Hey Ihrs,
nicht alle Leute hier sind bei ils oder sgd oder ...
... also stellt doch einfach die Aufgabenstellungen rein ... dann können Euch auch mehr Leute helfen.
Grüße
El SHEF-fe
PS: Siehe auch das Posting unseres Admins!!!
Hey Ihrs,
nicht alle Leute hier sind bei ils oder sgd oder ...
... also stellt doch einfach die Aufgabenstellungen rein ... dann können Euch auch mehr Leute helfen.
Grüße
El SHEF-fe
PS: Siehe auch das Posting unseres Admins!!!
Hey Sabsi,
ich bin wirklich stolz auf Dich!! ... Du hast es verstanden, obwohl in meiner Erklärung so viele Fehler drin waren!? (Sorry nochmal, ... habs grad erst bemerkt und natürlich sofort korrigiert!) ... Da sieht mans mal wieder: Es ist nicht leicht, immer den Überblick zu behalten!
Grüße
Silvio
Hey Leutz,
schaut mal in dieses Posting!
Da findet Ihr die Lösungsansätze zur Aufgabe 3!
Grüße
El SHEF-fe
Hallo snoopy!
Der Variator wird häufig zur Ermittlung der jeweiligen Sollkosten benutzt. Dabei ist die "Variatormethode" keine eigenständige Methode der Kostenauflösung. Die Anwendung eines Variators setzt voraus, daß die Auflösung der Gesamtkosten in fixe und variable Kosten bereits erfolgt ist.
Interpretieren lässt sich der Variator als: Kennziffer, die angibt, um welchen Prozentsatz sich die Gesamtkosten bei einer Beschäftigungsvariation von 10% ändern, ausgehend von der Planbeschäftigung. Der Variator bezeichnet die Veränderung der Kosten bei einer zehnprozentigen Beschäftigungsänderung.
Berechnen lässt sich diese Kenngröße wie folgt:
Variator (V) = (variable Plankosten/Gesamtplankosten) x 10
MfG
El SHEF-fe
Hi scrat,
also bei der letzten Aufgabe liegst du fast richtig! Ein Maximum errechne ich ja immer über die erste Ableitung. Also:
Gewinnmaximum = 1. Ableitung der Gewinnfunktion (= "Grenzgewinn")
Gewinn = Erlöse - Kosten
Grenzgewinn = Grenzerlös - Grenzkosten
Erlösmaximum = 1. Ableitung der Erlösfunktion (= "Grenzerlös")
Wenn also die Bedingung Gewinnmaximum gleich Erlösmaximum erfüllt werden soll, setze ich die beiden (abgeleiteten Funktionen) gleich:
Grenzerlös = Grenzgewinn
Grenzerlös = Grenzerlös - Grenzkosten
Grenzkosten = 0
Die Grenzkosten geben an, um wieviel Geldeinheiten die Kosten steigen, wenn eine Einheit mehr produziert wird. Das heißt in unserem Fall: Die Kosten steigen um 0 GE, wenn eine Einheit mehr produziert wird. ... Daraus lässt sich nun schließen, dass die variablen Kosten gleich 0 sein müssten, damit diese Bedingung erfüllt wird. ... Und das ist irgendwie ein Widerspruch, der sich praktisch nicht nachvollziehen lässt!!! ... Dieser Fall KANN also nicht eintreten.
(PS: Nichts desto Trotz lasse ich mich gern eines besseren belehren!!!)
Grüße
El SHEF-fe
Hallo tucis!
ich habs gerade mal im Netzt gesucht und NIX aber auch GARNIX dazu gefunden. ... Ich selbst höre den Begriff zum ersten Mal. ... Vielleicht fragst Du ja mal direkt bei Deinem Professor an und lässt es uns dann wissen! ... Oder hast Du vielleicht ne Formel, wie man das berechnet?
Grüße
El SHEF-fe
Hey Sabsi!
Hast Du Dir die einzelnen Schritte mal genau angeschaut? (Speziell Schritt2?) ... Da ist es doch eigentlich ersichtlich!?!
Solltest Du es trotzdem nicht verstehen, hier noch mal ne kurze Erklärung:
Anhand der Übersicht von Christina kann man ja prinzipiell erstmal die Frage stellen:
Welche Kostenstellen werden von einem bestimmten Produkt durchlaufen?
Zum Beispiel:
Produkt C durchläuft die Kostenstellen 1, 5 und 9.
