Beiträge von Kara ben Nemsi

    Hallo, ich soll für diesen Geschäftsfall die entsprechenden Zahlenwerte berechnen und komme bei dieser Aufgabe nicht weiter. Hat einer von Euch eine Idee, wie das Ergebnis lautet?

    Abschreibungen
    buchhalterische 13.000 Euro
    kalkulatorische 8.000 Euro

    Hallo, ich soll die vier nachfolgenden Fälle berechnen und hätte von Euch gerne gewußt, ob meine Lösungen stimmen bzw. bei einigen weiß ich nicht, was die Lösung ist.

    1.) Abschreibungen:
    buchhalterische 13.000 Euro
    kalkulatorische 8.000 Euro
    Meine Lösung: 5.000 Euro ?

    2.) Zinsen:
    tatsächlich gezahlte 2.000 Euro
    kalkulatorische 5.000 Euro
    Meine Lösung: 3.000 Euro ?

    3.) tatsächlich eingetretener Wagnisverlust 20.000 Euro
    kalkulatorische Wagnisse 22.000 Euro
    Lösung: ?????

    4.) kalkulatorischer Unternehmerlohn 24.000 Euro
    Lösung: ?????

    Frohe Ostern wünsche ich Euch.

    Ich habe hier zwei Aufgaben, bei denen ich nun wirklich nicht weiterkomme und auch keine weiteren Angaben, als die folgenden vorliegen:

    1. Aus der Verbuchung von buchhalterischen und kalkulatorischen Abschreibungen ergab sich ein Zweckaufwand von 10.000 Euro. Neutraler Aufwand und Zusatzkosten ergaben sich nicht.
    Wie groß waren die buchhalterischen und wie groß die kalkulatorischen Abschreibungen?

    2. Aus der Verbuchung eines kalkulatorischen Unternehmerlohns ergaben sich Zusatzkosten von 18.000 Euro. Wie hoch ist der kalkulatorische Unternehmerlohn?

    Idee bei mir? Null!!!

    Hallo, ich soll für ein Fuhrunternehmen mit den unten aufgeführten Daten den Break-Even-Punkt berechnen und wollte von Euch wissen, ob meine Lösung richtig ist.

    Einnahme pro gefahrenem Kilometer = 2,50 €
    erwartete Kilometerleistung für das Jahr = 50.000 km
    Erlös für das jahr = 125.000 Euro

    Benzin, Öl, Wartung etc. = 5.000 Euro
    (Euro 0,25/km)
    Versicherung und Kfz-Steuer = 6.000 Euro
    Abschreibungen = 7.500 Euro
    Verwaltungskosten = 16.500 Euro
    Gesamtkosten = 35.000 Euro (Euro 0,75/km)

    1. variable Kosten je Fahrgastkilometer = 0,75 + 0,25 = 1
    2. Deckungsspanne = 2,50 - 1 = 1,50
    3. Gewinnschwelle: Fixkosten / Deckungsspanne = 30.000 : 1,50 = 20.000 km

    20.000 km sind meine Lösung.

    Abschließend soll ich noch berechnen, wo die Preisuntergrenze für eine Fahrt liegt. Allerdings weiß ich hier nicht, wie ich dies machen soll.

    Folgenden Fall habe ich:

    Das Unternehmen X will ihre Produkte auf einer Messe in München präsentieren. Ein Mitarbeiter des Unternehmens X transportiert die Produkte mit seinem LKW die für die Akquisition erforderlichen Geräte zur Messe nach München. Dort kamen die Geräte nur zum Teil an, denn es fehlte ein Endoskop im Wert von 25.000 Euro, der auf der Fahrt abhanden gekommen ist. Das Unternehmen bat den Mitarbeiter schriftlich, Schadenersatz zu leisten. Der Mitarbeiter lehnte dies ab, der er kann sich nicht den Verlust des Endoskops erklären.

