Hallo Princess Dine,
herzlich Willkommen hier - auch nach Abschluss Deines Fernstudiums !
Grüße
Donald
Beiträge von Donald
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Meiner Ansicht nach kann es ein Vor- und ein Nachteil sein, in der Schweiz studiert zu haben. Ein Vorteil könnte sein, dass der Studienablauf dort nach anderen nationalen Rechtsgrundlagen ausgestaltet ist. Deshalb halte ich es für nicht ausgeschlossen, dass Du in der BRD noch einmal starten könntest. Das müsstest Du mal prüfen. Der Nachteil kann sich bei der Anrechnung und der Fortsetzung des Studiums im 6. oder 7. Semesters in Deutschland zeigen. Es ist die Frage, welche deutsche FH auf ihr BWL-Programm die Schweizer-BWL anrechnen will und kann. Das Problem sehe ich weniger in der Gleichwertigkeitsfrage von der FH dort zu einer hiesigen FH. Die BWL der Schweiz dürfte von vornherein ganz andere Inhalte haben als die einheimische BWL. Aber auch dieser Aspekt sollte geprüft werden. Bitte berichte, wie Du Dich entschieden hast bzw. wie Du verfahren bist.
Grüße
Donald -
Hallo UteW,
es ist sehr erfreulich, wenn Dir die Ansätze der Community-Mitglieder erfolgreich dabei geholfen haben, mit 2+ zu bestehen - herzlichen Glückwunsch !
Grüße
Donald -
Hallo Peeeter,
von unserer Seite aus ein herzliches Willkommen im Forum ! Wir freuen uns über Deine Beteiligung und können immer tatkräftige Unterstützung gebrauchen. Hier bieten sich Dir neben Deinem Master-Studium zahlreiche Möglichkeiten, Dich in verschiedener Hinsicht auszuprobieren.
Grüße
Donald -
Hallo speedy028,
vielen Dank für Deine umfangreiche und bewertete Aufgabenlösung. Kannst Du vielleicht noch eintragen, für welche Aufgabe der Lösungsweg ist, vorausgesetzt, die Fallstudie hat mehrere Aufgaben.
Grüße
Donald -
Du hast eine E-Mail-Adresse Deinem Beitrag angefügt. Das ist für sich genommen nichts ungewöhnliches. Darf ich fragen, inwieweit die beiden Namen der Addy mit Deiner Person in Beziehung stehen ? Du kannst mir auch gerne mit PN antworten.
Grüße
Donald -
Hallo sandy1984,
habe Dein Thema hierher verschoben, da es nicht um die Besprechung konkreter Aufgabenstellungen zu gehen scheint.
Grüße
Donald -
2000.- € netto haben die meisten hier sicherlich nicht. Wenn Du tatsächlich über so viel Geld verfügst, damit aber nicht über die Runden kommst, würde ich Dir empfehlen, eine Einnahmen- und Ausgabenliste zu führen, um am Ende des Monats nachsehen zu können, wo die Kostenfresser sind und ob diese nach Art und Höhe notwendig sind. Denn bei 2000.- € netto kann ich mir nicht vorstellen, dass sich weitere Einnahmequellen ohne Gegenleistung (wie z. B. durch Arbeit), insbesondere durch Förderung vom Staat, auftun werden.
Grüße
Donald -
Hallo sabrina2414,
schön, dass Du die Aufgabe lösen konntest. Vielleicht magst Du die Aufgabe und Deinen Lösungsweg eintragen. So können die Leser nichts mit Deinem Betrag anfangen.
Grüße
Donald -
Hallo Christian,
Deine Nummer 2. ist inhaltlich teilweise falsch. Für die Frage, ob ein Sachmangel vorliegt, ist nicht die unternehmensinterne "Spezifikation" als solche brauchbar. Meßlatte ist das, was im Kaufvertrag vereinbart wird, und wenn es keine ausdrückliche Vereinbarung von Sacheigenschaften gibt, springt § 434 BGB ein und bringt Gründe für einen Sachmangel. Natürlich ist es für die Mitarbeiter im Einkauf leichter, wasserdichte Verträge abzuschließen, wenn ihnen die notwendigen Produkteigenschaften bekannt sind.
