Beiträge von reka

    Durch die Zollbehörden bei der Importabfertigung werden Aspekte von sechs Rechtsgebieten geprüft:

    - Außenwirtschaftsrechtlich wird geprüft, ob und ggf. unter welchem Bedingungen eine Ware- bzw. Dienstleistungseinfuhr zulässig ist, insbesondere im Hinblick auf Waffen und Kriegsgeräte und unter dem Aspekt von Handelsembargos gegenüber einzelnen Staaten. –Verbote und Beschränkungen.

    - Zollrechtlich wird bei zulässiger Einfuhr geprüft, ob Zölle zu erhaben sind. Dies geht Hand in Hand mit der steuerrechtlichen Prüfung. Bei der Einfuhr wird geprüft, ob Steuern zu erheben sind, bspw. Die Einfuhrumsatzsteuer (EUSt) oder Verbrauchsteuer wie Tabak-, Mineralöl und Branntweinsteuer.

    - Marktordnungsrechtlich wird bei Agrarwaren geprüft, ob bei der Einfuhr Agrarabgaben („Agrarzölle“) zu erheben sind, die den Unterschied zwischen EU-Preis und Weltmarktpreis abschöpfen.

    - Melderechtlich wird geprüft, ob auf den Formularen die vorgeschriebenen statistischen Angaben gemacht werden, die u.a. für die Außenhandelsstatistik und die Zahlungsbilanz benötigt werden. Auch der Zahlungsverkehr unterliegt bestimmten Meldepflichten, u.a. auch im Zusammenhang mit dem sogenannten Geldwäschegesetz.


    Ich habe es so beanwortet und es war ok so.
    Hoffe, dass es dir auch weiter hilft.


    Grüße,
    Reka

    Hallo, vielleicht kannst was damit anfangen:

    Frage1:
    Checkliste für einen eventuellen Markteintritt:

    - Analyse der allgemeinen Rahmenbedingungen:
    - Kommt ein Land wegen seiner politischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und geselschaftlichen Rahmenbedingungen als Zielmarkt in Betracht? Welches sind die spezielle Eigenarten des fremden Marktes?
    ·Politisches Umfeld, politisches Risiko
    ·Rechtsordnung, rechtliche Besonderheiten
    ·Ökonomische und gesellschaftliche Grunddaten
    ·Religion, Sitten, Gebräuche
    ·Landes- und Geschäftssprache
    ·Währung, Währungsstabilität
    ·Preisniveau und Wechselkurs
    ·Geografische und klimatische Gegebenheiten
    ·Infrastruktur
    ·Steuerliche Rahmenbedingungen

    - Spezifische Marktzutrittsbarrieeren feststellen:
    - Welche nationalen Vorschriften des Zielmarktes (Aland, Benesien, Cedonien) müssen beachtet werden?
    ·Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen
    ·Berufliche Befähigungsnachweise
    ·Honorarforschriften, Gebührenordnungen
    ·Finanzforschriften bei Unternehmensbeteiligungen
    ·Patente, Copyrights oder Handelsmarken
    ·Lokal Content-Regelungen
    ·Nichttarifäre Handelshemmnisse
    ·Bevorzugung nationaler Anbieter bei öffentlicher Auftragsvergabe
    ·Festgelegter Anteile zu beschäftigender nationaler Arbeitskräfte
    ·Marktzutritt für Ausländer nur, wenn bereits nationale Anbieter gleiche Dienstleistungspaletten anbieten
    ·Verbote und Beschränkungen
    ·Datenschutzbestimmungen
    ·Beschränkungen der Gewinnverwendung

    - Prüfung der jeweilige Absatzmöglichkeiten und –bedingungen für die jeweilige Dienstleistung:
    - Welche Absatzmöglichkeit bietet die Dienstleistung? Gibt es ein bedarf für das Exportgut?
    ·Marktsegmente
    ·Marktvolumen für das eigene Produkt
    ·Wettbewerbssituation
    ·Kaufkraft
    ·Kaufmotive
    ·Käufergewohnheiten und Produktanforderungen
    ·Vertribswege und Fachmessen
    ·Nachfragetendenzen
    - Wie ist die Konkurrenzsituation?
    ·Konkurrenten
    ·Marktanteile und Marktstellung
    ·Absatzpolitik
    - Welche Vertriebsmöglichkeiten stehen für das Exportgut zur Verfügung?
    ·Handelsvertreter
    ·Händler
    ·Importeure
    - Welche Anforderungen muss das Exportgut erfüllen?
    ·Qualität
    ·Verpackung
    ·Etikettierung
    ·Service
    ·Preis
    ·Liefer- und Zahlungskonditionen
    ·Ausfuhrvorschriften im Exportland
    ·Einfuhrvorschriften im Importland
    - Welche Exportfördermaßnahmen werden von welchen Stellen angeboten?
    ·Exportberatung
    ·Messefördrung
    ·Exportkredtitversicherung
    ·Exportkredite

    Frage2:
    Die pauschalen Voraussetzungen für ein Freihandelsabkommen zwischen den Entwicklungsländern Benesien und Cedonien Aussicht auf Erfolg haben könnte, währe die freier Wahrenverkehr, Freizügigkeit der Arbeitnehmer, Niederlassungsrecht und freier Dienstleistungsverkehr und freier Kapitalverkehr. (Dann einzeln beschreiben)


    Frage3:

    • [FONT=&quot]Wahl des Schiedsrichters durch die Parteien.[/FONT]
    • [FONT=&quot]Verkürzte Verfahrensdauer[/FONT]
    • [FONT=&quot]Einfluss der Parteien auf Höhe der Verfahrenskosten[/FONT]
    • [FONT=&quot]Parteien bestimmen Ort und Zeit[/FONT]
    • [FONT=&quot]Nichtöffentliches Verfahren[/FONT]
    • [FONT=&quot]Vollstreckbarkeit des Schiedsspruchs[/FONT]
    • [FONT=&quot]Regelmäßig kein weiteres Vollstreckungsverfahren erforderlich[/FONT]
    • [FONT=&quot]Parteien bleiben Herren des Verfahrens[/FONT]

    Grüße,
    Reka

    Hallo an Alle,

    kann mir bitte jemand geschreiben die Vorteile des Transports von Gütern auf Paletten im kombinierten Verkehr mit Containern gegenüber dem gebrochenen Transport mit Eisenbahngüterwagen, wo die Paletten im Versandbahnhof und Empfangsbahnhof einzel umgeschlagen werden müssen?

    Ist es nur die leichtere Zugang beim Beladen und Entladen?

    Danke im voraus!

    Hallo an Alle,
    benötige dringend eure Hilfe. Komme einfach nicht weiter bei folgender Aufgabe.

    Hier die Aufgabe:
    Beschreiben Sie die Vorteile des Transports von Gütern auf Paletten im kombinierten Verkehr mit Containern gegenüber dem gebrochenen Transport mit Eisenbahngüterwagen, wo die Paletten im Versandbahnhof und Empfangsbahnhof einzeln umgeschlagen werden müssen.

    Danke!