Beiträge von yve2006

    Zu deiner Beruhigung, der Fernlehrer fand es ok, es war ne 1...
    Und Raumklima hat auch was mit Arbeitsklima zu tun, es muss ja nicht nen Aquarium oder ähnliches sein, dies war nur ein Beispiel ....
    Übrigens, ich komme ganz gut zurecht, meine Prüfungen hab ich mit Durchschnit 1,8 gemacht, musst dir also keine Sorgen machen ;)

    Hallo hier mal meine Lösung/kleiner Tipp, benutz die Suchfunktion, es gibt schon mehrere Beiträge zu diesem Thema:cool:

    Bei der Entwicklung eines Zeitplanes sollte man erst einmal die Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit ordnen. Wichtige und dringende Aufgaben sind nach dem Eisenhower-Schema A-Aufgaben, sie sind schnellstmöglich zu erledigen. B-Aufgaben sind nicht so dringend und langfristig wichtig, ihre Erledigung kommt an spätere Stelle. C-Aufgaben sind Routineaufgaben, sie sind dringend erforderlich, aber nicht so wichtig. Aufgaben, die nicht wichtig und dringend sind, kommen in den „Papierkorb“. Wichtig für einen erfolgreich funktionierenden Zeitplan ist aber als allererstes eine konkrete Zielsetzung und das Setzen einer Zielhierarchie. Gründliche Zeitplanung verringert den Gesamtaufwand für die Zielerreichung. Ein weiteres wichtiges Mittel ist der schriftliche Plan, hier sollte man Aufgaben aufschreiben, Uhrzeiten, Termine, Telefonate usw. Wichtig bei der Zeitplanung ist, das man Pufferzeiten einplant, 50 – 60 % geplante Aktivitäten, 40 % unerwartete Aktivitäten.


    Wie gehen Sie systematisch vor?
    Ich verschaffe mir zu allererst einen Überblick über die zu bearbeitenden Studienhefte. Ich sortiere mir die Studienhefte nach meiner persönlichen Lernreihenfolge. Meinen privaten und beruflichen Terminkalender gleiche auf meine Lernziele ab. Außerdem stelle ich mir einen Zeitplan.

    Entwickeln Sie einen Zeitplan. (Wann habe ich Zeit zum Lernen und wie viel Zeit habe ich? Wann sollte ich mit den einzelnen Lektionen fertig sein?)
    Bei jedem Lernabschnitt plane ich mir kurze Pausen ein. Meine Lernabschnitte werde ich mir immer auf Montagnachmittag ab 14Uhr und Mittwoch- und Freitagvormittag zwischen 10Uhr und 16Uhr legen, damit ich auch die Ruhe habe zum Lernen und mich keiner stören kann. Die Themen in den Lernabschnitten werde ich immer wechseln, um eine eventuelle Eintönigkeit zu vermeiden. Meine erlernten Lektionen fasse ich mir in Stichpunkten zusammen, um diese in regelmäßigen Zeitabständen zu wiederholen.

    Wann wollen Sie die Einsendeaufgaben abgeschickt haben?
    Begründen Sie Ihre Planung.
    Ich werde meine Einsendeaufgaben an Freitagen lösen, wenn ich das Studienheft durchgearbeitet habe und die Aufgaben noch am gleichen Tag per Mail wegschicken.
    Zur Begründung meiner Planung: Während meiner Ausbildung konnte ich viele Erfahrungen für eine richtige Zeitplanung sammeln. Außerdem lernte ich dort viele Themengebiete, die während des Studiums ebenfalls rankommen, schon ansatzweise kennen und konnte mir schon mal einen Überblick verschaffen, welches Thema mir eher liegt und welches Thema mir Probleme machen könnte.

    Hallo Libella,

    wenn ich mich recht erinnere. war das Aufgabe 4a, hier mal mein Ansatz:

    Aufgabe 4
    a) Ein wesentlicher Grund für Personalverwaltung und Finanzbuchhaltung die Standardmodule von SAP einzusetzen, liegt in der Definition des Begriffs Standardsoftware selbst. Die Möglichkeit eine Software zu nutzen, die beispielsweise rechtliche Grundlagen bereits im System integriert hat, verschafft dem Anwender den Vorteil die Datenverwaltung nicht eigenständig programmieren zu müssen. Die Software kann auf verschiedene Anforderungen unterschiedlicher Unternehmungen „costumized“ werden. Als Client-Server-Anwendung bietet SAP ebenfalls den Vorteil einer zentralen Datenhaltung, die besonders in den „empfindlichen“ Unternehmensbereichen Personal und Finanzen als sehr wichtig empfunden wird.