Stellst Du nun diese Tabelle "auf den Kopf", dann kannst Du genau anderherum fragen:
Welche Produkte durchlaufen eine bestimmte Kostenstelle?
Zum Beispiel:
Kostenstelle 5 wird von den Produkten A und C durchlaufen. Damit gehören diese in eine Produktgruppe: (A & C)
Kostenstelle 6 wird von den Produkten E und G durchlaufen. Damit bilden die Produkte E und G auch wieder eine "eigenständige" Produktgruppe: (E & G)
Schwierig ist es halt nur, weil die Produkte A; C; E und G alle auch durch die Kostenstelle 9 laufen. Damit entsteht also nochmals eine übergeordnete Produktgruppe:( (A & C) & (E & G) ).
Vielleicht ein wenig schwer zu verstehen, aber schaus Dir nochmal in Ruhe an, dann müßte der Groschen eigentlich "fallen" ... wenn nicht, meld Dich einfach nochmal!
Grüße
El SHEF-fe
Hey granti,
korrekte Lösung!!!
Bins mal etwas wissenschaftlicher angegangen! (Kommt aber im Endeffekt die gleiche Lösung raus!)
Grüße
El SHEF-fe
Hallo Baros!
Ich hab mal zu Aufgabe 1 einen kleinen Denkanstoß:
Ich würde ja den Skontoabzug weglassen! Prämisse ist doch ein niedriger Gewinnausweis. Zwar hat die Zahlung des Kaufpreises an sich keine Auswirkung auf die Gewinnermittlung, aber ich habe im Endeffekt höhere Anschaffunsnebenkosten. Damit steigt der anzusetzende Anschaffungswert und damit auch die vorzunehmenden Abschreibungen. Dieser höhere Aufwand mindert somit den Gewinn.
Sieht also wie folgt aus:
Grüße
El SHEF-fe
... so was nennt sich wohl weibliche Intuition des Mannes!
Grüße
Silvio
Hallo Tucis,
also meiner Meinung nach bei dem Busunternehmen, da in diesem Falle die Abschreibung wesentlich höher ist. D.h. der "potentielle" Gewinn wird beim Busunternehmen geringer ausfallen als beim Zeitschriftenverlag.
Nehmen wir an, beide Unternehmen erwirtschaften den gleichen Gewinn in Höhe von 10.000.000,00 € und haben (abzüglich der Abschreibungen) auch weitestgehend Aufwendungen in der selben Höhe (5.000.000,00 €). Weiterhin sind bei Reisebussen eine geöhnliche ND von 5 Jahren und bei Maschinen 8-10 Jahre anzusetzen (Der Einfachheit halber gehen wir von 10 Jahren aus).
Somit ergibt sich folgendes Bild:
Da der Jahresüberschuss ja (zumindest zum Großteil) in das Eigenkapital fließt, "erholt" sich das Unternehmen, welches (durch die niedrigere Abschreibung) einen größeren JÜ erwirtschaftet schneller von den Investitionen. Daraus folgt, dass das Unternehmen mit den höheren Abschreibungen zum Investitionszeitpunkt eine bessere Eigenkapitaldeckung aufweisen sollte; in diesem Falle also das Busunternehmen.
MfG
El SHEF-fe
Hallo krider,
kann es sein, dass Du da was durcheinander bringst? Meines wissens nach besteht das Aktivierungsverbot lediglich für selbsterstellte immaterielle Vermögensgegenstände, im Gegensatz dazu besteht doch für entgeltlich erworbene immaterielle Gegenstände eine Aktivierungspflicht!?! ... Denn Du musst ja beim Kauf des immateriellen Vermögensgegenstandes Geld zahlen. Damit verringert sich ja auch Dein Bankguthaben. Das musst Du ja irgendwie verbuchen, und kannst es nicht plötzlich aus Deiner Bilanz "verschwinden" lassen! ... Das geht doch nicht!!!
Allerdings bin ich diesbezüglich nicht ganz auf dem aktuellsten Stand.
MfG
El SHEF-fe
Hallo Torsten,
also wegen der Hilfe ... kein Problem! Dazu is ja das Forum da!
... Das Studium hab ich schon seit Urzeiten hinter mir gelassen! Hab mich damals an der FH; danach an der BA und schließlich und letztendlich an einer Uni in Österreich mehr oder weniger rumgequält! ... Aber irgendwann ist auch das längste Studium mal vorbei! :o ...
