Beiträge von bea-rohde

    Hallo,

    ich habe jetzt den Finanzplan aufgestellt, verstehe auch alle Zusammenhänge.
    Nun habe ich doch noch ein Problem:
    Bei mir entsteht keine Unterdeckung, alle Werte sind im positiven Bereich.
    In der Aufgabe ist aber nach der Erläuterung gefragt, zu welchen Zeitpunkten zusätzlicher Finanzbedarf entsteht.
    Was soll ich machen.
    Einfach hinschreiben, dass kein zusätzlicher Finanzbedarf besteht.

    Hat jemand diese Aufgabe fertig und kann mir sagen, ob da irgendwo eine Unterdeckung vorkommt.

    Danke und Grüße
    Bea

    Hallo ihr da draußen,
    also, ich habe mir folgende Gedanke gemacht.
    Ist das richtig:

    Sachverhalt 2 – Aufgabe 2.2
    Geschäftsvorfall 1
    Die Schenkung bzw. Lieferung des Pflasters von KK an Theo Blank kann nicht besteuert werden, da sie unentgeltlich erfolgte.
    (§ 1 Abs. 1 Nr. 1 S. 1 UStG)

    Geschäftsvorfall 2
    KK hat die Sportausrüstung in ein Drittlandsgebiet (Albanien) ver-sandt. (§ 6 Abs. 1 Nr. 1 UStG und § 1 Abs. 2a S. 3 UStG)
    Hier handelt es sich um eine steuerfreie Ausfuhrlieferung, bei der keine Umsatzsteuer anfällt. Die Transportkosten sind eine Nebenleis-tung der Hauptleistung und ebenfalls steuerfrei.
    (A 29 Abs. 3 UStR)

    Geschäftsvorfall 3
    Bei dem Vortrag handelte es sich zwar um eine einmalige Angelegen-heit, dennoch hat diese Tätigkeit mit seinem Unternehmen zu tun und ist somit zu versteuern.
    (§ 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG)
    Ort der Entstehung der Umsatzsteuer ist Ingelheim.
    (§ 3a (2) UStG)
    200,00 € netto plus 16 % USt. nach Steuersatz § 12
    = 32,00 € => 232,00 € brutto.

    Geschäftsvorfall 4
    Da KK den privaten Anzug gespendet hat, liegt hier keine Leistung im Rahmen seines Unternehmens vor. Er erzielt keinen Gewinn, hat also auch nichts zu versteuern.

    Geschäftsvorfall 5
    Der Gegenstand hat einen Vorausabzug zur Folge gehabt. Es handelt sich um eine Lieferung, so als wäre diese ganz normal an einen ex-ternen Kunden gegangen.
    (§ 1, Nr. 1 / § 3 1b Nr. 1 UStG)
    Der Umsatz ist nach der Bemessungsgrundlage § 10 Abs. 4 Nr. 1 UStG zu versteuern.
    = 40,00 € Einkaufspreis
    plus Steuersatz § 12 Abs. 1 UStG (damals noch 16 %) = 6,40 €.
    Ort der entstehenden Steuer ist Ingelheim. Die Steuer entsteht nach § 13 Abs. 1 Nr. 2 UStG mit Ablauf Juni 2002.

    Geschäftsvorfall 6
    Hier handelt es sich um eine private Angelegenheit, welche mit dem Geschäft des KK nichts zu tun hat. Hier wird nur ein Beitrag erhoben ohne Gegenleistung.
    (A 4 Abs. 1 S. 1 und Abs. 2 S. 1 UStR)

    Geschäftsvorfall 7
    KK hat das Fahrzeug privat genutzt und es hat mit dem Unterneh-men als solches nichts zu tun. Da er jedoch eine offizielle Rechnung mit Umsatzsteuer geschrieben hat, muss er diese auch entrichten.
    (§ 14 Abs. 3 UStG)
    Die Steuer in Höhe von 3.200,00 € entstand am 29.07.2002.
    (§ 13 Abs. 1 Nr. 4 UStG)