    Verletzt der Arbeitnehmer eine Pflicht aus dem Arbeitsverhältnis, hätte er nach § 280 Abs. 1 Satz 2 BGB darzulegen und zu beweisen, dass er die Pflichtverletzung nicht zu vertreten hat.
    Im Arbeitsrecht soll dieser Grundsatz allerdings nicht gelten. Vielmehr soll hier der Arbeitgeber darlegen und beweisen, dass die Pflichtverletzung vom Arbeitnehmer zu vertreten ist. Die Rechtsgrundlage ist § 619 a BGB.

    Hat einer von Euch eine plausible Lösung für die Frage des Schadenersatzes, wobei man das Verschulden des Arbeitnehmers ja dem Betriebsrisiko des Unternehmens X gegenüber stellt.

    Hallo,

    folgendes Protokoll einer Geschäftssitzung liegt den Aufgaben zu Grunde:
    Die folgende Investitionsplanung sollte noch einmal überdacht werden. Ohne eine erhebliche Aufstockung des Eigenkapitals ist der Erwerb eines neuen gebäude zu risikoreich. Die Anlagenzugänge betragen nach der Planung insgesamt 20, plus derzeitig 30 haben wir dann ein Anlagevermögen, dass nur zu 4/5 durch das Eigenkapital gedeckt ist. Das wäre betriebswirtschaftlich nicht in Ordnung. Dem stimmen auch die anderen Teilnehmer zu. Allerdings, betont ein anderer Sitzungsteilnehmer, ist das Ganze halb so schlimm, weil die Abschreibungen 10 betragen, so dass das Anlagevermögen tatsächlich nur um 10 steigt.

    Aufgaben:
    Was meint der Hinweis mit betriebswirtschaftlich nicht in Ordnung?
    Das das Anlagevermögen eben nicht vollständig durch das Eigenkapital gedeckt ist:confused:

    Was bedeutet der Hinweis zu den Abschreibungen und welche Empfehlung sollte in der Frage der Investitionsplanung der Geschäftsführung vorgelegt werden.

    Hallo,

    ich habe hier zwei Aufgaben vorliegen bei denen ich einfach nicht weiterkomme. Bei den mir vorliegenden Übungsaufgaben sind immer alle relevanten Zahlen vorhanden, so dass ich sie nur in die entsprechenden Formeln einfügen muss und voila da ist das Ergebnis. Doch in diesem Fall ist es nicht so. Los gehts:

    Aufgabe 1: Ein Angebot einer Druckerei für ein Buch geht ein. Bei einer Auflagenhöhe von 100000 Stück fordert diese Druckerei für ein Buch 6 Euro. Die hauseigene Druckerei rechnet mit Satzkosten von 20000 Euro und Kosten für den Druck und Material von 5 Euro je Stück.
    Bei welcher Druckerei, der hauseigenen oder der auswärtigen, ist es günstiger das Buch herzustellen.
    Aufgabe 2: Es geht eine weiteres Angebot ein. Dieses Mal von einer weiteren Druckerei, wobei der Preis pro Buch bei 5 Euro liegt. Weshalb kann die hauseigene Druckerei bei keiner Auflagenhöhe mit diesem Angebot mithalten?

    Hallo,

    ich soll für drei Stufen bzw. Phasen jeweils den Vorsteuerabzug und die Zahllast berechnen. Die stellt mich vor keinerlei Probleme. Was mir hingegen Kopfzerbrechen bereitet ist die letzte Spalte, nämlich der Mehrwert (Wertschöpfung) einzutragen.
    Auf den drei Stufen haben wir den Urerzeuger A, der den Rohstoff an B für 200 Euro liefert. B wiederum liefert das Erzeugnis an den Händler C für 400 Euro. Dieser an den Endverbraucher für 600 Euro. Tja, und welcher Betrag kommt nur für A, B und C in die Spalte Mehrwert?