    Vielleicht hilft das:
    Informationsblatt zum erfolgreichen Lernen





    Liebe Auszubildende

    Um euch beim erfolgreichen Lernen für eure bevorstehenden Prüfungen zu unterstützen, habe ich hier ein paar allgemeine Tipps und Informationen zusammengetragen. Ich hoffe, damit können wir euch auf eurem Weg zur erfolgreichen Prüfung unterstützen.




    Leistungsfähigkeit /Leistungskurve- unser Leistungsvermögen ist nicht über den ganzen Tag hinweg gleichmäßig, jeder hat ein großes Hoch am Vormittag, ein Nachmittags – Tief, noch ein kleines Zwischenhoch am frühen Abend. Wenn Euch das bewusst ist, könnt ihr versuchen, entsprechend wichtige Aufgaben im Hoch zu planen.

    Konzentration – Jeder von uns benötigt im Arbeitsprozess kurze Pausen, die dann aber auch wirksam genutzt werden sollten. Verschaffen Sie sich Entspannung durch eine Übung aus dem autogenen Training. Kleine Streck- und Dehnübungen sollten Sie gerade bei Schreibtischarbeit immer in den Pausen einbringen, am besten bei geöffnetem Fenster. Pro 1 Stunde Lernen sollten sie etwa 10 min Pause einplanen.

    Gedächtnis – Versuchen Sie das, was Sie aufnehmen wollen und sollen, durch Sinnverknüpfung mit bereits Bekannten zu verbinden

    Wiederholung – Sorgen Sie für systematische, regelmäßige Wiederholungen. Die erste Wiederholung sollte nach 30 min, eine weitere nach 12 – 24 Stunden erfolgen, eine dritte nach einer Woche , die vierte nach einem Monat, die fünfte nach einem halben Jahr.

    Störeffekte vermeiden – Vermeiden Sie Störeffekte im Lernprozess, die durch Überlagerung entstehen, lernen Sie in Portionen nacheinander, niemals ähnliche Inhalte, sondern planen Sie bewusst eine abwechslungsreiche Reihenfolge.

    Lernen muss Spaß machen – Machen Sie sich von wichtigen Inhalten Themengerüste, Lernplakate, die Ihnen ihre Lerninhalte in strukturierter Form vor Augen halten, und platzieren Sie solche Übersichten da, wo sie leicht erreichbar sind oder sogar unbewusst immer wieder aufgenommen werden, erstellen Sie solche Gerüste mit Vergnügen und Kreativität. So geben Sie Ihrem Hirn eine Chance, sich damit intensiv zu beschäftigen und positiv zu erinnern.


    Motivation – Motivieren Sie sich im Lernprozess durch Belohnung für erreichte Ziele und Arbeitszwischenergebnisse.



    Auswendig lernen
    – Lernt nicht mehr auswendig als nötig! Manche Dinge braucht man nicht auswendig lernen, wenn man sich überlegt hat, wie sie aus allgemeinen Regeln, schon Bekanntem oder logisch abgeleitet werden können.

    Lernplakat– Wenn Sie immer wieder etwas vergessen, malen Sie sich ein Lernplakat, auf das Sie groß und deutlich schreiben, was Sie immer wieder vergessen. Dieses Plakat hängen Sie an einem Ort auf, wo Sie es häufig wahrnehmen.

    Audio- und Videotraining – Kassette, DVD und Video bieten eine authentisches Anschauungs- und Anhörungsmaterial, andererseits kann der lernende seine eigene Fortschritte mit Hilfe dieser Medien gut protokollieren.

    Simulationsbeispiele – Diese sind für Lernprozesse in Gruppen besonders gut geeignet. Bei solchen Spielen werden Konflikt- oder problemhaltige Ausgangssituationen vorgegeben, in denen die Teilnehmer in Gruppen gemeinsam oder einzeln Handlungs- und Argumentationsalternativen für eine ihnen übertragene Rolle suchen.

    Problemlösung – Der wichtigste Schritt zur Problemlösung ist das Auffinden der Schwierigkeit. Wer das Problem gefunden hat, hat es schon halb gelöst.


    Viel Spaß beim erfolgreichen Lernen wünscht Euch Frau Wolter. Bei Fragen stehe ich Ihnen unter folgender Telefonnummer zur Verfügung: 0123/45678

    Hallo, hab mein ORG 5 komplett fertig, bin nur unzufrieden mit Aufgabe 7:

    Routineentscheidungen spielen im Top-Managment keine besondere Rolle. Kann aus dieser Festellung gefolgert werden, dass Routineentscheidungen für Unternehmen nicht von Bedeutung sind??

