...bin ich nich... :wech:
Beiträge von BAler
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Hallo,
danke für die Antworten! Ich erachte es für sehr wichtig, andere Meinungen zu hören, danke dafür!!!
Meine Freundin ist seit 6 Monaten in Deutschland, wir sind auch demnach noch nicht sehr lange zusammen. Mit dem Nachwuchs ging es sehr schnell...wesentlich schneller als geplant. Aber nun ist es eben soweit und ich muss / wir müssen den Tatsachen in die Augen sehen.
Meine Freundin kommt in Deutschland nicht allzu gut zurecht, sie vermisst ihr geliebtes Amerika total.
Meine Befürchtung ist allerdings, dass es mir nicht anders gehen würde, wäre ich in den USA. Andererseits war für mich die grosse weite Welt schon immer sehr reizvoll.Ich habe mit ihr vereinbart, dass wir Ende Januar erstmal 3 Wochen in die USA fliegen, 2 Wochen Ohio und 1 Woche LA.
Ich werde firmenintern versuchen, für diesen Zeitraum ein bis zwei Assessment Center zu bekommen, bei unseren amerikanischen Töchtern. Denn eines ist ziemlich klar: für einen anderen Arbeitgeber habe ich noch nicht ausreichend Berufserfahrung, um eine gute Stelle dort zu bekommen.Wir werden sehen, falls noch jemand was dazu zu sagen hat, nur her damit!!!
Danke, lg
BAler -
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Hallo zusammen,
ich stecke momentan in einer Situation, die relativ schwer zu beschreiben ist und hätte gerne ein paar objektive Meinungen von Leuten, die NICHT irgendwie mit mir verbunden sind, um Subjektivität zu vermeiden.Ich bin mittlerweile 28 und habe vor kurzem mein BA-Studium zum Dipl.Betriebswirt (BA) erfolgreich abgeschlossen. Ich habe von meinem Arbeitgeber eine Übernahme, zunächst befristet auf ein Jahr, bekommen. Dieser Vertrag wird zu 99,9 % entfristet, d.h. eine unbefristete, ganz gut bezahlte Stelle, die mir auch Spass macht, ist in naher Aussicht.
Allerdings hat sich im privaten Bereich einiges verändert; ich werde nächstes Jahr im Juni Vater und bin mit meiner Freundin sehr glücklich.
Sie ist Amerikanerin (aus Ohio), und ihr sehnlichster Wunsch ist es, wieder in den Staaten zu leben, und zwar mit unserer kleinen Familie.Dies würde für mich bedeuten, dass ich einen sehr lieb gewonnenen Freundeskreis und meine Familie weitgehend "aufgeben" würde, vielleicht noch ein- zweimal im Jahr sehen würde. Abgesehen davon würde ich definitv den Arbeitgeber wechseln müssen, meine Firma hat zwar 4 Lokationen in den USA, eine davon sogar in Ohio (Dayton) aber sie würde es nicht akzeptieren, mich vom Stammhaus in Stuttgart weggehen zu lassen, d.h. ich müsste kündigen und mir im Vorfeld dort einen neuen AG suchen, was mit einem BA-Diplom aber sehr, sehr schwer ist.
Nun hätte ich gerne ein paar Inputs; wer hat schon mal (mindestens 6-9 Monate) in den USA gelebt?
Es stünden zwei Alternativen zur Auswahl:
Columbus, Ohio und
LA, Kalifornien.Ich war noch niemals in den Staaten, nichtmal für Urlaub. Sollte ich nicht erst einige Wochen in den "Zielstädten" verbringen?
Ich weiss momentan ehrlich nicht, was richtig wäre... ich meine, für meine Freundin würde ich auf einen anderen Planeten ziehen, aber eben nicht kopflos und ohne Überlegungen...Danke für eure Meinung,
lg BAler
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na dann mal los... :baby:
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Nunja, auch wenn der Thread eigentlich vor über einem Jahr abgehandelt und nun neu aufgegriffen wurde, möchte ich doch auch mal meinen Senf zu dem Thema abgeben. Ich habe vor einem knappen Monat mein BA-Studium (BWL) abgeschlossen.
Und eines hat mich während des kompletten Studiums tierisch genervt: immer diese Vergleiche zwischen BA, FH und Uni. Was ist besser, was ist toller, was bringt mehr?
Natürlich ist es Fakt, dass ein BA-Student niemals stofftechnisch in dieselbe Tiefe wie ein FH-Student geht. Ein BA-Studium ist durchaus mit ein wenig Ehrgeiz und Input locker zu schaffen (sogar ich hab das geschafft *g*)
Nur die Sache mit dem Markt ist so eine... der Markt weiss auch, dass FH-Absolventen mehr theoretisches Know-How haben und aufgrund ihrer Praktika auch ein wenig praktisches Know-How. Aber der BA-Absolvent hat definitiv den Vorteil, dass ihm die sogenannte höhere "praktische Erfahrung" zugesprochen wird. Und das ist es doch letztendlich, was die Unternehmen mindestens genauso wie der theoretische Background interessiert !!
Deshalb suchen Unternehmen eine gesunde Mischung aus Absolventen, damit diese sich insgesamt ergänzen und dem Unternehmen zugute Vorteile verschaffen.
Ein BA-Studium lohnt sich wirklich nur dann wirklich, wenn man ein Typ Mensch ist, der ab und zu "einen Tritt in den Hintern braucht" und wenn man ein Unternehmen hat, in dem man sich eine künftige berufliche mittelfristige Zukunft vorstellen kann.
Für einen "Fremdeinstieg", also in anderen Unternehmen nach der Ausbildung sind die Karten ein wenig schlechter...
Es gibt kein Statement a lá Das oder Das Studium ist das Beste. Es kommt auf den Studenten an. Und auf das, was er erreichen will...
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hab isch :wild:
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Hallo zusammen,
seit gestern bin ich offizieller Diplom-Betriebswirt (BA)...
seit meinem 2. Semester bin ich bei Study-Board und ich muss mal ein ganz dickes Dankeschön loswerden, es gab doch einige Situationen, in denen mir hier wirklich effektiv weitergeholfen wurde, insbes. durch Markus bez. meiner Studien- und Diplomarbeit.
Ausserdem haben die Yeti-Sports und Hangman sowie der Kick-Tip unheimlich viel Spass gemacht, ich muss an dieser Stelle nochmal ein Lob aussprechen, das hier ist wirklich eine tolle Seite, Kompliment an die MODs !!!
Ich werde natürlich weiterhin hier angemeldet bleiben, und versuchen, in einigen Tippspielen Punkte zu sammeln und mich bezüglich des VfB ausheulen !
Und sollte es jemanden geben, der bezüglich des wirtschaftlichen BA-Studiums Fragen hat, kann er sich gerne an mich wenden, ich versuche so schnell wie möglich zu antworten, leider, oder Gott sei Dank wartet nun das Berufsleben auf mich ;o)
Macht weiter so, und nochmal: :dankedankedanke:
Liebe Grüsse,
BAler