Beiträge von ruud

    Lebenshaltungskosten werden anhand eines fest definierten Warenkorbs gemessen. Darin sind Dinge enthalten, die ein durchschnittlicher Haushalt verbraucht. Diese Dinge werden unterschiedlich stark gewichtet.

    Annahme: Kosten für Obst und Gemüse (mit 1,2 % gewichtet) steigen relativ stark in Realtion zu den Kosten für Süßwaren.

    Haushalt A (konsumiert viel Obst und Gemüse) wird dann stärker von der Inflation betroffen sein als Haushalt B (konsumiert kaum Obst und Gemüse, aber Süßwaren).

    Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass die Lebenshaltungskosten lediglich auf einen durchschnittlichen Konsumenten berechnet werden. Individuell gibt es immer Unterschiede.

    welche "Sorten" meinst du bitte?

    Ich spreche von Kuhmilch. Natürlich gibt es Milch von anderen Tieren, aber hier soll es blos um Kuhmilch gehen. Nehmen wir "Haltbare Kuh-Vollmilch" - die ist 100% homogen (sonst dürfte sie nämlich nicht verkauft werden, schließlich muss jeder Milchproduzent ständig Proben abgeben, die auf Reinheit untersucht werden).

    Ähnlich ist es mit dem Markt für Milchkuh-Futter. Dabei handelt es sich um ein Oligopol, wobei Unterschiede in der Qualität des Futters (und nur dadurch kämen ja letztlich auch unterschiede in der Qualität der Milch zustande) praktisch nicht von Bedeutung sind.

    Also nochmal: Wie kann es sein, dass die Milch im Supermarkt x 0,45 Euro/L kostet, während ich im Supermarkt y nur 0,43 Euro/L zahlen muss?

    Jeder Bauer hat die gleichen Kühe: Nämliche solche mit vier Beinen, einem Kopf , einem dicken Bauch und einem Euter. Die Kühe fressen alle das gleiche Gras, stehen alle in praktisch gleichen Häusern und werden mit ähnlichem Kraftfutter von wenigen Anbietern beglückt. Die Milch dieser Kühe ist folglich nicht zu unterscheiden. Erst recht ist für uns Konsumenten kein Unterschied zwischen Milch A und B zu erkennen. Der Markt für Milch ist also ein kompletter Konkurrenzmarkt.
    Warum aber kostet Milch im Supermarkt x mehr als im Supermarkt y? Wie kann das sein?

    PBP stellt fest, wie viele MA wann eingestellt oder abgegeben werden sollen und welche Anforderungen an die MA gestellt werden.

    Die PBP besteht aus dem qualitativen Aspekt (da die MA im Zeitverlauf ihre skills und capabilities verändern) und dem quantitativen Aspekt (weil sich die Zahl der MA ständig verändert, etwa durch Kündigung, Ruhestand, Urlaub, etc.)

    die Herangehensweise ist korrekt: Bruttobedarf - Nettobedarf.

    Unternehmen XXX KG

    Gesellschafter A: Einlage 600.000 Euro
    Gesellschafter B: Einlage 1.000.000 Euro
    Gesellschafter C: Einlage 1.000.000 Euro

    A ist zugleich Geschäftsführer und erhält dafür 14 Monatsgehälter a 3000 Euro.

    Gewinn am Jahresende: 500.000 Euro

    Regelung laut Gesellschaftervertrag:
    1. 10% entsprechend der Anteile
    2. Rest nach Köpfen


    Lösung Alternative 1

    500.000-14*3000=458.000
    0,1*600.000=60.000
    0,1*1.000.000=100.000
    0,1*1.000.000=100.000

    458.000-60.000-100.000-100.000=198.000

    198.000/3=66.000


    Einlagen der Gesellschafter nach Gewinnverteilung:

    Gesellschafter A: Einlage 726.000 Euro
    Gesellschafter B: Einlage 1.1660.000 Euro
    Gesellschafter C: Einlage 1.166.000 Euro

    musst du dafür ein thema posten? ist die frage nicht mit wikipedia & co zu lösen? wie dem auch sei, sollte die reihenfolge ohnehin jedem klar sein. was wirst du wohl zuerst tun: verpackungen gestalten oder research betreiben!? ein klein wenig selbstständigkeit und eigenleistung sollte man gewiss aufbringen können.