    Geschäftsvorfall 8
    Hier ist der Ablauf wie bei einem normalen Geschäftsablauf mit einem externen Kunden zu sehen und auch so zu versteuern. Die Lieferung (§ 3 Abs. 1 UStG.) ist steuerbar.
    (§ 1 Abs. 1 Nr. 1 S. 1 UStG)
    Da es sich um eine Angestellte des Unternehmens handelt, kann die Mindestbemessungsgrundlage angewendet werden.
    Hier also die 110,00 €.
    Nach § 10 Abs. 5 Nr. 1 UStG ist § 10 Abs. 4 UStG zu prüfen.
    Steuersatz wäre nach § 12 Abs. 1 UStG 16 % = 17,60 €.
    Ort der Steuerentstehung ist wiederum Ingelheim.
    (§ 3 Abs. 6 S.1 UStG)
    Steuerentstehung nach § 13 Abs. 1 Nr. 1 a S. 1 UStG ist der Ablauf August 2002.

    so, ist das richtig????????

    Hallo ihr fleißigen Helferlein, ich habe folgende Aufgabe vor der Nase:
    Führen Sie für folgendes Sortiment eine ABC-Analyse durch:
    Artikel-Nr./Einheiten/Preis pro Einheit
    010 4200 8,00
    020 100 1.100,00
    030 100 120,00
    040 200 250,00
    050 400 1.000,00
    060 500 500,00
    070 2500 2,00
    080 500 60,00
    090 800 150,00
    100 1000 10,00

    Folgendes habe ich bereits gemacht:

    Artikel-Nr. Einheiten Preis
    pro Einheit Umsatz Rang
    010 4200 8,00 33.600,00 6
    020 100 1.100,00 110.000,00 4
    030 100 120,00 12.000,00 8
    040 200 250,00 50.000,00 5
    050 400 1.000,00 400.000,00 1
    060 500 500,00 250.000,00 2
    070 2500 2,00 5.000,00 10
    080 500 60,00 30.000,00 7
    090 800 150,00 120.000,00 3
    100 1000 10,00 10.000,00 9
    Summe: 10300 1.020.600,00

    Berechnung der Wertanteile des jeweiligen Artikels am Gesamtwert
    Berechnung des kumulierten Wertanteils in %
    Berechnung des Mengenanteils in %
    Berechnung des kumulierten Mengenanteils in %

    Artikel-
    Nr. Rang-
    Nr. Umsatz Wert-
    antei
    in % kumulierte
    Wertanteile
    in % Mengen-
    anteil
    in % kumulierter
    Mengenanteil in %
    050 1 400.000,00 39,2 39,2 3,9 3,9
    060 2 250.000,00 24,5 63,7 4,9 8,7
    090 3 120.000,00 11,8 75,4 7,8 16,5
    020 4 110.000,00 10,8 86,2 1,0 17,5
    040 5 50.000,00 4,9 91,1 1,9 19,4
    010 6 33.600,00 3,3 94,4 40,8 60,2
    080 7 30.000,00 2,9 97,4 4,9 65,0
    030 8 12.000,00 1,2 98,5 1,0 66,0
    100 9 10.000,00 1,0 99,5 9,7 75,7
    070 10 5.000,00 0,5 100,0 24,3 100,0

    Fasst man die Ergebnisse der Wert- und Mengenanteile zusammen, so erhält man folgendes Zahlenwerk:
    Wertgruppe Wertanteile in % Mengenanteile in %
    A 75,4 16,5
    B 19 43,7
    C 5,6 39,9
    Summe 100,0 100,0

    Na, da habe ich doch schon richtig geschuftet, oder?

    Jetzt mein Problem:
    Bei der Schlussfolgerung komme ich mit den Wertanteilen klar, aber mit den Mengenanteilen nicht, weil doch A < B < C sein soll. 16,5 < 43,7 < 39,9 stimmt ja nicht. Was soll ich machen? Oder wie ist es richtig?

    Danke für die Hilfe,
    Bea

    Hallo, ich brauche Hilfe bei folgender Aufgabe:

    Ein Mineralölgroßhändler hat zu Beginn des Geschäftsjahres 6 000 000 Liter Heizöl zu 0,40€ / Liter = 2.400.000,00€ vorrätig.
    Im Lauf des Jahres hat er folgende Posten eingekauft:
    Datum: 05.02. - 10.05. - 15.07. - 20.09. - 25.11.
    Menge (Liter): 1 000 000 - 1 500 000 - 2 000 000 - 1 200 000 - 1 800 000 = Ges. 7 500 000
    Einzelpreis: 0,25€ - 0,30€ - 0,35€ - 0,40€ - 0,45€
    Wert: 250.000,00€ - 450.000,00€ - 700.000,00€ - 480.000,00€ - 810.000,00€
    Am Ende des Geschäftsjahres sind 1 500 000 Liter Heizöl in den Tanks.
    1. Wie hoch ist der jeweils der Wert des Endbestandes (Bilanzausweis) bei Anwendung des
    a) (gewogenen) Durchschnittsverfahrens?
    b) Lifo-Verfahren?
    c) Fifo-Verfahren?
    d) Hifo-Verfahren?
    e) Lofo-Verfahren?

    2. Wie hoch muss bei den einzelnen Verfahren der in der Bilanz zu aktivierende Betrag sein, wenn sich der Anschaffungspreis für Heizöl am Bilanzstichtag auf
    a) 0,40€
    b) 0,50€
    je Liter beläuft?
    Verwenden Sie dazu folgendes Grundschma:
    Verfahren - Tageswert am Bilanzstichtag a) + b) - zulässiger Bilanzsatz a) + b)
    Durchsch. Methode: ... ... ... ...
    Lifo-Methode: ... ... ... ...
    Fifo-Methode: ... ... ... ...
    Hifo-Methode: ... ... ... ...
    Lofo-Methode: ... ... ... ...

    1. habe ich:
    (1) Wert des Endbestandes (Bilanzausweis) bei
    a) (gewogenes) Durchschnittsverfahren
    Durchschnittspreis
    = (AB (€) + Σ Zugänge (€)) / (AB (l) + Σ Zugänge (l))
    = (2.400.000,00 € + 2.690.000,00 €) / (6 000 000 l + 7 500 000 l)
    = 0,38 €
    Wertansatz
    = SB (l) x Durchschnittspreis
    = 1 500 000 l x 0,38 = 570.000,00 €

    b) Lifo-Verfahren
    Wertansatz
    = SB (l) x Einzelpreis (Jahresbeginn)
    = 1 500 000 l x 0,40 €/l = 600.000,00 €

    c) Fifo-Verfahren
    = SB (l) x Einzelpreis (Jahresende)
    = 1 500 000 l x 0,45 €/l = 675.000,00 €

    d) Hifo-Verfahren
    = (Menge zum niedrigsten Einzelpreis (l) x niedrigster Einzelpreis)
    + (SB (l) – Menge zum niedrigsten Einzelpreis (l) x zweithöchsten Einzelpreis)
    = (1 000 000 l x 0,25 €/l) + (500 000 l x 0,30 €/l) = 400.000,00 €

    e) Lofo-Verfahren
    = SB (l) x höchster Einzelpreis
    = 1 500 000 x 0,45 €/l = 675.000,00 €

    Aber 2. gibt mir jetzt doch Rätsel auf.

    Da habe ich bis jetzt:
    (2) Betrag in der Bilanz
    Verfahren Tageswert am zulässiger Bilanzsatz
    Bilanzstichtag (€/Liter) (€/Liter)
    a) b) a) b)
    Ø-Methode 0,30 0,38
    Lifo-Methode 0,30 0,40
    Fifo-Methode 0,30 0,40
    Hifo-Methode
    Lofo-Methode 0,30 0,40

    Kann mir jemand helfen, was da überhaupt zu tun ist?
    Danke

    Es liegen folgende Daten vom vergangenen Monat vor:
    Bezeichnung-------------------------------FIX------------------FOXI
    produzierte Rechner (St/Mo)-----------2.000---------------6.000
    abgesetzte Rechner (St/MO)-----------1.800---------------5.400
    Fertigungsmaterial (EUR/St)----------------10--------------------5
    Fertigungslohn (EUR/Std)-------------------30------------------30
    Fertigungszeit (Min/St)-----------------------6--------------------4
    Verkaufsprovision (% v. Preis---------------3--------------------3
    Verkaufspreis (EUR/St)---------------------50-------------------40

    die Gemeinkst. wurden folgendermaßen auf die Kst-stellen verteilt:
    Kst-stelle---------------------------fix-------variabel----------Bezugsgröße
    Material--------------------------20.000-----0------------------0
    Fertigung-----------------------90.000------54.000----------Fertigungszeit
    Verwaltung und Vertrieb------31.320-----0------------------0

    a) Ermitteln sollen wir nun den Gesamtdeckungsbeitrag und Stückdeckungsbeitrag von FIX und FOXI (folgende Tbl. soll benutzt werden):
    Bezeichnung----------------------FIX--------------------------FOXI------------Gesamt
    (alles in EUR/MO)
    Umsatz
    Materialeinzelkst
    Fertigungseinzelkst
    var. Fertigungsgemeinkst
    var. Herstellkst d. Umsatzes
    - bestandveränderung
    var.Herstellkst. d. Umsatzes
    Sondereinzelkosten d. Vertriebes
    var. Selbstkst
    Gesamtdeckungsbeitrag
    - fixe Kst
    Betriebsergebnis

    bei b) sollte man dann die Vollkostenrechnung anwenden

    habe ich alles gemacht

    a) = Betriebsergebnis = 64.060,00 €
    b) = Betriebsergebnis = 253.966,21 €

    Wie ist die Differenz zum Ergebnis des Teilkostenrechners zu erklären?

    Hallo speeder,
    danke für deinen Tipp, diese Seite kannte ich noch nicht. Sie hilft mir bei anderen Dingen auf jeden Fall weiter. Nur, ich kenne das allgemeine Kalkultionsschema, nur meine Fragen werden auch dort nicht beantwortet.
    Liebe Grüße
    Bea

    Hallo alle zusammen, ich bin neu hier und bin echt am verzweifeln. Also, mal sehen, was mir die Registrierung bei euch so bringt.

    Ich habe eine Aufgabe zur Berechnung des Maschinenstundensatzes erfolgreich lösen können, jedoch soll ich jetzt in Aufgabe b) die Selbstkosten eines Auftrags kalkulieren. Das ist ja eigentlich nicht schwer, nur habe ich hier Angaben, mit denen ich leider nicht weiß, wohin? wofür?

    Fertigungsmaterial 240 €
    Fertigungslöhne 260 €
    Maschinenlaufzeit 9,5 h
    Maschinenstundensatz 24,02 € (selbst berechnet)
    Verwaltungsgemeinkosten 15 %
    Vertriebsgemeinkosten 9 %
    Materialgemeinkosten 10 %
    Restgemeinkosten 60 %

    So, werden die MGK von den Fertigungsmaterial berechnet?
    Werden die VerwGK und VertGK von den Herstellkosten berechnet?
    Wo sind die FEK und FGK, brauche ich die denn nicht?
    Und, was mache ich mit diesen Restgemeinkosten?

    Fragen über Fragen. Hilft mir jemand?

    Grüße
    Bea