Also als Maschbauer mit nur einigermaßen ansehnlichem Abschluß wird man ja praktisch von den Firmen aus der Uni raus rekrutiert soweit ich das mitgekriegt hab. Also hat man als Maschbauer schonmal 1A Job Chancen.
Ich kann Dir noch sagen, dass die Elektrotechniker an unserer Uni denselben Mathe Anteil zu Beginn des Studiums haben, und dass das "Elektrotechnik-Hochhaus" ein schwarzer Klotz ist, der etwas Abseits des Zentralunikomplexes steht. Also wenn ich nen neues Passwort oder so für meinen Uni Account brauch muss ich dahin, und da begrüßen einen gleich beim eintreten die ersten 2 Computersammelräume. Wohingegen die Maschbauer hauptsächlich am Zentralkomplex rumlaufen und da ihre Vorlesungen haben.
Ich studiere allerdings weder Maschinenbau noch Elektrotechnik, das ist nur was ich so mitgekriegt hab.
Vielleicht mag ja noch jemand der eines der Fächer studiert etwas posten,
Gruß
Beiträge von Harmon
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Alles klar!
Herzlichen Dank fürs Wissen-Teilen! -
Achso! Bei mir im Studium läufts scheiße, ich würd das nie wieder studieren, und nie wieder in diese Stadt ziehen, aber jetzt wird die Schnauze gehalten und gelernt bis ich das Diplom habe :prost:
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Ich mische mich auch mal ein,
also ich finds nicht schlimm wenn man sich da wo es geht ein bisschen durchs Studium mogelt.
Gut, in meinem Fall ist das kaum möglich, ich studiere Wiing/Fachrichtung Bau an einer TU, also durch Klausuren spicken kann man fast vergessen. Ich lerne 3 Wochen für eine Klausur, täglich so 4 Stunden. Mehr schaffe ich einfach nicht, es gibt bei uns Leute die setzen sich von morgens 8 bis 20uhr in der Bilbiothek hin und ziehen sich den Stoff rein, denen reicht dann eine Woche. Daran würde ich kaputt gehen.
Bei den Hausübungen kann man jedoch versuchen es sich etwas leichter zu machen, wir haben 1-2 Stück pro Semester, wobei der Arbeitsaufwand so 7Tage á 8 Stunden beträgt. Sprich eine Woche nicht zur Uni und durcharbeiten wenn man verpennt hat rechtzeitig anzufangen.
Durch eine schon fertige Hausübung kann man das Ganze aber merklich kürzer hinkriegen, so 7 Tage á 4-5 Std. Und da setzt man dann auch teilweise nur seine Werte in die Formeln ein, rechnet das Ergebnis neu aus... praktisch abschreiben 30 DINa4 Seiten und fertig ist ja fast Ghostwriter-Style, oder?
Problematisch wirds natürlich nur wenn es ein Abgabegespräch dazu gibt (machen die bei uns jedes Jahr anders, entweder mit oder ohne wie der Prof-Hiwi so lustig ist), aber auch da kann man trixen und halt zu jemandem den man kennt ins Gespräch gehen (wenn das geht).
Letztendlich zählt eben nur ob man den Wisch (Diplom, Bachelor, Master) eben hat oder nicht, und danach richten sich eben auch die Chancen der Jobsuche, oder??
Und mal ehrlich, also aus meinem Studium würds mich schon wundern wenn ich später auf der Arbeit tatsächlich noch irgendwas brauchen würde!!
Ich meine ich muss dieses Semester Mathe schreiben, Algebra und Analysis, Durchfallquote im letzten Semester 50 und 70%.. da stand ich auch schon ein paar mal mit meinen Komillitonen vor der Bibliothek und hab gesagt "für 500 Euro würd ich meine bestandene Klausur direkt jetzt kaufen"..... -
Unterjährig ohne Inventur ist ein abgleich der Beiden Konto reine Phantasie.
Richtig! Das habe ich bei meinen Überlegungen nicht 100prozentig einbezogen, ist ja aber klar.
So langsam blicke ich immer mehr durch,
@ Strolch:
Du kennst ja beide Buchungsarten!
"Du buchst entweder direkt Aufwand -> Materialaufwand an Bank."
"Wenn du Bilanztechnisch buchst -> Materialbestand an Bank"
Wenn Du mir jetzt noch einmal bestätigen könntest, dass das Unternehmen entscheiden kann welche Variante es zum buchen benutzt, wäre ich endgültig schlauer und meine Frage beantwortet
sonne: gerne! -
Na mit dem Abgleich meinten wir allerdings, ob es möglich ist das Aktivkonto Waren mit dem Aufwandkonto Aufwendungen für Waren abzugleichen.
