strolch
danke für die antwort kam genau zum richtigen zeitpunkt
und genau das was mir noch gefehlt hat
*dankedön*
lg denise
strolch
danke für die antwort kam genau zum richtigen zeitpunkt
und genau das was mir noch gefehlt hat
*dankedön*
lg denise
leute habe zu folgender frage eine berechnung gemacht,
habe aber keine ahnung ob das richtig ist...
für berichtigungen jetzt schon dankeschön :confused:
[FONT="]Aufgabe:[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]Die Erfolgsrechnungen der Textil GmbH für zwei aufeinanderfolgende Abrechnungsperioden zeigen die folgenden Zahlen:[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] Jahr 01 Jahr 02[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]T €[/FONT]
[FONT="]T €[/FONT]
[FONT="]T €[/FONT]
[FONT="]T €[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]1.Umsatzerlöse[/FONT]
[FONT="]2. Mehrbestand an Erzeugnissen[/FONT]
[FONT="]3. Sonstige Erträge[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]21.000[/FONT]
[FONT="]700[/FONT]
[FONT="]63[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]13.000[/FONT]
[FONT="]500[/FONT]
[FONT="]50[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]4. Materialaufwand[/FONT]
[FONT="]5. Personalaufwand gesamt[/FONT]
[FONT="] (davon für Pensionsrückstellung)[/FONT]
[FONT="]6. Abschreibungen auf Anlagen[/FONT]
[FONT="]7. Sonstige Aufwendungen[/FONT]
[FONT="]8. Zinserträge[/FONT]
[FONT="]9. Zinsaufwendungen[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]12.916[/FONT]
[FONT="]5.975[/FONT]
[FONT="](80)[/FONT]
[FONT="]900[/FONT]
[FONT="]200[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]310[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]30[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]7.525[/FONT]
[FONT="]4.150[/FONT]
[FONT="](60)[/FONT]
[FONT="]600[/FONT]
[FONT="]135[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]340[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]10[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]10. Ergebnis der gewöhnl. [/FONT]
[FONT="] Geschäftstätigkeit[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]1.492[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]810[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]11. außerordentliche Erträge[/FONT]
[FONT="]12. außerordentliche Aufwendung.[/FONT]
[FONT="]13. Steuern[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]20[/FONT]
[FONT="]472[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]125[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]130[/FONT]
[FONT="]280[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]75[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]14. Jahresüberschuss[/FONT]
[FONT="]15. Einstellung in die Rücklage[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]1.125[/FONT]
[FONT="]800[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]475[/FONT]
[FONT="]400[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]16. Bilanzgewinn[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]325[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]75[/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="] [/FONT]
[FONT="]Ermitteln Sie, so weit aus den angegebenen Zahlen ersichtlich, den Cashflow II für die Jahre 02 und 01 und erläutern Sie die Ergebnisse.[/FONT]
lg denise
hallo alles zusammen!
zerbreche mir jetzt schon lange über folgende aufgabe den kopf
habe auch schon ein paar ansätze und möchte gerne wissen was ihr so dazu sagt:
es werden im Vorstand bei der allg. Geschäftsausrichtung zwei konträre auffassungen vertreten: die der kostenführerschaft und die der kundennähe. (die kunden der orient AG sind Fachgeschäfte und Händler). erläutern sie inwiefern der ausgang der debatte im vorstand welche ausrichtung nun erfolgen soll auswirkungen auf verschienden aspekte der organisationsgestaltung haben kann?
welche gefahr besteht wenn die debatte nich bald geklärt wird?
könnt ihr mir da weiter helfen
bin für jeden beitrag dankbar
lg denise
Flora!
habe leider keine Ahnung worum es sich da dreht.
aber einen tipp habe ich für dich schau mal auf wikipedia.de
dort habe ich schon sehr viel nützliches gefunden.
hast du schon das forum durchgesucht?