    Das Unternehmen X wollte ihre Produkte bei einer Firma in Berlin präsentieren. Ein Mitarbeiter des Unternehmes X transportierte mit seinem PKW die für die Akquisition erforderlichen technischen Geräte nach Berlin. Bei der Firma in Berlin kamen die Geräte jedoch nur zum Teil an. Es fehlte ein Beamer im Wert von 12.000 Euro, der auf der Fahrt abhanden gekommen ist. Das Unternehmen X hatte den Mitarbeiter schriftlich aufgefordert, Schadenersatz zu leisten. Der Mitarbeiter habe dieses abgelehnt. Er könne sich den Verlust des Beamers auch nicht erklären.

    Eine eindeutige Lösung scheint m.E. im Falle des abhanden gekommenen Beamers nicht zu geben. Die Aufgabe für mich besteht nun darin trotzdem, eine einigermaßen plausible Lösung für die Frage des Schadenersatzes zu finden. Dabei soll ich das Verschulden des Arbeitnehmers dem Betriebsrisiko des Unternehmes X gegenüber stellen.


    Wer kann mir dabei helfen?

    Hallo,

    kann mir jemand sagen, was z.B. ein Bilanzkurs von 200 neben der Tatsache, dass das Eigenkapital 200 Prozent vom gezeichneten Kapital beträgt und somit eine 1-Euro-Aktie 2,00 Euro theoretisch wert sein müßte, noch aussagt.

    Hallo,

    die Liquidität 3. Grades berechnet sich aus dem Umlaufvermögen dividiert durch die kurzfristigen Verbindlichkeiten.
    Das Umlaufvermögen setzt sich bei mir aus den folgenden Positionen zusammen:
    Vorräte 398
    Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 24
    flüssige Mittel 1
    sonstige Forderungen 28

    Daraus ergibt sich eine Liquidität 3. Grades von 451x100/472 = 95,55 %. Ich bin mir nur nicht sicher, ob auch die sonstigen Forderungen miteinbezogen werden müssen.

    Hallo,
    gleich zu Beginn habe ich die Aktiv- und Passivseiten des Jahresabschlusses aufgeführt als cuh die GuV-Rechnung. Danach findet Ihr die entsprechenden Kennzahlen, die ich ausrechnen sollte. Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir mitteilen könntet, ob die Zahlen stimmen oder sie entsprechend korriegieren.

    Vielen Dank für Eure Hilfe.


    Aktiva 1999 2000
    Grundstücke, Wohngebäude, 665 851
    Geschäftsgrundstück
    Unbebaute Grundstücke 9 19
    Techn. Anlagen 424 509
    Betriebs- und Geschäfts-
    ausstattung 22 26
    Anlagen im Bau 97 58
    Anzahlungen auf Neu-
    anlagen 79 37
    Beteiligungen 1 3
    Wertpapiere der Anlage-
    vermögen - 23
    Ausleihungen 16 21
    Vorräte 395 398
    Anzahlungen auf Vorräte 2 -
    Forderungen aus Lieferungen
    und Leistungen 21 24
    davon Restlaufzeit unter 1 Jahr (21) (24)
    flüssige Mittel 7 1
    sonstige Forderungen 29 28
    Summe der Aktiva 1767 1998


    Passiva 1999 2000
    Stammkapital 600 600
    vertragliche Rücklagen 60 60
    andere Gewinnrücklagen 295 363
    Rücklage für Ersatz-
    beschaffung 2 -
    Pensionsrückstellungen 72 83
    sonstige Rückstellungen 241 233
    Verbindlichkeiten mit
    Restlaufzeiten von über
    1 Jahr (langfristige Darlehen) 2 106
    Verbindlichkeiten aus
    Lieferungen und Leistungen 243 217
    Verbindlichkeiten gegenüber
    verbundenen Unternehmen 1 68
    kurzfristige Bankschulden 44 114
    sonstige Verbindlichkeiten 128 73
    Rechnungsabgrenzungsposten 7 9
    Bilanzgewinn 72 72
    Summe der Passiva 1767 1998