Die unternehmensinterne Spezifikation kann natürlich als eine Weisung der Führungskräfte an die Sachbearbeiter im Einkauf angesehen werden. Dann ist es eindeutig, ob der Mitarbeiter im Einkauf seinen Pflichten ordnungsgemäß nachgekommen ist.
Als möglicher Grund 3. fällt mir ein: Nur durch eine unternehmensinterne Spezifikation wissen die Mitarbeiter überhaupt erst, was sie einkaufen sollen und können im Rahmen der Angebotssondierung Produkte miteinander vergleichen.
Als Grund 4. fällt mir ein: Wenn die Materialwirtschaft mitunter vom Einkauf vorgenommen wird, kann anhand der Produkteigenschaften aus der Spezifikation Lagerraum verplant werden.
Grüße
Donald -
Hallo Origin,
den Beitrag lasse ich einstweilen so stehen - ich hoffe, Deine Gegenleistung an denjenigen, der Dir weiterhelfen kann, besteht ebenfalls im Austausch bereits gelöster Einsendeaufgaben. Das ist ja das, was die Community-Mitglieder in diesem Unterforum umtreibt, nämlich Hilfe bzw. Anregung für die Lösung von Einsendeaufgaben zu erhalten.
Grüße
Donald -
Die Klausurtechnik ist kein Patentrezept. Hilfreich sind theoretische Kenntnisse über ein Gesetzesgebiet. Danach geht es darum, zu üben, üben und nochmals zu üben, dazu ist die Arbeit am Fall unverzichtbar. Jeder Fall ist anders im Aufbau und Schwerpunkt. Das ist in der Theorie genauso zutreffend wie in der Praxis. Objektiv betrachtet, lässt sich in der subjektiven Entwicklung also "das Ende der Fahnenstange" nicht erreichen. Perfektion zu erzielen ist meines Erachtens sehr schwer bis unerreichbar. Natürlich helfen aber didaktisch gut aufbereitete Studienunterlagen beim üben, klar.
Grüße
Donald -
Du bist zu einem Zeitpunkt in der Vergangenheit in den Betrieb eingetreten. Derzeit bekleidest Du eine Stelle im Einkauf. Wenn Du im gleichen Betrieb bleiben möchtest, ist Dein Fernstudium ein Bonbon für den Arbeitgeber, vorausgesetzt, Du bist erfolgreich und bestehst.
Der Arbeitgeber wird vor der Vereinbarung eines höheren Gehalts oder der Übertragung einer anspruchsvolleren Stelle eine Steigerung Deiner Leistungskurve über einen längeren Zeitraum hinweg sehen wollen. Es wird bei der Aushandlung einer Lohnerhöhung sicher nicht nur um die erworbene Zusatzqualifikation gehen können. Versuche bereits heute, Deine bisher gezeigten Leistungen im Betrieb durch die Umsetzung der Studieninhalte zu verbessern. Wenn Du Deinem Arbeitgeber anschaulich vorführst, dass es Dir gelungen ist, über den Tellerrand einer Industriekauffrau, die im Einkauf tätig ist, hinauszublicken, und Dir evtl. auch planerische, ja vielleicht generalistische Aufgaben übertragen werden können, sieht es für die Gehaltsverhandlungen gut aus. Gleiches gilt meiner Meinung nach, wenn Du Dich bewirbst, um in einem anderen Betrieb eine Stufe aufzusteigen.
Grüße
Donald -
Das Thema habe ich ins Unterforum Fernstudium - Allgemeine Fragen verschoben. Außerdem habe ich den Betreff geringfügig abgewandelt, um ihn aussagekräftiger zu machen.
Grüße
Donald -
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Anscheinend haben die Mitarbeiter/Tutoren des ILS eine Schwachstelle in der Ausgestaltung Deiner Einsendeaufgabenlösung entdeckt.