80% meiner fragen sind durch dieses forum entweder
gelöst worden oder haben mich auf den richtigen weg gebracht
lg denise
leute bin mir nicht sicher ob ich die folgende aufgabe richtig gelöst habe...
erläutern sie die goldene Bilanzregel im engeren sinne und die goldene bilanzregel im weiteren sinne mit hilfe der relevanten kennzahlen!
sachanlagen 800.000
finanzanlagen 200.000
RHB-Stoffe 120.000
unfertige Erzeugnisse 80.000
ferige erzeugnisse 320.000
forderungen aus warenlieferung 770.000
gekennzeichnetes kapital 1.000.000
kaptialrücklage 200.000
gewinnrücklagen
-gesetzliche rücklagen 97.000
-satzungsmäßige rücklage 15.000
-andere gewinnrücklagen 25.000
rückstellungen 140.000
hypothekenschulden 350.000
bankschulden (kurzfristig) 40.000
verbindl. aus warenlieferung 480.000
Jahreüberschuss 130.000
eiserne bestand der RHB-Stoffe 20%
eiserne bestand der unfertigen/ fertigen erzeugnisse 30%
forderungen sind 400.000 kurzfristig nicht verflüssigbar
rückstellungen 50% langfristig
verwendungdes jahresüberschusses
-gesetzl. gewinnrücklage bilden
-dividende: 7,5%
Meine Lösung:
Deckungsgrad 1
Eigenkapital
= ______________ x 100
Anlagevermögen
1.000.000
= _________ x 100
1.000.000
=100% Deckungsgrad 1
Der Deckungsgrad 1 sollte möglichst 100% ausmachen damit das langfristige gebundene Vermögen mit langfristigem Kapital zu finanzieren ist.
Deckungsgrad 2
Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital
= _________________________________________ x 100
Anlagevermögen
1.000.000 + 1.757.000
= _____________________ x 100
1.000.000
= 275,7%
ist das richtig so ???
lg denise
denny!
danke dir für die antwort,
jetzt kann ich die aufgabe abschicken juhu
leute ich hab ein problem mit folgender aufgabe:
m hat erhebliche Liquiditätsprobleme. Er beantragt daher bei der b-bank einen Kredit über 100 000€ und übereignet der bank zur sicherheit 5 hochwertige CAD-Computeranlagen, die er für den betrieb seines Ingeneurbüros angeschafft hat. da M die Computer-Anlagen für die Fortführung seiner berufliche Tätigkeit weiter benötigt, wird in dem Vertrag mit der BAnk vereinbart:
die Beteiligten sind sich einig dass das eigentum an den CAD-Computer-anlagen des M zur sicherungs des darlehens auf die Bank übergeht. die übergabe des sicherungsgutes wird dadurch ersetzt, dass der Sicherungsgeber das sicherungsgut unentgeltlich für die bank verwahrt.
für den fall dass ein teil der sicherungsübereigneten anlagen veräußert und durch neue erstzt wird einigen sich der sicherungsgeber und die BAnk schon jetzt, dass das eigentum an den ersatzstücken zu dem zeitpunkt auf die bank übergeht, in dem der sicherungsgeber das eigentum an den maschinen erwirbt.
ein halbes jahr später veräußert M drei maschinen mit zustimmung der Bank und kauft vier neue hinzu.
aufgrund nachlassender auftragslage kommt M wenig später in weitere finanzielle schwierigkeiten. er wendet sich daher an die sparkasse S, die ihm die benötigten mittel gegen sicherungsübereignung der vorhandenen sechs maschinen beschafft. von der sicherungsübereignung an die BAnk hatte die Sparkasse unverschuldet keine kenntnis. nachdem M einige zeit später zahlungunfähig wurde, drängen die BAnk und die sparkasse auf herausgabe und verwertung der maschinen. sowohl die BAnk als auch die Sparkasse sind der Auffassung sie hätten die sicherungsübereignung erworben...
prüfen und begründen sie wer ist eigentümer der CAD-Anlagen
könnt ihr mir da weiter helfen?
vielen dank schon mal
hoffe auf viele schlaue leute
lg denise
leute
suche jemanden der mit mir im Juni seminar hat und noch kein zimmer hat
hätte eine günstige wohnung die kann man aber nur zu zweit mieten
biete schnell melden
sonst ist die wohnung weg
lg denise