Beiträge von BAler

    Hi zusammen,

    ich bin gerade in der Endphase der Vorbereitung zur Assistentenprüfung, und da dies eine mündliche (30minütuge) Prüfung ist, gibt es eine leidlich grosse Anzahl von möglichen Fragen aus der BWL, die drankommen können.

    Ich hab da neulich eine entdeckt, mit der kann ich gar nichts anfangen:

    Was ist bei der Bildung von Kostenstellen zu beachten?

    Könnte betriebsbuchhalterisch gemeint sein oder einfach unternehmensorientiert...keinen Schimmer. Kann sich jemand von euch was drunter vorstellen?

    Hat sonst schon jemand Erfahrung mit Assistentenprüfung gemacht? Wenn ja, wie weit geht sowas in die Tiefe? Hatte immerhin schon 4 Semester nackte, brutale BWL ;o)

    lg micha

    Hallo,

    ich bin zwar nur BWLer und habe deshalb von Mathe und Wirtschaftsinformatik gar keine Ahnung XX), aber hältst du es wirklich für empfehlenswert, weiter in Sachen Technik/Naturwissenschaften zu studieren? Auch wenn es nicht an deiner Kompetenz, dies zu erlernen, liegt, es fällt dir wohl nicht gerade in den Schoss.

    Grundsätzlich verlangen Betriebe, die BA-Studienplätze vergeben, Abitur. Allerdings würde ich mich trotzdem mal bewerben, sollte dir der betriebswirtschaftliche Zweig nicht gerade abtörnen. Hier mal ne Liste der teilnehmenden Firmen der BA Stuttgart:

    http://www.ba-stuttgart.de/434.0.html

    Da es für einen Studienplatz 2004 sicher zu spät ist, könnte ich nur empfehlen, das Abitur nachzuholen und dann dich weiterzuorientieren.
    Sicherlich stellt dich die Lösung, dir einen Ausbildungsplatz zu suchen, nicht zufrieden. Deshalb meine Meinung: Mach das Abitur nach!

    Man kann ja nebenher jobben, um sich solange über Wasser zu halten.

    Der Weg ist zwar schwierig, aber viele Alternativen gibt es ja nicht...

    wünsch dir jedenfalls viel Erfolg!

    greetz baler

    Hi,

    ich stimme zu, im Hamburger Modell erhältst du am Ende kein Diplom, das ist eindeutig ein Nachteil. Allerdings, was das Unternehmen betrifft, in dem du die Ausbildung machst, hast du hinterher gute Karten.

    Ehrlicherweise muss man sagen, dass ja nicht deine gesamte Berufskarriere nur von diesem Unternehmen abhängt, daher würde ich vorsichtig sein. Sicherlich, ein BA-Absolvent ist aufgrund seiner Praxiserfahrung und der Belastbarkeit (Lernen & Ausbildung unter Zeitdruck) gern gesehen, aber noch lange nicht das Non-Plus-Ultra.

    Wünsch dir jedenfalls viel Erfolg, egal wofür du dich entscheidest.

    greetz micha

    Hi zusammen...

    ich hätt da gern mal n Problem:

    Was ist unter einem "Prognoseverfahren" in der Marktforschung (MaFo) gemeint? Mein wunderbarer (sinnlos teurer) Wöhe sagt darüber nichts aus und mir fehlt etwas die Liquidität um momentan ein Buch kaufen zu können - und die Bibliotheken sind leergefegt :(

    Ich würde mich über eine kurze Erklärung sehr freuen!

    lg micha

    Hallo ihr lieben Leid- und Freudgenossen und -genossinnen,

    durch eine Suchmaschine bin ich auf study-board.de aufmerksam geworden, und ich finds ziemlich gut, dass es so ne umfangreiche und wie ich schon gemerkt habe - informative Page gibt.

    Zu mir: Ich studiere an der Berufsakademie Stuttgart BWL Fachrichtung Industrie, einige von euch kennen das sicherlich nicht, da es lediglich in Baden-Württemberg und Bayern angeboten wird (meines Wissens).

    Es ist ein Studium mit fix 6 Semestern, wobei ich mich gerade im 4. befinde und kurz vor der Assistentenprüfung stehe.

    Das Studium funktioniert im dualen System, die Hälfte der Zeit praktisch im Ausbildungsbetrieb (quasi Azubi), die andere Hälfte Theorie an der Berufsakademie. Und so Gott will, darf ich mich am Schluss Diplom-Betriebswirt (BA) nennen...

    Ich hoffe, auch hier gelegentlich Hilfe zu finden und gebe diese auch gerne von meiner Seite jederzeit, sofern ich kann.

    Ich halte überhaupt nichts von sinnlosen Diskussionen was nun besser sei: Uni, FH oder BA. Im Grunde sind alle doch nur Studenten und wollen etwas aus ihrem Leben machen...

    In diesem Sinne: frohes Studieren!!!

    lg BAler :D