Und ja, ich kenne sogar 2 verschiedene Inventurarten :strike: (es gibt glaube ich 4) - die bereiten uns hier aber keine Kopfzerbrechen @ Strolch
Also ich habe mich ja heute zum Lernen getroffen, der Komillitone hat Rewe mit 1,3 bestanden und er ist sich sicher, dass es zu der Aufgabe:
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Ihr Betrieb kauft Waren für 5000,- € und bezahlt per Überweisung.
Erstellen Sie die Buchungssätze. (Buchung ohne Steuern)
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zwei Möglichkeiten gibt zu buchen, eben die von mir genannten:
Waren an Bank 5000,-
oder
Aufwendungen für Waren an Bank 5000,-
( Dörte hatte ergänzt, dass es 2 Möglichkeiten gibt zu buchen: bestandsorientiert (dann Warenkonto) oder verbrauchsorientiert (dann Aufwandskonto) )
Dazu, dass bei der Variante "Aufwendungen für Waren an Bank 5000,-" der Warenbestand falsch wäre meinte er, dass es letztlich nichts ausmacht, da ein Unternehmen sich über das Eigenkapital definiert, was sich ja wiederrum aus Aktiva - Passiva = Eigenkapital zusammensetzt. Und da die Aufwandkonten -wie von der lieben Sonne richtig erkannt- über das GuV und das dann wiederrum über das Eigenkapitalkonto abgeschlossen wird, würde bei beiden Varianten diesselbe Eigenkapitalerhöhung bzw Eigenkapitalminderung eintreten.
Ich hoffe ihr konntet mir folgen, da ich grad total müde bin und jetzt ins Bett falle :o
Überprüft habe ich die Angaben des Komillitonen bisher nicht, also keine Gewähr von mir
guute nacht -
Hi ihr zwei,
jetzt bin ich zugegebenermaßen auch ein bisschen verwirrt, also in den Aufgaben die ich bisher bearbeitet habe gab es definitiv die beiden von mir genannten Varianten:
Waren an Bank 5000,-
oder
Aufwendungen für Waren an Bank 5000,-
(von Studentensupport eBooks - kostenlose Kompendien und Aufgabenbücher zu BWL, Management und Karriere, da gibt es Buchhaltung_Einfach_Lernen_Aufgabenbuch zum download - was allerdings ein wenig unübersichtlich ist da man ständig zu den Lösungen 2-3 Seiten scrollen muss)
und zwar für den Einkauf von Waren für 5000,-.
@Dörte: am liebsten wäre mir natürlich wenn bei den Klausuraufgaben einfach dabei steht, ob bestands- oder verbrauchsorientiert gebucht wird - das muss ich jedoch noch einmal nachschauen, da ich bisher nur am Verstehen und Buchungsvorgänge einprägen bin.
sonne: Ich stimme Dir vollkommen zu, Dein Text ist komplett schlüssig (Bestandskonten werden saldiert und über SBK abgeschlossen, Aufwand- und Ertragskonten über das GuV).
Ich für meinen Teil würde auch Waren an Bank 5000,- buchen, in gut der Hälfte der Aufgaben lautete die Lösung jedoch eben Aufwendungen für Waren an Bank 5000 - und genau das ist mein Problem.
Das Warenkonto würde bei der zweiten Variante ja nicht zunehmen, obwohl man Waren gekauft hat..! Und in wieweit man dann noch das Konto Aufwendungen für Waren mit dem Konto Waren abgleichen kann um eben die Zunahme des Warenkontos nachträglich zu erreichen weiß ich gerade auch noch nicht.
Ich bin morgen zum Lernen verabredet, mit jemanden der Rewe richtig gut bestanden hat, also wenn sich das aufklärt poste ich das selbstverständlich.
Viele Grüße:hacker: -
Achso, ich wusste bisher nicht, dass das Warenkonto mit Aufwandkonto abgeglichen werden muss, das macht man dann sicher für alle Bestandskonten, die ein zugehöriges Aufwand- und/oder Ertragskonto haben, denke ich da gerade richtig?
Und bestandsorientiertes oder verbrauchsorientiertes Buchen, entscheidet der Betrieb welche Buchungsart für ihn vorteilhaft ist, oder kann man das an der Art des Geschäftes welches man gerade tätigt bzw verbucht irgendwie erkennen?
Vielen Dank schonmal für Deine Antwort Dörte :):) -
Hi,
also erstmal musst Du Dir darüber im klaren sein, dass ein Studium, gerade eins in die Richtung was Du anstrebst Dir einiges an Lernbereitschaft abverlangen wird. Will heißen entweder mitarbeiten über das Semester (schaffen die wenigsten) oder 2-3 Wochen durchlernen für eine Klausur. So ist das zumindest bei mir, ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen in Braunschweig, und bei mir hören im Grundstudium die Winfos größtenteils meine Vorlesungen mit.
