Hey,
ich habe selbst die Antwort auf meine Frage gefunden, da noch ein User in diesem Forum die selbe Frage hatte, habe ich dort geantwortet.
https://www.study-board.de/forum/studium-…schneidung.html
ich hoffe das es euch weiter hilft.
bye cicho
Hey,
ich habe selbst die Antwort auf meine Frage gefunden, da noch ein User in diesem Forum die selbe Frage hatte, habe ich dort geantwortet.
https://www.study-board.de/forum/studium-…schneidung.html
ich hoffe das es euch weiter hilft.
bye cicho
Hallo McFisto,
ich hatte genau das selbe Problem. Ich habe heute an der FH-Dortmund angerufen und habe nachgefragt, was ich tun kann.
Antwort: In Deutschland herrscht freiewahl des Studienortes. Bedeutet, auch wenn du dich irgendwo Einschreibst, kannst du, bevor die Vorlesungen beginnen, dich an der Uni / FH wo du dich eingeschrieben hast wieder abmelden und die Studiengebühren wiederbekommen.
Also keine Sorge, ich werd es wohl so machen, dass ich mich zur Sicherheit an der FH wo ich angenommen wurde einschreibe und falls ich in Dortmund genommen werde mich einfach "umschreiben" lasse.
Ich hoffe meine Antwort hat dir geholfen
bye cicho
Hallo,
ich komme direkt zu meiner Frage. Ich habe mich an drei FHs angemeldet. Nun habe ich ein Schreiben der FH-Bielefeld (Zulassungsfreier Studiengang) bekommen, dass ich mich bis zum 03.08.2007 einschreiben soll.
Einige Tage zuvor, habe ich einen Brief von der FH-Osnabrück (Zulassungsbeschränkter Studiengang) bekommen in dem mir Mitgeteilt wurde, dass ich ungefähr zum 03.08.2007 bescheid kriegen werde, ob ich zugelassen wurde oder nicht.
Nun folgendes Problem, ich würde viel lieber an der FH-Osnabrück studieren. Aber was passiert, wenn ich dort nicht zugelassen werde? Muss ich mich an der FH-Bielefeld einschreiben? Kann ich im nachhinein mich doch wieder umentscheiden?
Noch eine Frage am Rande, wieso organisieren die FHs das nicht so, wie sie die Anmeldefristen (15.07.2007) organisiert haben?
Ich habe leider keine Antworten auf diese Fragen im Forum gefunden.
Danke, bye cicho
Tag Leute,
wie mein Beitragstitel schon verrät, geht es um einen Härtefallantrag. Ich bin seit vielen Jahren (~ 20 Jahre) chronisch Krank. Seit ca. 2 1/2 Jahren an der Dialyse, habe eine 100 prozentige Behinderung und auch eine Bescheinigung dafür. Nun hätte ich drei Fragen.
1. Ich habe mich an einigen FHs informiert. Nachgefragt, was ich tun muss etc. Mir wird immer wieder gesagt, dass ich ein Härteantragbericht schreiben soll. Aber was kommt in so ein Bericht rein? Mir wurden keine Vorgaben gemacht. Bis auf die FH-Dortmund, dort wurde mir gesagt, dass ich ein Bogen extra bekomme. (Wobei ich dort niemanden erreichen kann)
2. Abgesehen von so einem Bericht, fordern einige FHs sogar Bescheinigung von Behandelndenärzten. Reicht da mein Behindertenausweis nicht? Was sollen die Ärzte für eine Bescheinigung schreiben? (Ich stelle diese Frage, weil ich ganz genau weiss, dass wenn ich mit so einer Bitte zu meinem Arzt laufe, garantiert die Frage "Was soll ich denn da schreiben" kommen wird. Vielleicht wisst ihr ja was darüber.
3. Wie wahrscheinlich ist es denn, dass ich von so einem Härtefall gebrauch machen kann / darf?
Vielen Dank im vorraus.
P.S.: Ich bin mir nicht sicher ob ich hier im richtigen Thread poste. Wenn nicht, tut es mir leid.
bye cicho
Hallo,
ich wollt mich nur kurz melden. Ich heiße Hasan und bin 22Jahre alt / jung?
Ich hoffe, dass ich hier Hilfe finden / geben kann.
Naja, gruß an alle.
bye Hasan