
    demokratischer Führungsstil:

    Laissez-faire-Führungsstil:

    Dir fallen bestimmt auch so einige Leute in deinem Bekanntenkreis ein.

    Hallo.

    Ich komme mit ein paar Fragen nicht so zurecht.
    Ich bitte euch um eure Hilfe und Unterstützung.

    1.
    Bei der Betrschtung von Softwareeinsatz zur Unterstützung von Büroarbeit, wurde folgendes Beispiel gewählt:
    Der Leiter Marketing Lebensversicherungen möchte dem Vorstand die Idee einer neuen Police anbieten...

    Welche allgemeinen Ziele des Softwareeinsatzes im Büro werden in diesem Beispiel berücksichtigt?

    2.
    Ein mittelständisches Unternehmen der Möbelindustrie hat sich etschieden, seine bisherige Finanzbuchhaltung sowie das individuell erstellte Personalverwaltungssystem durch SAP-Standardsoftware zu ersetzen. Dabei sollen SAP und die Bürosoftware auf einem Windows Server-Betriebssystem betrieben werden. Bisher wurden Word für Textverarbeitung, dBase für kleinere Datenbankanwendungen und Lotus123 für Tabellenkalkulation eingesetzt. Der DV-Leiter hat sich zusätzlich entschieden, in Zukunft das ganze Office-Paket von Microsoft einzusetzen.

    Nennen Sie Gründe für die Unternehmensentscheidungen, ein Windows Server-Betriebssystem in diesem Zusammenhang auszuwählen, das Office-Paket einzusetzen.

    3.
    In den nächsten Jahren werden die Bereiche Home-Banking, Call-Center und Electronic Commercen weiter stark zunehmen.

    Nennen Sie Vorteile für den Anbieter und die Unternehmen, die in diesen Bereichen Multimedia einsetzen.

    Nennen Sie Vorteile für den Kunden, der in diesem Bereich Multimedia nutzt.

    Vielen lieben Dank schon mal im Voraus!

    Hallo.
    Hier mal Beispiele für deine erste Frage:

    a) Ausdrucken verschiedener Anträge von Kunden
    b) Einsehen von Kontodaten der Kunden
    c) Verwaltung der Kundendaten

    und zu deiner 2. Frage:
    a)
    PC werden immer kleiner und schneller, es lässt sich mehr damit arbeiten, Spiele spielen, Musik abspielen, Daten übertragen
    b)
    Der enorme Fortschritt in der Entwicklung hat ermöglicht das wir immer mehr bzw. größere Datenmengen speichern und verarbeiten können. Bill Gates sprach in seinem Buch über sogenannte „Hochleistungsdiscs“ die wir heute besser unter der Bezeichnung „DVD*“ kennen. Diese haben jetzt schon eine Speicherkapazität von 4,7 Gbyte bis zu 9 Gbyte, doch haben sie immer noch die gleichen Abmessungen wie eine normale CD-ROM. Durch neue Techniken können die DVDs Daten viel komprimierter
    aufzeichnen.
    (* = Digital Versatile Disc )


    c)
    Wenn wir von der Aussage ausgehen, das immer mehr Informationen in digitaler Form vorliegen z.B. Videofilme die digitalisiert werden, steigt der Speicherbedarf enorm an. Um den Speicherbedarf zu verkleinern, kann durch die Methode des Kompressionsverfahrens die Datenmenge reduziert werden.

    Kannst du mir bei BIL04 helfen?
    Brauche da mal Ansatzpunkt, wie ich was in die Tabelle eintrage.
    Gruß Carina

    Hallo Mario,
    habe leider noch keine Antwort erhalten, von daher kann ich dir leider auch nicht helfen.
    Ich tu mich mit den beiden aufgaben auch ziemlich schwer muß ich sagen.

    Gruß Carina

    Hier meine Lösung für deine Problemaufgabe:

    3.
    Beleg.-Nr.:
    113
    Leistender:
    Weinbaudomäne
    Weinberg 5
    12345 Weinsee
    Umsatzsteuer-Nr.d. Leistenden:
    DE 1234567890
    Empfänger:
    Carmen Mustermann
    Am Teich 1
    19322 Breese
    Nettobetrag:
    100,00€
    Umsatzsteuer:
    19,00€
    Summe:
    119,00€
    Verwendungszweck:
    Betriebsausgabe:
    Ferngespräch-Münzapp.
    name, Firma des angerufenen
    Ort:
    Trier
    Datum:
    05.08.2007
    Unterschrift Empfänger:
    Mustermann
    Unterschrift Belegaussteller:
    Weinbaudomäne Ott
    Kontierung:
    Soll (Konto/Kostenstelle)
    3001 Privatkonto
    Haben (Konto/Kostenstelle)
    2880 Kasse
    gebucht am:
    06.08.2007
    Unterschrift:
    Weinbaudomäne Ott

    Hallo,

    ich hänge fest.
    Die letzten 3 Aufgaben waren kein Problem für mich, aber mit den ersten beiden Aufgaben habe ich so meine Schwierigkeiten.
    Kann mir jemand helfen?

    Aufgaben:

    Nehmen Sie das Unternehmen, in dem Sie arbeiten, oder ein anderes, das Ihnen bekannt ist.

    1.Welche Aussagen gibt es in diesem Unternehmen zur Personalpolitik? Bewerten Sie diese Aussagen!

    2. Beschreiben Sie die Organisationsstruktur des Personalwesens! Berwerten Sie diese Organisationsform im Hinblick auf die Dienstleistungsrolle des Personalwesens!

    Hallo DeEra,
    ich hab dir mal geschrieben, was ich eingesendet habe...

    - Die Kapitaleinlagen sind hier in Ordnung.
    Die Höhe der Kapitaleinlagen einer OHG kann im Gesellschaftsvertrag festgelegt
    werden. Untere Grenzen für das Kapital einer OHG sind gesetzlich nicht vorgeschrieben.
    - Die beiden Geschäfte können zu einer OHG zusammengefasst werden, weil es hier auch
    keine gesetzlichen Vorschriften gibt und außerdem passen die Kosmetika, Körperpflege
    und Parfümerie wunderbar zusammen.

    Carina

    Hallo,

    ich bin die Einsedeaufgabe durchgegangen und irgendwo habe ich einen Fehler drin, ich weiß nur nicht wo. Habe das alles in einer Exeltabelle dargestellt. Kann mir jemand helfen? Es wäre vielleicht gut, wenn ich es dann per E-Mail schicke, da das doch ziemlich umfangreich ist. Bin bei der ILS angemeldet.Komme irgendwie mit den zweifelhaften Forderungen nicht hin. Habe das auch in meiner Tabelle rot markíert. Ich sitze wirklich schon sehr lange dran. Bitte sehr um Hilfe. Danke!!

    Hallo zusammen.

    Ich bin auch grad bei Bil01. Habe eine Frage zu Nr. 5:
    Buchen Sie folgende Geschäftsvorfälle im Grundbuch, im Hauptbuch und im Kontokorrentbuch unter Verwendung der Kontenbezeichnungen nach IKR.

    1. ER Zieleinkauf Rohstoffe v. Lieferer Koster 10000€, netto + 19% MwSt 1900€
    2. AR Zielverkauf v. eig. Erzeugnissen an Kd. Foster 20000€+ 19% MwSt 3800€
    3. ZE Kd. Foster begleicht AR 200 durch Banküberweisung

    zu1) Buchungssatz: Rohstoffe 2000 und Vorsteuer 2600 an Verb.aLuL 4400
    zu2) Buchungssatz: KI 2800 an Umsatzerlöse 5000 und Ust 4800
    zu3) Buchungssatz: Ford.aLuL 2400 an KI 2800 und USt 4800

    Bei Aufgabe 3 Weinbaudomäne Trier habe ich die Konten Kasse 2880 und Büromaterial 6800(habe kein anderes gefunden) genommen. Ist das richtig?

    Kann mir jemand bei Nr. 4 die Herangehensweise verraten?