Ansonsten ist BWL ja Wiwi, manche Unis wollen nur schlaue Namen an den Mann bringen.
Mein Tipp ist: geh niemals an eine TU für Wirtschaftsfächer, wir haben 2-3 Wochen Semesterferien, der Rest der normalen 3 Monate ist "Vorlesungsfreie Zeit", in der wir jede Woche oder mal jede zweite Woche ne Klausur haben, für mich heißts durchlernen diesen Sommer :eek:.
Und der Matheanteil ist so ziemlich gleich, die Wirtschaftsinformatiker machen meines Wissens auch meine Mathe Vlsgen mit.
Und Informatik magst nicht? Weil wenn du schon ein bisschen proggen kannst und vielleicht Theoretische Informatik ansatzweise verstanden hast (Automatentheorie?!), dann hast Du da echt weniger zu tun
Gruß -
Hallo!
Ich arbeite mich gerade durch Rechnungswesen, bisher geht es ganz gut vorran und das Buchen klappt immer besser.
Es hat sich jedoch ein Problem herauskirstallisiert, und zwar beim Ein- oder Verkaufen von bspw Waren.
Ich nenne jetzt ein einfaches Beispiel:
-------------------------------------
Ihr Betrieb kauft Waren für 5000,- € und bezahlt per Überweisung.
Erstellen Sie die Buchungssätze. (Buchung ohne Steuern)
-------------------------------------
Und nun gibt es ZWEI Möglichkeiten, und ich sehe kein Prinzip dahinter wann welche Variante zum Einsatz kommt, und zwar:
Waren an Bank 5000,-
oder
Aufwendungen für Waren an Bank 5000,-
Weiß jemand wann das Aktivkonto (Waren) und wann das Erfolgskonto (Aufwendungen für Waren) angesprochen werden muss? Ich blicke da echt nicht durch :thumbsdownsmiley.p:
greetZ -
ist gelöst ihr luschen wen es interessiert:
Die bekommst du aus dieser INformation:
Die Straßenteile sollen natürlich in den Punkten A und B "sanft" (d.h. knickfrei bzw tangential) ineinander übergehen.
Dies bedeutet, dass die Steigung der Funktion f(x) an den Stellen A und B dieselbe Steigung haben muss wie die jeweiligen Geraden, die zu den Punkten hinführen.
A (-1/4), B (3/2)
g1(x)= x + 5 -> Steigung 1
g2(x)= -2x +8 -> Steigung -2
Also:
f'(-1)= 1 und f'(3) = -2
(IV) -4a +3b - 2c + d = 1
(V) 108a + 27b + 6c + d = -2
:cheerleader::cheerleader::cheerleader:
MfG -
Hi, folgendes Problem
2 gerade Straßenstücke sollen zwischen den Punkten A und B zu einer Rennbahn verbunden werden. Die Straßenteile sollen natürlich in den Punkten A (-1/4) und B (3/2) "sanft" (d.h. knickfrei bzw tangential) ineinander übergehen. Außerdem soll die zweite Ableitung der gesuchten Funktion f an der Stelle des Punktes B den Wert 0 haben.
Bestimme aus den obigen Bedingungen ein lineares Gleichungssystem mit 5 Gleichungen für die Parameter von f. f ist eine ganzrationale Funktion vierten Grades.
Die beiden Straßenstücke haben die Funktionsgleichung
g1(x)= x + 5 und g2(x)= -2x +8
Soweit bin ich gekommen:
f(x)= ax^4 + bx^3 + cx^2 +dx +e
f(x)'= 4ax^3 + 3bx^2 + 2cx +d
f(x)''= 12ax^2 + 6bx + 2c
aus Punkt A
(I) 1a - 1b + c - d + e = 4
aus Punkt B
(II) 81a + 27b + 9c + 3d + e = 2
(III) 108a + 18b + 2c = 0
Jemand ne Idee wie ich die anderen beiden Zeilen kriege?
Gruß Harm -
Oh mann, Danke für den Wiki Link!
Hatte echt einen Fehler beim Abschreiben der Formel gemacht, FK anstatt FKZ stand bei mir...
Dann ist das ja eigentlich relativ simpel, was haltet ihr von folgendem
erstmal definieren:
GK = x
EK = 80.000
FK = x - 80.000
FKZ = 0,05* FK
G = 18.000 - FKZDann die Formel für die Gesamtkapitalrentabilität nehmen
Rg = (G + FKZ) / GK
einsetzen
0,15 = (18.000-FKZ + FKZ) / x
=> x = 120.000
Also hat das Objekt 120.000 € gekostet!
Oder?
