Beiträge von Chris82

    Hi,

    also 1a) habe ich so:

    Fixe Kosten:

    Lohnkosten € 250.000
    Lohnnebenkosten € 50.000 (20 % von Lohnkosten)
    Abschreibung € 40.000 (AK : 10 Jahre ND)
    sonstige fixe Kosten: € 20.000

    Gesamt fixe Kosten : 360.000

    Variable Kosten:

    Materialkosten € 150.000 (30% v. Umsatz 500.000)

    Gesamtkosten = Kosten fix + Kosten variabel

    Kg = 360.000 + 150.000

    Kg = 510.000

    Umsatz = 500.000


    Wie lautet bei b) dein Rechenweg?

    Ich glaube, dass muss man nicht wirklich ausrechen, sondern eher vom Grundsatz vergleichen. Ich hab meine Lösung dazu grad nicht hier, werd sie aber heut abend wenn ich zuhause bin mal posten.

    Hallo zusammen,

    ich stehe momentan vor folgender Aufgabe und komme nicht richtig weiter:

    Die deutsche Maschinen Union produziert vier Typen Fräsmaschinen und sechs Typen Drehmaschinen. Beliefert werden die Regionen Europa, Nordamerika und Asien.

    a) Hier soll ich das Grundkonzept für eine Erfolgsrechnung entwerfen; welche eine regionspezifische Kostenbeurteilung zulässt.

    und

    b) Die Geschäftsführung möchte regelmäßig über die Ertragsstärke und die relative Bedeutung der einzelnen Produkte für das Unternehmen informiert werden. Welche Informationen für die einzelnen Produkte sollten dazu in die monatlichen Controllberichte aufgenommen werden? Geben Sie die Aufzählung der relevanten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen an!


    So, bei a) habe ich das hier aufgestellt, bin mir aber alles andere als sicher:

    Für jedes Produkt

    - Grenzkosten (aus Stückliste und Fertigungsplan)
    = Deckungsbeitrag 1
    - produktspezifische Fixkosten
    = Deckungsbeitrag 2

    Für jede Produktgruppe

    - produktgruppenspezifische Fixkosten
    = Deckungsbeitrag 3

    Für jedes Land

    - Bereichsfixkosten (aufgeteilt nach Ländern)
    = Deckungsbeitrag IV

    Für das gesamte Unternehmen

    - Fixkosten für die zentralen Unternehmensfunktionen
    = Betriebsergebnis


    Bei b) häng ich noch, ich kenne zwar viele Kennzahlen an sich, aber passen will darauf so keine wirklich...

    Habt Ihr einen Tipp für mich?

    Mal eine Frage zu Aufgabe 4 von INV01:

    Aufgabe:

    Eine Unternehmung, die ein Ölfeld ausbeutet, erzielt jährlich Nettoeinnahmen von 5 Mio. €. Die Vorräte reichen bei der gegenwärtigen Förderleistung für 8 Jahre. Durch eine zusätzliche Investition könnte die Förderleistung verdoppelt werden. Die jährlichen Nettoeinnahmen betragen dann 10 Mio. €. Das erforderliche Investitionsvolumen von 6 Mio. € würde von einem Kreditgeber zu einem Zins von 10 % zur Verfügung gestellt.

    Vergleichen sie die Alternativen Durchführung/Nichtdurchführung! Beurteilen Sie diese Investition mit einem dynamischen Verfahren.


    Ok, soweit so gut. Nur, entweder blick ich da was nicht oder überseh was, aber ist es nicht auf den ersten Blick logisch, dass Variante 1 (also 8 Jahre) dass bessere ist?

    Ich meine, man erzielt in 8 Jahre pro Jahr 5 Millionen Euro Nettoeinkommen, was 40 Millionen dann ergibt. Oder man verdoppelt, hat dann zwar pro Jahr 10 Millionen, dafür kann man aber auch nur noch 4 Jahre fördern und muß noch die 6 Millionen Investitionskosten + Zinsen zahlen?



    Ich habe ein kleines Problem mit Aufgabe 2a) des SGD-Lernheftes FIN01.

    Dort soll ich anhand einer Bewegungsbilanz nachweisen, dass die Gleichung "Zunahme der Aktivbestände + Abnahme der Passivbestände = Zunahme der Passivbestände und Abnahme der Aktivbestände" gilt.

    Soweit so gut, in der Theorie verstehe ich das auch, nur wie weise ich das anhand einer Bilanz nach? :confused:

    Und bei Aufgabe b) geht´s grad weiter... wie berechne ich, in welcher Höhe Anlageinvestitionen durchgeführt wurden? Da ist noch eine GuV dabei, hilft dir mir da irgendwie?

    Hi, ich mach bei der SGD den IT-Betriebswirt und bin jetzt im letzten Dreivierteljahr. Da so langsam doch mal ein paar Fragen auftauchen, bin ich hier gelandet! :winkewinke: