edit: nö, kann nicht gehen, 2 Gleichungen mit 3 Variablen zu lösen ist nicht wirklich möglich. Vielleicht lieg ich ja auch komplett falsch, keine Ahnung...
- granti
edit: nö, kann nicht gehen, 2 Gleichungen mit 3 Variablen zu lösen ist nicht wirklich möglich. Vielleicht lieg ich ja auch komplett falsch, keine Ahnung...
- granti
Ich würde sagen, du könntest die Freizeit nutzen, um dich in den Bereich asset management und Finanzmarkttheorie einzulesen, wenn du das willst... schadet sicher nicht, und wenn's im Interview zur Sprache kommt, kannst du mit Kenntnissen glänzen, die kein anderer hat...
...das zeigt dem Interviewer, dass du wirklich interesse an dem Job (bzw. an der Thematik) hast.
...ohne Gewähr, aber lesen schadet nie
Würde ich so nicht sagen, wenn's um externe Effekte geht, denn die decken ja genau das ab, worüber man keinen Vertrag abschließen kann, also alles, was NIX mit der Lehre oder dem Job an sich zu tun hat....
Ein Versuch, das zu lösen ohne Rechnen zu müssen :):
Ich glaub das Alpha wirst du da nicht rausbekommen... Ableiten und die Ableitung nach x1 durch die Ableitung nach x2 teilen führt nach meiner gedanklichen Rechnung zu einem Optimum-Ergebnis, dass sich da liest:
Alpha / (1-Alpha) mal x2/x1 = 6/4
wenn man darin jetzt diese 3. Funktion einsetzt, müsste sich das Ganze (rein theoretisch) lösen lassen, vorausgesetzt, die Alphas lassen sich dann rauskürzen (wovon ich mal ausgehe, ansonsten wäre die 3. Funktion sinnlos).
...vielleicht hilft das ja irgendwie weiter...
Grüße,
-granti
Hi Trixi, mein Versuch:
1. Richtig.
Ich hatte mich zuerst gefragt, was mit Angebots-orientierter Wirtschaftspolitik gemeint ist (Definitionssache), es macht aber keinen Unterschied zur Nachfrage-orientierten Wirtschaftspolitik, von daher...
Beides sehr unterschiedliche Konzepte, aber ein Ziel wie gerechte Einkommensverteilung (was bedeutet das? Das jeder gleich viel verdienen soll?) kann mit Politikkonzepten, die auf freiem Markt basieren, nicht erreicht werden, bzw. sind unabhängig vom Markt.
Ein Markt führt NIE zu einer Gleichverteilung von Einkommen, das kann nur die Politik machen; allerdings nicht mit Wirtschaftspolitik, sondern nur mit Sozialpolitik.
2. Kann passieren, ist aber normalerweise unwahrscheinlich. Nehmen wir an (blödes Beispiel, mir fällt auf Anhieb aber nix anderes ein): Ein Zusammenschluss aus deutschen Maschinenbaufirmen entwickelt eine Technologie, die es erlaubt, aus Dreck Energie herzustellen.
Diese Branche ist die größte in Deutschland, d.h. wenn alle von diesem Patent profitieren würden, hätte Deutschland über Jahre hinweg eine extrem hohe BIP-Wachstumsrate.
Das bedeutet aber nicht, dass automatisch mehr Leute Jobs haben; es ist eine Nichenbranche, die Experten erfordert, andere Deutsche können trotzdem ihren Job verlieren.
Fazit: Möglich ist das, wenn auch relativ unwahrscheinlich. Wenn alles normal läuft, ist so ein Szenario nicht denkbar.
Ich würde antworten: Nicht eindeutig falsch bzw. richtig. Mit Begründung.
-granti
Hi, nur mal ein paar Hinweise, zum rechnen bin ich zu faul, aber vielleicht hilft's:
1a) Monopolist ist Gewinnmaximierer, d.h. es gilt Q(p) x P - K(p) zu maximieren... => Lagrange Ansatz
1b) Die Zahl 80 in die Gleichung K(q) = 2q³ - 4q² + 700q einsetzen und das Ganze durch 80 dividieren
1c) weiss ich nicht, weil ich den Monopolpreis nicht berechnet habe, auf jeden Fall kleiner als im Wettbewerb. Was hier mit Marktpreis gemeint ist, weiss ich nicht: Preis auf dem Monopolmarkt oder Pendant im vollst. Wettbewerb?
Grafisch ist das (im Monopolmarkt) die Dreiecks-Fläche zwischen Preisaxe, Monopolpreisgerade und Nachfragekurve.
Kann man mit nem Integral lösen, oder, wenn man eher geometrisch an die Sache herangehen will (und wenn die Nachfragekurve eine Gerade ist): Marktmenge multiplizieren mit der Differenz aus dem Extremwert p bei q=0 in der Nachfragekurve (das wäre dann p=10000) und dem Monopolpreis, dann das Ganze durch 2 teilen, um aus dem Viereck ein Dreick zu machen, sozusagen.
Sehr hilfreich btw, sich diese Modelle immer in nem Koordinatensystem vorzustellen).
1d) höher. Bitte frag mich nicht nach dem mathematischen Beweis, man kann das in Abhängigkeit der Anzahl der Anbieter n berechnen; je mehr Anbieter, umso niedrieger der Preis (=Wohlfahrt höher; das geht so lange, bis theoretisch unendlich viele Anbieter auf dem Markt sind, dann ist das Wohlfahrtsmaximum erreicht, also: beim Konkurrenzmarktpreis)
2: Beim Polypol klinke ich mich aus, das ist zu lange her, kann mich nicht mehr so gut erinnern, dass ich hier Lösungsmöglichkeiten vorgeben könnte...
*schäm*
Grüße,
-granti
Ja, das sind Fragen der Art, die man eigentlich nicht richtig oder falsch beantworten kann. Wichtig ist hier vermutlich die Begründung (in der du zeigen musst, dass du das Thema kapiert hast); wenn sie gut ist, könntest du wohl für beide Antworten volle Punktzahl bekommen.
@ christin:
Marktanteil und -wachstum sind Schätzungen, die i.d.R. in den Geschäfts- und Quartalsberichten von Unternehmen zu finden sind. Ob die Zahlen stimmen, ist die andere Frage (wobei da oft eine unabhängige Research-Quelle genannt wird); ich schätze mal ich würde mir die Geschäftsberichte konkurrierender Unternehmen in dieser Branche durchsehen und aus den Ergebnissen eine Art Mittelwert berechnen.
Besser wäre es natürlich, Zugang zu Schätzungen unabhängiger Firmen zu haben, aber die sind meistens nicht gratis...
- granti
Wow, es gibt tatsächlich Leute, die jetzt noch IBs werden wollen (in Anbetracht der Tatsache, dass viele große IBs wohl verschwinden werden und du als IBanker in etwa den gesellschaftlichen Status einer Ratte hast). Respekt. Zeigt mir, dass du Ziele hast. Find ich gut.
Ich würde dir das Mathestudium empfehlen; Mathematik ist letztendlich das einzige, was ein Investmentbanker beherrschen muss (den Business- und Regulierungsmist kann man kurzfristig lernen (oder: muss man kurzfristig lernen, weil sich das Ganze so oft und schnell ändert, dass es keinen Sinn macht sich darauf zu spezialisieren), Mathematik nicht. Die gilt immer. Du wirst sie aúch brauchen, und das nicht zu knapp).
...auf der anderen Seite: Was würdest du als Praktikant machen? Handlanger-Jobs? Damit lernt man nix, das macht man nur, wenn man's machen muss (i.e. wenn man einen Job anstrebt, für den man sich gegen gleichwertige Bewerber durchsetzen muss). Das Problem hat ein Investmentbanker nicht. Entweder du bist extrem gut in allem, oder du hast keine Chance. Akademische Vorteile wiegen da mehr auf als praktische (d.h. lieber einen, der 2 Semester Mathe studiert hat, als einen, der ein Jahr lang Kaffee gekocht hat).
- granti
Soweit ich die Definitionen im Hinterkopf habe, kommt es vor Allem auf die Mittelverwendung, nicht die Mittelherkunft an; in so fern schwer zu sagen.
Wenn man davon ausgeht, dass sich der MwSt-Satz nach der Erhöhung nicht mehr schnell ändert, würde ich sagen Strukturpolitik, weil man mit einer relativ konstanten Geldquelle keine kurzfristigen Maßnahmen finanzieren kann.
Bin mir aber nicht sicher.
- granti
Hi sora50,
du musst die Gleichung letztendlich nur mit 4 multiplizieren, dann hat P keinen Koeffizienten mehr und das Ganze lässt sich leicht auflösen.
Die ursprüngliche Gleichung mit 4 multipliziert ergibt:
4Q = 4 - P,
nach P auflösen:
P = 4 - 4Q.
- granti
Sorry, ich hab dein Problem nicht gleich erkannt, jetzt ist es ein bisschen spät... trotzdem, vielleicht kann's ja jemand anders brauchen:
Um eine Gerade genau zu definieren, braucht man entweder 2 Punkte oder einen Punkt und die Steigung, je nachdem, was schneller zu bekommen ist, hängt oft von der Aufgabenstellung ab (welche Werte sind gegeben, usw), aber auch davon, wie viele dieser Aufgaben man schon gelöst hat. Nach gewisser zeit sieht man das sofort.
Grundsätzlich bist du hier in einem Koordinatensystem unterwegs, in dem auf den Achsen die beiden x-Werte abgetragen sind, d.h. wenn Y und p1,p2 gegeben sind, hast du die Funktion bereits vollständig definiert und muss sie nur noch auflösen. Y und die Preise sind Konstanten, die Budgetgerade zeigt ja gerade die Tauschmöglichkeiten zwischen zwei Gütern bei einem bestimmten Einkommen und bestimmten Preisen auf.
Hier:
Möglichkeit 1 (komplizierter): Du setzt alle bekannten Werte ein und löst die Gleichung nach x2 in Abhängigkeit von x1 auf (oder andersrum, ist egal, nur nicht den Überblick im Koordinatensystem verlieren :)).
Dann hast du die Gleichung x2 = y/p2 - p1/p2 * x1 (das ist die Form der Budgetgeraden im Koordinatensystem: x2 als Funktion von x1, oder andersrum).
y/p2 ist dann der Schnittpunkt mit der x2-Achse, -p1/p2 ist die Steigung der Gerade. Das gilt immer, nach ein wenig Übung kann man das sofort aus der Angabe ablesen.
Möglichkeit 2: In der ursprünglichen Budgetgleichung x1 gleich 0 setzten und nach x2 auflösen, und andersrum. Liefert beide Achsenschnittpunkte.
Grüße,
granti
Das kommt auf die Modellierung an. Ich geh mal vom Standardfall aus: Mikroökonomik, Nutzenmaximierung. Dann hast du auf den beiden Achsen die Mengen der beiden Güter abgetragen.
Die Budgetgerade zeichnet dann die Tauschmöglichkeiten, die du bei gegebenen Preisen hast (im Gegensatz zu einer Indifferenzkurve, die deine Tauschwilligkeit abbildet).
Bei deinem Beispiel müsstest du die Werte einsetzen und nach x1 oder x2 auflösen, das bringt dir die Budgetgerade.
- Granti
Sorry, ich glaub die ganze Idee funktioniert nicht (btw: Was is DOE?).
Du kannst mit Regressionen der Vergangenheit nicht Preise der Zukunft ausrechnen (wenn du's doch hinbekommen solltest, gründe ich nen hedge fund und zahl ich dir 5 Milliarden Euro für die Formel/Regressionsgleichung, versprochen!).
Zum Thema Mathe: Ich kenne die von dir erwähnten Modelle nicht, aber in der Statistik geht alles. Du musst dir nur überlegen, ob die Ergebnisse, die du bekommst, Sinn machen, nicht wahr?
Es gibt genug Modelle, in denen man mit beliebig vielen Variablen und Parametern runhantieren kann... hier ein auf Zeitreihen bezogenes Zitat eines Ökonometrikers: 'A time series regression with more than 4 independent variables results in crap.' Faustregel
Viel Spass beim testen ...
Das ist sowas wie das Intervall (Abweichung) um einen geschätzen Wert herum, welches mit bestimmter Wahrscheinlichkeit (welche das Intervall festlegt, i.d.R. 90% oder 95%) den wirklichen Wert beinhaltet.
Man benutzt sowas, um die Qualität von Schätzungen zu testen; Such mal auf Wikipedia nach 'konfidenzintervall', da gibt's abgesehen von allerlei Formeln auch noch ein paar ganz nette Beispiele.
Ansonsten weiss ich nicht mehr, wie genau man das für den Mathe GK kennen muss (ich glaube mich zu erinnern, dass ich damals nichts selbst berechnen musste, sondern hübsch aus Tabellen ablesen durfte).
-granti
Nur Synonyme?
-> Wirtschaftsabschwung, Wachstumsrückgang...
mehr fällt mir jetzt auf Anhieb auch nicht ein (Fachbegriffe machen das Leben schön einfach :D)
Ich würde sagen ja, weil in diesem Beispiel die Nachfrage ja kurzfristig unelastisch, langfristig elastisch ist. Die Nachfrage steigt nicht aufgrund des steigenden Angebots, sondern aufgrund des fallenden Preises, der ja eine Konsequenz der Inelastizität der kurzen Frist ist (das ist natürlich alles hokuspokus, aber ein interessantes Gedankenexperiment).
Allerdings bleibt das Preisniveau im long run nicht konstant, bzw. wäre dies nur ein Zufall. Das long-run Preisniveau hängt von vielen Dingen ab (Elastizitäten, Kreuzpreiselastizitäten, weiss der Geier was noch).
Kommt letztendlich darauf an, wie du das 'Umfeld' modellierst (oder auf die Vorgaben, die du zu beachten hast).
- granti
Kann man denke ich mit dem IS-LM Modell berechnen... ich hoffe, du hast das drauf für die Klausur.
Das Entscheidungsproblem berücksichtigt hier nicht die lange Frist, auch nicht die Wohlfahrtsverluste durch Besteuerung und Subventionierung, deshalb unterscheiden sich die Ergebnisse.
- granti
Hi,
ich versuch's mal auf VWL-Ebene zu erklären (die einzige, die ich kenne:-)
Diskontieren bedeutet grob gesagt den Wert von irgendetwas in der Zukunft auf die Gegenwart zu übertragen.
Man kann davon ausgehen, dass Menschen über dieses Irgendwas lieber in der Gegenwart als in der Zukunft verfügen wollen (man sagt doch: Lieber den Spatz in der Hand....)
Gegenwart ist präsent und bewertbar, Zukunft nicht.
- Deshalb gibt es Kreditzinsen (Person A leiht Person B nur dann Geld, wenn Person A am Ende mehr rausbekommt, sonst würde sie selbst alles in der Gegenwart ausgeben, oder nicht?)
- oder Versicherungen (du hast heute einen Euro, morgen mit 50%iger Wahrscheinlichkeit entweder 2 Euro oder nix mehr.... wieviel ist es dir wert, dieses Risiko zu vermeiden?)
Der Grund ist letzlich die Unsicherheit der Zukunft.
Darum geht's letztendlich: Die Unsicherheit der Zukunft in der Gegenwart einzupreisen.
Nun zu den Nazis:
"Staat zahlt Unternehmen mit Staatsauftrag nicht bargeld aus sondern verzinsliche SChuldscheine. Arbeitsnehmer konnten die Diskontwechsel (?) bei jeder Konsortiumsbank einlösen. Um die Banken mit dem nötigen Kassenbestand auszustatten, war die REichsbank bereit, die Wechsel zu diskontieren.(?)"
Hier kommt ein weiterer (Unsicherheits-)Faktor dazu, nämlich die Währung. Grundsätzlich gibt es immer ein Problem, wenn die Regierung gleichzeitig Schuldscheine ausstellen UND über die Geldmenge entscheiden kann. Deshalb versucht man heutzutage auch, die Zentralbanken (die die Geldmenge festlegen) mehr oder weniger unabhängig von der Regierung zu halten.
Stell dir vor, du machst Schulden bei einer Bank, einem Versandhaus, was auch immer, und bezahlst die Schulden dann mit Falschgeld. Das ist der Effekt. Wenn derjenige, der die Schulden in einer Währung macht die Währungs selbst rausgeben darf, ist das nichts anderes als ein riesiger Betrug.
Das ist letztendlich das, was der Staaat im 3. Reich (und nicht nur dann und dort, das war zu der Zeit ein Massenphänomen) gemacht hat: Leistungen eingekauft, diese mit Schuldscheinen bezahlt und die Schuldscheine dann durch das Drucken von Geld wertlos gemacht.
Letztendlich ist dieser Satz nur ein Euphemismus, mit 'Diskontieren' im Sinne von Zahlung einer Risikoprämie in der Gegenwart hat das nichts zu tun (oder: Es wurde eine 'nominale' Risikoprämie bezahlt, die aber aufgrund der Geldentwertung letztendlich auch ein Verlust war).
Hoffe, das war irgendwie hilfreich
- granti
Zu c), Produzentenrente:
Die Angebotskurve gibt an, zu welchem Preis die Anbieter dazu bereit wären, Güter anzubieten / zu produzieren.
Letztendlich handelt es sich um ein 'aggregiertes Angebot', man kann sich das so vorstellen: Nur 1 Anbieter schafft es, für den niedrigsten Preis anzubieten und trotzdem konkurrenzfähig zu bleiben... es gibt 4-5 Anbieter, die es schaffen, zu einem höheren Preis anzubieten, usw. Das ist letzendlich die Angebotskurve.
Auf einem Markt treffen sich aber alle Anbieter und alle Nachfrager, dadurch entsteht der GG-Preis. Alle Unternehmen, die ihr Produkt auch unterhalb des GG-Preises verkaufen könnten ohne Pleite zu gehen (also die Angebotskurve unterhalb des GG-Preises), profitieren vom Marktergebnis, weil sie auch zu geringeren Preisen dazu bereit gewesen wären, ihr Produkt anzubieten. Sie bekommen sozusagen durch das Marktergebnis einen 'Bonus', mehr als sie minimal verlangt hätten.
Die Summe der Differenzen zwischen dem Preis, zu dem ein Produzent anbietet und dem tatsächlichen Preis ist die Produzentenrente. Also das Dreieck zwischen y-Achse, Preisgerade und Angebotskurve.
Der Begriff 'Quasi-Gewinn' ist zwar etwas seltsam ausgedrückt, beschreibt das Phänomen aber trotzdem ganz gut, weil es hier nicht um betriebswirtschaftlichen Gewinn geht (dieser ist in der VWL in den Kapitalkosten und Lohnkosten enthalten). Man könnte das als den zusätzlichen Gewinn ggü. der Konkurrenz beschreiben.
- granti