MfG
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Hallo,
vielen Dank für den Link, aber leider hilft der mir nicht weiter, da ich die Formel für die Gesamtkapitalrentabilität schon kenne. Mir kommt es so vor, als hätte ich halt zuviele Unbekannte für meine gegebenen Gleichungen, so dass ich vielleicht eine in die andere einsetzen müsste. Aber ich weiß es einfach nicht...
Vielleicht kann mir jemand etwas spezifischer helfen.
P.S Ich glaube, dass ich eh ins falsche Forum gepostet habe, vielleicht könnte ein Mod den Thread ins BWL Forum verschieben?
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Hi,
schau doch mal bei deiner Uni ob es da nicht Gitarren Kurse gibt! Ich mache dieses Semester selbst Gitarre für Anfänger, und weil ich selbst student bin (und wahrscheinlich weil nur so wenige Teilnehmer dabei sind) kann ich für lau mitmachen.. einfach gefragt und es ging :stick:
MfG Harm
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Gut! Danke sehr für die Hilfe@Dotze! Zumindest das Grundlegende hab ich jetzt verstanden, die Details kommen dann sicher noch
:dankedankedanke: wem noch was einfällt soll gerne posten! :dankedankedanke:
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Okay soweit ist alles klar!
Mich irritiert nur dass ich x=1000 in der Aufgabe ja gegeben gekriegt habe, und so wie ich es jetzt verstanden habe sind die Stückkosten x² + x + 5 +10000/x, also alles durch x geteilt - Kosten/Einheit. Würde man in einer Klausur dann für x noch 1000 einsetzen, und damit als Wert (1000² + 1000 + 5 +1000) = 1.002.005 Kosten/Einheit rausbekommen? Das erscheint mir irgendwie zuviel... vor allem in relation zu den Fixkosten/Einheit?!
Oder sind die Stückkosten (1000³+1000²+5000+1000) / x ?
Das wären ja immer noch 1.001.006 Kosten/Einheit, auch nicht billig :gruebel:
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Hallo Freunde der Sonne, :winkewinke:
Ich habe wiedermal eine kleine (große) Frage.
Und zwar hänge ich an folgender Aufgabe:
Sie lesen in der Zeitung folgende Anzeige: "Renditeobjekt: Mieteinnahmen 18000 € pro Jahr; Rendite 15%; erforderliches Eigenkapital 80000€, Restfinanzierung zu 5%"
Wie hoch ist der Kaufpreis des Objekts, wenn mit "15% Rendite" die Gesamtkapitalrentabilität gemeint ist ?
Ich hatte eine ähnliche Aufgabe, in der mit 15% die Eigenkapitalrentabilität gemeint war. Diese Aufgabe konnte ich relativ leicht lösen, indem ich die Formel für die Eigenkapitalrentabilität und die Fremdkapitalrentabilität benutzt habe. Leider kann ich obige Aufgabe mit Hilfe meiner gegebenen Formel nicht lösen :wall:
Ich wäre dankbar, wenn mir jemand sagen könnte mit welchen Formeln ich bei dieser Aufgabe zu einem Ergebnis komme. Ich habe andauernd zu wenige Gleichungen für zuviele Unbekannte :help:
Vielen Dank für eure (hoffentlich etwas detaillierteren) Antworten im Vorraus
Gruß Harmon
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Hallo vielen Dank für die schnelle Antwort,
leider ist mir noch einiges in deiner Antwort nicht klar:Also werden die Fixkosten nicht pro Einheit angegeben, also sind sie 10000 ?
Und genauso bei den Variablen Kosten? Ich hätte nämlich gedacht, dass man Kv auf die Ausbringungsmenge beziehen muss, deine Lösung ist ja x³ + x² + 5x, sind das auch die variablen Kosten wenn x=1000 als Ausbringungsmenge angegeben ist?
Du siehst schon, ich brauche eine etwas genauere Erklärung :gruebel: :wein:
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Hi,
ich brauche Eure Hilfe, habe folgende Aufgabe:Kostenfunktion K= x³ + x² + 5x + 10000
Ausbringungsmenge = 1000 Stück.
Berechnen soll ich die Stückkosten, fixen Kosten sowie Grenzkosten.
Gedacht habe ich mir die Lösung wie folgt, wäre gut wenn mir jemand sagen könnte ob das stimmt!
Die Fixen Kosten wären 1000/x
Die Stückkosten dann x² + x + 5 +10000/x
(hier habe ich nur durch x geteilt, muss ich die Ausbringungsmenge x=1000 auch einsetzen? Und kann ich überhaupt jeden Term durch x Teilen wie ich es gemacht habe?)Und als Grenzkosten die erste Ableitung, also:
K'(x) = 3x² + 2x + 5
(auch hier weiß ich nicht ob ich x=1000 einsetzen soll oder nicht)Und die variablen Kosten wären dann ja:
x² + x + 5
(oder?)Helft mir
MfG
Harm