    GuV-Rechnung 1999 2000
    Umsatzerlöse 3932 4422
    Bestandsveränderungen an fertigen und
    unfertigen Erzeugnissen +40 +1
    andere aktivierte Eigenleistungen 45 65
    sonstige betriebliche Erträge 53 65
    betriebliche Erträge 4070 4553
    Materialaufwendungen und Fremdleistungen 2408 2758
    Rohergebnisse 1662 1795
    Löhne und Gehälter 500 563
    soziale Abgaben 56 65
    freiwillige soziale Aufwendungen 16 17
    Abschreibungen auf Sachanlagen 239 305
    Abschreibungen auf Umlaufvermögen 19 11
    sonstige betriebliche Aufwendungen 319 301
    betriebliches Ergebnis 513 533
    Erträge aus Beteiligungen 7 8
    Erträge aus anderen Finanzanlagen - 1
    Zinsen und ähnliche Erträge 12 8
    Abschreibungen auf Finanzanlagen 80 68
    Zinsen und ähnliche Aufwendungen 7 13
    Finanzergebnis -68 -64
    Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 445 469
    außerordentliche Erträge 30 25
    außerordentliche Aufwendungen 20 10
    außerordentliches Ergebnis +10 +15
    Zwischensumme 455 469
    Steuern vor Einkommen, Ertrag und Vermögen 286 266
    sonstige Steuern 71 81
    Jahresüberschuss 98 137
    Gewinnvortrag - 1
    Entnahmen aus Rücklagen 7 2
    Zuführung von Rücklagen 33 68
    Bilanzgewinn 72 72


    Eigenkapitalquote: 1023x100/1998 = 51,2
    Selbstfinanzierungsgrad: 363x100/1998 = 18,17
    Bilanzkurs: 1023x100/600 = 170,5
    Verschuldungsgrad: 975x100/1023 = 95,31
    Anlagedeckungsgrad I: 1023x100/1547 = 66,13
    Anlagedeckungsgrad II: 1023+442x100/1547 = 93,4
    Personalintensität 645x100/4488 = 14,37
    Materialintensität 2758x100/4488 = 61,45
    Vorratsintensität 398x100/4488 = 8,87
    Eigenkapitalrentabilität 137x100/1023 = 13,4
    Gesamtkapitalrentabilität 137+13x100/1998 = 7,5
    Umsatzrentabilität 171x100/4422 = 3,86 Betriebsergebnis/Umsatzerlöse
    Liquidität I 1x100/290 = 0,34
    Liquidität II 1+24x100/290 = 8,62
    Liquidität III 451x100/290 = 155,51

    Dann soll noch das Ergebnis des Jahresabschlusses auf der Grundlage der folgenden Goldenen Bankregel sowie der Goldenen Bilanzregeln beurteilt werden.

    Goldene Bankregel: Eigenkapital/Anlagevermögen 1023/1547 = 0,66
    Goldene Bilanzregel I: Eigenkapital/Anlagevermögen 1023/1547 = 0,66
    Goldene Bilanzregel II: Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital/Anlagevermögen 1045/1547 = 0,93
    Goldene Bilanzregel III: Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital/Anlagevermögen + Vorräte = 1445/1945 = 0,74

    Hallo,

    zu den flüssigen Mitteln zählen Kassenbestand, Bundesbank- und Postbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks, sowie diskontfähige Wechsel und börsengängige Werpapiere des Umlaufvermögens. So weit, so gut. Gehören aber auch zu den liquiden Mitteln die Wertpapiere des Anlagevermögens?

    Hallo,

    um einige Kennzahlen im Rahmen der Bilanzanalyse zu berechnen, hätte ich von Euch gerne gewußt, wo ich

    a) die Fremdkapitalzinsen und
    b) die kurzfristigen Forderungen

    im Jahresabschluss finde, bzw. errechne.

    Vielen Dank für Eure Hilfe

    Hallo,

    ich habe eine Frage zum GmbH-Gesetz. Person X ist laut Gesellschaftsvertrag Geschäftsführer. Wäre z.B. die Anschaffung eines PC gültig, wenn im Handelsregister neben Person X auch Person Y als Geschäftsführer eingetragen ist.

    Tobias