Study-board ist eine öffentliche und unabhängige Diskussionsplattform, die den Austausch von Erfahrungen, Tipps zum Lernen und der Besprechung von Einsendeaufgaben dienen soll. Unsere Diskussionsplattform kann von den unterschiedlichsten Personen zu gleichsam unterschiedlichsten Zwecken eingesehen werden. Damit erreichen wir eine breite Streuung der eingestellten Informationen, was erforderlich ist, um Diskussionen möglichst vieler Personen zu einem Thema zu ermöglichen. Das Interesse des study-board-teams an den Diskussionsinhalten besteht vorrangig in der Einhaltung der Forum-Regeln und der Beachtung des Verhaltenskodexes. Die registrierten User tragen durch ihre Teilnahme dazu bei, dass die zur Diskussion eingestellten Themen zu Ergebnissen führen können. Ebenso ist die Nutzung der Foruminhalte in der Form der Verwertung von Informationen zu verschiedenen Zwecken ohne Eigenverantwortung undenkbar. Unter anderem an verschiedenen Stellen im Forum hat das study-board-team darauf verwiesen, dass die Verwendung der Foruminhalte als Denkanstoss unbedenklich ist, darüber hinaus jedoch eine Verwendung durch entsprechende Kenntlichmachung der betreffenden Passagen bzw. Sätzen oder Abschnitten ratsam sein kann. Hierbei können die allgemeinen Rechtsgrundlagen zum Schutze von Urheberrechten Anwendung finden.
Wir gehen davon aus, dass die Nutzung der Einräumung der Verfügbarkeit der Möglichkeiten des Forums auf der Seite der registrierten User im Bewusstsein einer dementsprechenden Verantwortung erfolgt und einen entsprechenden Ausdruck im Umgang damit findet.
Grüße
Donald -
Hallo Floo,
vielen Dank für Deine angestellten Überlegungen zur Frage des Lösungsweges. Generell gilt: Ist das Problem erst einmal erkannt, dann ist die Gefahr gebannt. Das lässt sich auch übertragen auf den Fernstudien-Alltag bei der Lösung von Einsendeaufgaben.
Den Einfall, dass in der Aufgabenlösung vom Maschinendurchlauf im Produktionsprozess auszugehen sei, wirst Du so schnell nicht mehr vergessen. Ein mustergültiges Beispiel dafür, warum wir Fernstudenten Einsendeaufgaben lösen müssen. Nicht, um möglichst gute Noten zu erzielen, die bei ILS u.a. nicht in die Abschlussprüfung eingerechnet werden, sondern um zu lernen. Das zeigt, dass jede Lerngelegenheit im Fernstudium genutzt werden muss, um persönlich voranzukommen.
Grüße
Donald -
Hallo maertel73,
es ist aussichtsreicher, wenn Du Deinen Lösungsvorschlag bzw. Lösungsweg einträgst, um an die benötigten Informationen über die Einsendeaufgabe zu kommen. Nur wenige User dürften bereit dazu sein, so mir nichts dir nichts fertige Aufgabenlösungen an Email-Adressen zu schicken.
Grüße -
Hallo ManuHop,
von unserer Seite ein herzliches Willkommen !
Grüße
Donald -
Hallo Ulli 43,
mit der Vervollständigung Deiner 2. eingestellten Aufgabe durch Eintrag des von Dir erarbeiteten Lösungswegs könntest Du anderen helfen, die sich ebenfalls mit dem Lehrheft/der Aufgabe auseinandersetzen müssen.
Grüße
Donald -
Ich kenne Deine Studienunterlagen nicht. Kann Dir das mögliche Kostenverhalten einzelner Kostenarten weiterhelfen ? Gemessen an idealtypischen, proportionalen Kosten dürfte der Kostenzuschlag auch aus progressiven Kosten (möglicher Grund: veraltete Produktionsmittel oder ineffektive Arbeitsabläufe) und degressiven Kosten (Grund: gleichmäßige Abschreibungskosten) errechnet werden. Nicht unwesentlich für die Kostenrechnung nach diesem Verfahren dürfte sein, wieviele Produktionsauftrage bei Produktdifferenzierung vorhanden sind oder wie umfangreich ein Produktionsauftrag ist.
Grüße
Donald