Beiträge von BAler

    Hm, schwer zu sagen...
    es gibt keine "typischen Interessen", was BWL betrifft, da sich BWL zudem in äusserst viele kleine Sparten aufteilt, z.B. Materialwirtschaft, Logistik, Fertigungswirtschaft, Steuerlehre, Investitionsrechnung, Kosten- und Leistungsrechnung, Rechnungswesen uvm...

    Man könnte eigentlich nur sagen, dass man, wenn man auf naturwissenschaftlicher Basis Schwächen hat, vor allem im Bereich Mathe, man ein BWL-Studium doch gut durchziehen kann.

    Dennoch ist in vielen BWL-Studiengängen Mathe Bestandteil, also nicht unterschätzen !!! ;o)

    Bin mal auf diese Page gestossen, da steht was zu dem Thema...

    http://www.ruv.de/index.htm?url=…chstudieren.htm


    Ausserdem würde ich dir empfehlen, dir mal die Homepages der Unis, FHs und BAs anzuschauen, da werden die Studiengänge sowie die zugehörigen Kontaktpartner veranschaulicht. Ein Besuch beim Berufsberater ist auch nicht unangesagt, da können die Interessen analysiert werden und dir weitergeholfen werden.

    Viel Erfolg jedenfalls,

    lg BAler

    Hallo zusammen,

    ich schreibe bald meine Diplomarbeit zum Themenbereich
    "JIT-Abwicklung und Sequenzanlieferung in einem zentralisierten SAP-System".

    Meine Firma ist mit Fahrzeugklimatisierung und Motorkühlung tätig.

    Ich suche nun ein schlagwortartiges Thema, das ich bald vorlegen muss.

    Hat jemand eine Idee oder schonmal was in dem Bereich gemacht, dann würd ich mich über ernst gemeinte Vorschläge sehr freuen !!!

    Danke im Voraus,

    lg BAler

    Ich sehe das Problem wie Sylvie auch darin, dass die Hart(z)-Reformen von Menschen kreiert wurden, die keinen blassen Schimmer von Geldnot und höchsten finanziellen Engpässen haben.

    Diese Leute werden noch extra dafür bezahlt, dass es künftig anderen Menschen schlechter gehen wird...

    Einerseits halte ich die Reformen für positiv, denn damit geht es ENDLICH den Sozialschmarotzern an den Kragen.
    Andererseits gibt es genug Leute, die nichts für ihre Arbeitslosigkeit können, und der platte Spruch "wer arbeiten will, findet auch Arbeit" entspricht leider nicht mehr der Realität.

    Ich habe eine Ausbildung zum Kaufmann im Gross- und Aussenhandel gemacht. Und wäre ich dabei geblieben, müsste ich auch sehr grosse Angst um meinen Arbeitsplatz in Zukunft haben, und ruckzuck ist man Opfer der Reformen.

    Nicht jeder ist so privilegiert wie viele von uns hier, die ein Diplom machen können um sich akzentuierter für Arbeitsplätze wertvoll zu machen
    (was aber immer noch keine Garantie ist).

    Ich halte es für eine Schande, einen Pauschal-Rundumschlag zu veranstalten, anstatt bei Bedarf die Einzelfälle zu prüfen.

    Ich würde eher für eine Freisetzung in Form von Gefängnisstrafen (billiger als Sozialhilfen und ArbLoGeld) und Ausgliederung aus der Gesellschaft von Arbeitsunwilligen plädieren als für die Hartz-Reformen.

    Dies würde auch denen helfen, die Arbeit möchten, aber nicht dürfen.
    Aber Demokratie heisst ja, so gut wie nichts bewegen zu können...

    Hi zusammen,

    ich hab demnächst eine Studienarbeit zu schreiben; Thema wird sein: Kostensenkungspotentiale durch Just-in-Sequence.

    Hat jemand einen guten Vorschlag was Literatur oder Fachzeitschriften betrifft?
    Oder wo man geeignete Downloads tätigen kann?

    habe schon bei hausarbeiten.de, diplomarbeiten.de, mm-magazin.de etc durchgeforstet, aber nichts Nützliches dabei.

    Und wenn ich im Internet nach Just in Sequence suche, bekomm ich nur tolle Anbieter von Logistikdienstleistern etc...

    Vielen Dank im Voraus für die Hilfe!

    es grüsst winkend, BAler

    Zu Uni und FH kann ich nicht viel sagen, weil ich diese nicht besucht habe.

    Allerdings kann ich etwas zu der - nunja - etwas gehaltlosen Aussage, bei der BA könntest du Freunde und Familie vergessen sagen:

    Das ist das gängige 0815-Vorurteil gegenüber der BA.
    Ich bin ganz sicher kein Genie, aber meine Freunde und Familie sehen mich dennoch regelmässig, und ich hab auch etwas Zeit für mich.

    Gut, es ist etwas gestraffter als Unistoff beispielsweise, aber dafür auch wesentlich geringer vom Umfang her. Zeit- und Unternehmensdruck sind sicher nicht einfach, aber durchaus machbar.

    Also nicht so Hardcore wie gesagt wurde.

    Viel Erfolg für die richtige Entscheidung !

    Hallo,

    ich hab das finanzielle Problem auch, allerdings bekommt man von fast allen ausbildenden Betrieben ein gewisses Budget, wovon man Bücher etc kaufen kann. Manche Firmen überweisen eine Pauschale, manche wollen für jedes Buch eine Quittung haben und man bekommt den Kaufpreis erstattet.

    Also, halb so wild. Und man bekommt von jedem Prof eine Literaturempfehlung, die ersten 4 Semester lohnt sich ein Kauf nur in Ausnahmefällen.

    Grüsse BAler