    Bräuchte ganz dringend einen Denkanstoss:cigar:

    Danke Yve

    Aufgabe5


    „Wo kommt der jetzt wieder her?“




    Sachebene

    Sie kommen zu spät.- Dr. Breit

    Er kann nicht verstehen, dass ich zu spät komme. - Mahlschön


    Beziehungsebene


    Ich erwarte, dass Sie pünktlich erscheinen. –


    Er möchte eine pünktliche Projektgruppe haben.



    Selbstoffenbarungsebene


    Ich möchte wissen warum er zu spät kommt.


    Er denkt, meine Verspätung drückt Dessintresse aus.


    Appellebene


    Ich möchte nicht, dass Sie sich noch mal verspäten.


    Er möchte, dass ich zukünftig nicht noch mal verspätet erscheine.


    1.) Behauptung: „Ich möchte gerne mit Ihnen über meine heutige Verspätung reden.“

    2.) Begründung: „Ich möchte mich ausdrücklich dafür entschuldigen, aber meine kleine Tochter hat am Vorabend meinen Wecker verstellt.“


    3.) Begründung der Begründung: „Meinen Wecker habe ich abends nicht noch einmal kontrolliert.“


    4.) Beleg: „Der Wecker hat dadurch nicht wie gewohnt geklingelt.“


    5.) Schlussfolgerung: „Ich werde den Wecker ab sofort außer Reichweite meiner Tochter stellen und jeden Abend kontrollieren.“


    Sichtweise von Dr. Breit:
    - Die Aussage „Wo kommt der jetzt her?“ war/ist von mir unnötig gewesen
    - Bessere Zeiteinteilung um Termine einzuhalten
    - Erklären, warum es in der Teamarbeit erforderlich ist, Pünktlich zu sein
    - Wie er die verlorene Zeit nachholen möchte

    Sicht von Herrn Mahlschön:

    - Unbedachte Äußerung in der Anwesenheit der Mitarbeiter besprechen
    - Warum bin ich zu spät gekommen?
    - Glaubwürdig darstellen, dass es sich um ein einmaliges Versäumnis handelt
    - Erläutern, wie man die verlorene Zeit aufarbeiten möchte








    Was sollte Herr Mahlschön bei dem Gespräch mit Herrn Dr. Breit beachten, damit es in aller Ruhe zu einem sachlichen Austausch kommt?

    Herr Mahlschön sollte folgendes beachten:
    - er sollte sich auf das Gespräch vorbereiten
    - Dr. Breit freundlich begrüßen
    - die vorhandene Themen-Spannung abbauen
    - eine angemessene Körperhaltung annehmen
    - eine ruhige Ausdrucksweise beachten
    - er sollte durchdachte Aussagen treffen
    - keine unnötige Diskussion provozieren
    - keine übertriebene Körpersprache einsetzen
    - immer den Blickkontakt halten
    - keine Redeangst erkennen lassen
    - seine eigenen Stärken hervorheben

    Hallo hab bei Aufgabe eine Tabelle, aber für die Richtigkeit übernehme ich mal keine Garantie, das Heft ist noch nicht benotet:boah:

    Klappt leider nicht mit dem Hochladen der Datei, schick einfach mal deine Mail, dann schick ich es dir

    Hallo Hoppel,
    versuch es mal damit:

    Wie kann er die selbstständige Arbeit der Gruppenmitglieder fördern?
    Herr Schmal kann die selbstständige Arbeit fördern, durch eine Zielvereinbarung. Durch Förderung der Selbstregulation. Durch unterstützen der Arbeitsabläufe und der Zusammenarbeit. Er sollte die Wandlungsfähigkeit seiner Mitarbeiter unterstützen. Für ein gutes Arbeitsklima sorgen, vielleicht durch Pflanzen oder sogar ein Aquarium. Und was wichtig ist, dass er sich zwischen den Ergebnissen immer positiv äußert, damit seine Mitarbeiter immer neu motiviert werden.

    Hab die Aufgaben schon abgeschickt, in der Hoffnung alles berücksichtigt zu haben.:cool: Aber danke für die Antwort:)
    Hab bestimmt nicht alles korrekt, wenn ich deine Antwort lese, wird mir schon ganz anders, wird wohl keine so gute Note . naja eh zu spät.