In diesem Sinne
Grüße
Silvio
Hallo MissTee und Dörte,
der Grundansatz von MissTee ist eigentlich nicht ganz richtig. Denn eigentlich gilt als Faustregel für die Produktion:
kurzfristig - dann wenn die variablen Kosten gedeckt sind;
langfristig - dann wenn variable und fixe Kosten gedeckt werden.
... und beim Monopol wird das nicht anders sein. Wäre ja auch ein Unding, wenn nicht!
Der Unterschied liegt eigentlich ja nur in der Preisgestaltung, da der Monopolist, die größere Marktmacht hat. D.h. er kann einen wesentlich höheren Einfluß auf die Preisgestaltung nehmen. Im Gegensatz zur (vollkommenen) Konkurrenz, wo der Preis über den Markt bestimmt wird. Der Monopolist ist also bei seiner Preisgestaltung weniger abhängig von der Konkurrenz.
Wenn er aber trotzdem nicht in der Lage ist, mit dem gesetzten Preis seine Kosten zu decken, weil die Nachfrager nicht mehr bereit sind zu zahlen, dann wird auch er nicht mehr bereit sein, am Markt anzubieten.
... und: Sicher kann auch ein Monopolist Verluste machen!
@Dörte: Ich bin mir bei Deiner Aussage:
... Natürlich gibt es lang- und kurzfristig Unterschiede, da die Mengen auch variieren. ...
nicht ganz so sicher. Denn idR machst Du ja (im Gegensatz zur BWL) in der VWl nicht die Betrachtung über die Menge, sondern normalerweise über den Preis. Und ich kann mich nicht so recht erinnern, dass wir in der VWL-Vorlesung jemals die Betrachtung angestellt haben, wie sich die Situation verändert, wenn eine durch Angebotsmengenerweiterung bedingte Stückkostensenkung eintritt. Vielmehr wird für die Betrachtungen einfach "die Zeit angehalten", und die Situation genau für diesen festgesetzten Zeitpunkt analysiert.
Und auch bei der Aussage:
... Langfristig steigen Angebotsmenge und Stückkosten sinken, ...
kann man gegenargumentieren. Denn die (von vielen so heißgeliebte) VWL betrachtet ja idR nicht die einzelnen Lebenszyklusabschnitte. Also Du wirst in den seltensten Fälllen gerade in der Produkteinführungsphase derartige Betrachtungen anstellen. (In der Praxis vielleicht, aber NICHT in der Theorie! )
Grüße
El SHEF-fe
Hallo Irene,
hast du schon mal was von der Langrage-Funktion gehört? Damit müsstest Du es eigentlich lösen können?
Oder hat sich Deine Frage mittlerweile schon erledigt?
Grüße
El SHEF-fe
Hallo Puck, hallo Stefan,
ich hätte eigetlich genau den gleichen Ansatz gehabt. ... Puck: Du hättest also angeben müssen, ob du gerade Mikro oder Makro machst!
Grüße
El SHEF-fe
Hallo torsten,
nun ja, da habe ich die Aufgabenstellung wohl ein wenig anders gelesen/verstanden! ... Liegt vermutlich daran, dass ich mit den Formulierungen der SGD-Aufgaben nicht so vertraut bin!?! ... Oder anders gesagt: Ich hab einfach mal wieder viel zu umfassend gedacht!?! ... Naja macht ja nix. Hauptsache, Du hast die Aufgabe lösen können.
Grüße
Silvio
Kein Problem! Gerne wieder!
Silvio
Hallo Dörte,
ja da hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen! Selbstverständlich muss es die Vorsteuer sein! Naja passiert im Eifer des Gefechts!
Die andere Geschichte mit der Abgrenzung der Steuer wird wohl auch so sein; auch wenn ich das vom Gefühl her anders buchen würde. Ich frage mich halt die ganze Zeit: Wieso ich die Steuer nichtdem Zeitraum zuordne, in dem der (die Steuer "verursachende") Aufwand entstanden ist? :confused: Wäre ja eigentlich logisch, oder!?! ... Aber das Studium der Gesetzestexte hat mich eigentlich om Gegenteil überzeugt. ... Ich finds halt einfach nur paradox!
Grüße
El SHEF-fe
Hallo xcut,
Du schreibst, Du hast nicht mal den Hauch eines Ansatzes!?! ... Hast Du denn wenigstens Formeln für die Berechnung?
Grüße
El SHEF-fe