Hallo,
das mit dem optimalen Produktionsprogramm ist gar nicht so schlimm.
Ihr müsst zuerst den Deckungsbeitrag errechnen, dann des realtiven Deckungsbeitrag (Deckungsbeitrag bezogen auf die Minuten) - dann die Reihenfolge (höchster Deckungsbeitrag zuerst)
Dann müßt ihr nach den fertigungsminuten schauen - ihr habt 10.000 Stunden und davon zieht ihr die Zeit ab, die man für die beiden Produkte benötigt, die nicht bezogen werden können.
Dann schaut ihr nach den Preisen für den Fremdbezug. Da wird klar, dassProdukt E im Fremdbezug billiger ist als bei der Eigenproduktion, Produkt D kostet genauso viel und Produkt C würde 30 EUR billiger sein. Also wird C produziert. Ihr habt aber nicht mehr genug Fertigungsstunden um alles zu produzieren, also müßt ihr den Rest beschaffen.
Wenn noch Fragen sind, immer ran
Gruß
Roadrunner
Beiträge von roadrunner54
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mhm, wie kommst du im März auf 460.000 EUR?
ich hab folgendermaßen gerechnet:
+ Forderungseingang 200.000
- Materialkosten Feb.-30.000
- Produktionskosten -70.000
- Fällige Verbindlichkeiten -500.000
= Summe -400.000
Bankguthaben am Monatsende –580.000
Der Umsatz durch Alterzeugnisse fällt ja weg, weil in den ersten zwei Monaten verbraucht.
und im April werden dann nur die 30.000 EUR für Fertigungsmaterialien abgezogen oder?
Sorry wegen der vielen Fragerei, aber irgendwann kapier ich es bestimmt.
Tausend Dank für deine Hilfe.
Roadrunner -
ok, dann hätte ich für März als Bankguthaben -580.000
und für April -680.000
richtig?
und die Geschäftsleitugn sollten sich bei solchen zahlen doch nochmal überlegen, ob sie das neue Produkt aufnehmen sollten
Ich danke dir für die Unterstützung. -
Bin grad beim durchrechnen - mal noch ne Frage
1. Wird der monatliche Gewinn von 20.000 EUR nicht auch noch irgendwo hingerechnet?
2. Komme beim Februar auf ein Bankguthaben von -150.000 EUR - geht das?
3.was sollen die Monatsangaben zu den Zahlungszielen?
4. Das soll bis April durchgerechnet werden - ??
ok, dann drei Fragen
Danke für die Hilfe -
Hallo,
ich käpfe grade mit der EA Fin 01 und irgendwie habe ich Sorgen mit der Aufgabe 4.
4. Ein Industriebetrieb will mittels kurzfristiger Finanzplanung die Aufnahme eines neuen Produktes in das Sortiment überprüfen. Die Fertigung wird im Januar begonnen. Es wird damit gerechnet, dass alle Fertigerzeugnisse kontinu­ierlich abgesetzt werden können. Folgende Informationen für die Finanzplanung sind bekannt:
Herstellungsausgaben 100.000,- pro Monat, davon 30.000,- für Fertigungsmaterial, Gewinn 20.000,- pro Monat, Zahlungsziel der Lieferer I Monat, Zahlungsziel für Kunden 2 Monate.
Mit dem Eingang der Ende Dez. vorhandenen Forderungen kann wie folgt gerechnet werden:
Jan. 100.000,-, Febr. 300.000,-, März 200.000,-
Die vorhandene Verbindlichkeiten sind wie folgt fällig:
Jan. 200.000,-, Febr. 600.000,-, März 500.000,-.
Der vorhandene Bestand an alten Fertigerzeugnissen von 240.000,- kann im Jan. und Febr. je zur Hälfte gegen sofortige Kasse abgesetzt werden.
Das Bankguthaben zu Beginn Jan. beträgt 150.000,-.
a) Stellen Sie einen kurzfristigen Finanzplan für die Zeit Jan. bis April auf.
b) Welche Folgerungen muss die Geschäftsleitung aus den Ergebnissen ziehen?
Kann mir jemand helfen?? :confused: