Da kann ich mich nur anschließen. Mehr als Hilfe sollte man nicht erwarten. Sonst können wir für alle Themen gleich alles fertig hier einstellen. Dann kann jeder alles abschreiben und wenn das noch zuviel Arbeit ist, einfach kopieren.
Tut mir leid, Kekschaf, aber wenn ich mir anschaue, dass Du schreibst, Du bist erst in der 10. Klasse, dann kann Dein angegebenes Alter mit 22 Jahren nicht stimmen. Was ist denn jetzt korrekt?
Also, bemühe Google und viel Erfolg.
Beiträge von Petra1601
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Hallo Keksschaf,
wenn Du in :google: Irakkrieg eingibst und dann in den Ergebnissen nach UNO suchst, dann findest Du etliche Seiten mit Ergebnissen. Ich könnte Sie Dir hier einkopieren, aber sie ist mir zu lang.
Bevor Du zu allen möglichen Themen suchst, solltest Du Dir vielleicht überlegen mit welchem Thema Du Dich beschäftigen möchtest und wenn Du da nicht weiter kommst hier gezielte Fragen stellen. So erweckt das, zumindest für mich den Eindruck, als wenn Du uns beschäftigen möchtest. Nicht böse sein, aber den Eindruck habe ich. Strolch hat Dir etliche Themen genannt und Dir auch eine Quelle für weitere Themen aufgezeigt. Ich habe Dir auch Hilfe angeboten und ein Thema beschrieben.
Glaube mir, es bringt Dir nichts, wenn Du mit 1000-Themen anfängst. Entscheide Dich erst - Quellen gibt es genug und sie sind auch schon beschrieben - überlege was Dich interessiert und in den Bereich der Volkswirtschaft gehört und dann arbeite gezielt. Alles andere ist nur Beschäftigungstherapie. :):)
Sorry, aber so ist Dir, glaube ich, nicht zu helfen. -
Das ist die Änderung in der Altersstruktur der Bevölkerung. Da kann man gut aufzeigen, dass das durchschnittliche Alter der Bevölkerung immer höher wird und dass die allgemeinen Kosten für Gesundheitsversorgung und Rente von immer weniger arbeitenden Mitmenschen bezahlt werden müssen. Die Lebenserwartung jedes einzelnen steigt, die Deutschen haben immer weniger Kinder und auch die Zuwanderer reichen nicht aus um das aufzufangen. Ich hoffe, Dir reicht das in Stichworten. Nimm diese Themen als Grundlage und Ausgangspunkte für die einzelnen Abschnitte Deines Referates und zeige die Zusammenhänge auf. Das sollte reichen.Wenn Du noch weitere Informationen benötigst, dann melde Dich bitte unter meiner angegebenen eMail-Adresse- vielleicht schon mit einem kleinen Entwurf, dann kann ich Dir vielleicht noch was helfen.
Viel Spaß und Erfolg bei der Erarbeitung des Referates. Ich würde mich freuen, wenn Du mir mal schreibst, wie es ausgegangen ist. Toi, toi, toi.
Viele Grüsse
Petra -
Hallo Keksschaf,
aktuell, und das immer, ist das Thema demografische Entwicklung in Deutschland. Hier kann man sich wunderbar auslassen und es gibt überall Zahlen und Fakten die man dafür nutzen kann. Hierzu lassen sich auch wunderbar Lösungsvorschläge für die Kostenentwicklungs-Änderung einarbeiten. Würde mich freuen, wenn Dir dieser Vorschlag zusagt. Ich habe auch erst gedacht: Was ein quatsch. Als ich dann damit angefangen hatte, da ging es wie am Schnürchen und ich wollte nicht wieder aufhören.
Ich drücke die Daumen für gutes Gelingen
Viele Grüße
Petra1601 -
Hallo Leute,
ich helfe zur Zeit meiner besseren Hälfte bei der Prüfungsvorbereitung zum Meister. Wir sind auf eine Aufgabe gestossen, die wir beide nicht lösen können. Kann hier jemand helfen??
Die Aufgabe lautet:
Welche Kraft ist von dem Arbeiter zum Hinaufziehen des Wagens mit der Masse 60 kg auf der Verladerampe aufzubringen, wenn die Rollreibungszahl mit 0,1 angenommen wird?
Beschreibung der Zeichnung (leider kann ich diese hier nicht einfügen):
Winkel mit 15°, auf dieser Schräge steht die Last auf einem Rollwagen, der von einem Mann mittels eines Seiles bewegt werden soll. Das Seil hat einen Winkel von 20° zur Rampe.Wie kommen wir auf das geforderte Ergebnis?? Wäre klasse, wenn uns das jemand erklären kann.
:fluch:
Danke!
und viele Grüsse -
Hallo :D,
wer kann mir helfen, ich komme hier nicht so recht weiter.
Zunächst die Frage:
2. Ein Unternehmen hat Aktien der Firmen Maschinenwerke AG und Schiffsbau AG. Eine von beiden Aktiengruppen will die Unternehmensleitung verkaufen, und zwar diejenige, die weniger stabil ist.
An 360 Tagen des Jahres 2003 wurden bei beiden Aktiengruppen folgende Kurse registriert.
Maschinenwerke AG ....Schiffsbau AG
Kurs Tage.........Kurs Tage
365 - 30............ 920 - 30
435 - 30............ 995 - 30
445 - 30............ 1000 - 30
500 - 30............ 1095 - 30
510 - 30............ 1115 - 30
520 - 30............ 1130 - 30
525 - 30............ 1150 - 30
530 - 30............ 1220 - 60
535- 60............ 1325 - 30
550 - 60............ 1345 - 30
................................1405 - 30
360.......................... 360Berechnen Sie:
a) arithmetisches Mittel
b) mittlere Abweichung bezogen auf x
c) die Standardabweichung===================================
Hier meine Lösung zu a) - kann mir jemand sagen, ob das korrekt ist??
Maschinenwerke AG Schiffsbau AG
Kurs Tage Berechnung Summe Kurs Tage Berechnung Summe
365 30 365 x 30 10950 920 30 920 x 30 27600
435 30 435 x 30 13050 995 30 995 x 30 29850
445 30 445 x 30 13350 1000 30 1000 x 30 30000
500 30 500 x 30 15000 1095 30 1095 x 30 32850
510 30 510 x 30 15300 1115 30 1115 x 30 33450
520 30 520 x 30 15600 1130 30 1130 x 30 33900
525 30 525 x 30 15750 1150 30 1150 x 30 34500
530 30 530 x 30 15900 1220 60 1200 x 60 72000
535 60 535 x 60 32100 1325 30 1325 x 30 39750
550 60 550 x 60 33000 1345 30 1345 x 30 40350
1405 30 1405 x 30 42150
4915 360 180000 12700 360 416400
Maschinenwerke AG:
180.000 : 4915 = 36,62
Schiffsbau AG:
416.400 : 12.700 = 32,79
==========
b und c habe ich leider noch nicht, das mach mir Kopfzerbrechen. Wie muss ich da rechnen? Brauche bitte dringend Hilfe.Ist es richtig, wenn ich bei der mittleren Abweichung, bezogen auf x wie folgt vorgehe?
Mittel (s. o.) = 36,62 (Maschinenwerke) Kurs 550 = 513,38
usw. für alle Positionen und die Summe dann durch die Anzahl der Rechnungen teile?
:nope:
Und bei C - Standardabweichung nehme ich dann, ja was denn nur? Diese Seite im
Lernheft will sich mir nicht erschließen.
Danke
Petra1601 -
Hallo zusammen,
ich glaube, es ist mal wieder " Holzzeit" und ich habe ein Brett vor dem Kopf bzw. sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Deshalb: :erschiess: ich mich gleich. Vielleicht kann mir vorher noch jemand helfen?!?!??
Die Aufgabe lautet:
3.5 Erfolgsanalyse und –kritik
Folgende Posten sind als Anteile in Prozenten zur Basis der Umsatzerlöse zu ermitteln und zu begutachten.
- der Einsatz an Werkstoffen und bezogenen Waren
- der Rohertrag
- der Personalaufwand
- der Kapitalaufwand (Zinsen u. Abschreibungen)
- Kennzahlen zur Rentabilitätund diesen Lösungsansatz habe ich:
Erfolgsanalyse und –kritikZahlenmaterial
2000 TEuro %-Anteil 2001 TEuro %-Anteil
Werkstoffe und Waren 80.698 44,50 60.522 34,04
Rohertrag 53.803 29,67 68.363 38,46
Personalaufwand 42.944 23,68 44.840 25,22
Kapitalaufwand
(Zinsen + Abschreibungen 3.918 2,16 4.054 2,28
Summe 181.363 100 % 177.779 100 %
Kennzahlen zur RentabilitätWie komme ich denn jetzt auf die Kennzahlen zur Rentabilität? Ist ja vielleicht ganz einfach (???), but I need help!!
Schade, dass sieht in der Bearbeitungsmaske schön übersichtlich aus, nur leider in der Frage nicht. Soll ich besser eine Datei anhängen?
Danke und Grüsse
Petra 1601 -
Hallo nochmals,
leider habe ich hier keine Antwoten bekommen, ist aber vielleicht auch gut so. Ich habe die ESA geschrieben, eingeschickt und bereits zurück. Gott sei Dank 100 Punkte.
Dank an alle die sich interessiert haben. Wenn vielleicht mal jemand anderes Hilfe benötigt zu diesem Thema..... bitte melden. Wenn ich kann, helfe ich gerne.Gruss
Petra :rules: -
Hallo an alle,
Ihr, die Ihr Euch bei dieser Aufgabe schon zusammen getan habt, könnt Ihr mir helfen?
Jetzt sitze ich genau über dieser Aufgabe bei der Fallstudie Steuerwesen und brauche Eure Hilfe.
Da die Einträge schon einige Tage / Wochen her sind, habt Ihr Eure Einsendeaufgaben sicher schon verschickt und könnt mir dann sagen wie ich hier weiter komme.
Ihr könnt mir auch direkt eine Mail senden an nc-luettrpe@netcologne.deICH FREUE MICH REISIG, wenn mir jemand helfen kann.
MELDET EUCH DOCH MAL!!!Grüsse
petra1601 :lol: -
Hallo,
zunächst vielen Dank für Deine Antwort, aber leider bin ich damit nicht weiter gekommen.
Dort stehen auch nur Fragen.
Ich hoffe, dass jemand helfen kann.Gruss
Petra1601 -
Hallo an alle,
Steuerwesen ist nicht meine Welt. Da brauche ich bitte Hilfe. Ich habe die komplette Aufgabe notiert und im Folgenden meine Anmerkungen / bzw. Fragen, die ich auf den "ersten Blick" habe. Bei der weiteren Bearbeitung tauchen sicher noch mehr Fragen auf, aber so habe ich dann wenigstens schon mal den korrekten Ansatz:
Berechnen Sie das zu versteuernde Einkommen der Eheleute Hans und Helga Muster für das Jahr 01. Gehen Sie dabei nach dem in R3 EStG abgedruckten Schema vor und begrpnden Sie Ihre Entscheidungen anhand einschlägigen Vorschriften!
Persönliche und wirtschaftliche Verhältnisse Hans und Helga Muster im Jahr 01
Hans Muster, geb. am 01.01.1955, und Helga Muster, geb. am 01.01.1956, wohnen seit 1980 in Darmsatdt und betrieben dort eine Metzgerei.Metzgerei Hans Muster:
Hans Muster ist gelernter Metzgermeister und betriebt eine Metzgerei in eigenen Räumen. Zum 31.12.00 und 31.12.01 wurden folgende Bilanzen erstellt:
Bilanz per 31.12.00
Aktiva:
Grund und Boden 50.000,00€
Gebäude 80.000,00€
Pkw 10.000,00€
Warenbestand 10.000,00€
Forderungen 10.000,00€
Beteiligung Natursarm GmbH 10.000,00€
Bank 10.000,00€
Kasse 20.000,00€
200.000,00€Passiva:
Darlehen 40.000,00€
Lieferantenschuld 15.000,00€
Umsatzsteuer 5.000,00€
Kapital 140.000,00€
200.000,00€Bilanz per 31.12.01
Aktiva
Grund und Boden 50.000,00€
Gebäude 75.000,00€
Pkw 5.000,00€
Warenbestand 10.000,00€
Forderungen 10.000,00€
Beteiligung Natursarm GmbH 10.000,00€
Bank 35.000,00€
Kasse 25.000,00€
220.000,00€Passiva:
Darlehen 20.000,00€
Lieferantenschuld 10.000,00€
Umsatzsteuer 5.000,00€
Kapital 185.000,00€
220.000,00€Zu der Bilanz zum 31.12.01 gibt es folgende Erläuterungen:
- Hans Muster hat zu privaten Zwecken 60.000,00€ entnommen.
- Hans Muster hat Einlagen von 10.000,00€ geleistet.
- Aus der Beteiligung an der Naturdarm GmBH erhielt Hans Muster eine Bardividende von 10.000,00€, die er als Ertrag erfasst wurde. Eine ordnungsgemäße Steuerbescheinigung liegt vor. NachAbzug der Kapitalertragssteuer und der Solidaritätszuschlages wurde die Nettodividende auf das betriebliche Bankkonto überwiesen.Arbeitsverhältnis Helga Muster:
Helga Muster ist im Betrieb ihres Mannes angestellt. Sie macht die Lohn- und Gehaltsabrechnung für die Beschäftigten sowie die Buchführung. Dafür erhält sie ein monatliches Bruttogehalt von 2.000,00€. Das Arbeitsverhältnis ist formell nicht zu beanstanden. Die Steuern und Sozialabgaben sind ordnungsgemäß abgeführt worden.Mietwohnung Hans und Helga Muster:
Hans und Helga Muster kauften in 01 gemeinsam ein 1 000qm großes Mietwohngrundstück (Baujahr 1985) mit 6 gleich großen Wohnraum für 2.000.000,00€ zuzüglich 3,5% Grunderwerbssteuer. Der Wert des Grund und Bodens beträgt 500,00€ / qm. Der Kaufvertrag datiert vom 01.08.01. Übergang Besitz, Gefahr, Nutzen und Lasten war der 01.09.01. Nach dem Kaufvertrag sind Hans und Helga Muster je zur Hälfte Eigentümer des Grundstücks.
Die Wohnung haben Sie vermietet. Die monatliche Mite je vermieteter Wohnung beträgt 2.000,00€ zuzüglich 250,00€ Nebenkosten für Wasser, Strom und Heizung. Die Miete und die Nebenkosten sind jeweils zum Monatsende fällig. Fünf der Mieter zahlen immer pünktlich. Ein Mieter ist etwas schlampig. Bis November 01 zahlt er pünktlich. Die Dezembermiete zahlt er erst nach einer mündlichen Aufforderung im Januar 02, sie wird dem Konto von Hans und Helga am 09.01.02 gutgeschreiben.
Zur Finanzierung des Kaufpreises haben sie einen gemeinsamen Kredit über 1.500.000,00€ aufgenommen, der ihnen unter Abzug eines Disagios von 10.000,00€ am 01.09.01 ausgezahlt wurde. Sie bezahlten damit am 02.09.01 den Kaufpreis. Die monatliche Zinsbelastung beträgt seit dem 01.09.01 5.000,00€.
Im Jahr 01sind noch 12.000,00€ weitere Aufwendungen, insbesondere Kosten für Strom, Heizung und Wasser für das Grundstück angefallen.Geldanlage Helga Muster:
Helga Muster hat ihr Geldvermögen bei XYZ-Bank angelagt. Im Jahr 01 erzielt sie folgende Erträge:
Aktiendepot: Gutschrift von 12.000,00€ Dividende aus der Beteiligung an verschiedenen Aktiengesellschaften
Sparbuch: Gutschrift von 6.000,00€ Zinsen
Einen Freistellungsantrag hat sie nicht erteilt. Steuerbescheinugungen liegen - soweit erforderlich - vor. Hans hat keinerlei Einkünfte aus Kapitalvermögen.Sonderausgaben Hans und Helga Muster:
Um für das Alter vorzusorgen, hat Hans muster zu Beginn seiner Selbstständigkeit eine Lebensversicherun abgeschlossen, für die er im Jahr 01 6.000,00€ an Beiträgen geleistet hat. Zusammen mitd em Arbeitnehmeranteil zur Sozialversicherung seiner Frau Helga von insgesamt 3.000,00€ haben die Eheleute Hans und Helga Muster insgesamt 9.000,00€ an Vorsorgeaufwendungen geleistet.
Darüber hinaus wurden Helga im Rahmen ihres Arbeitsverhältnisses 600,00€ Lohnkirchensteuer einbehalten und Hans musste im Jahr 01 1.000,00€ Kirchensteuervorauszahlungen an das Finanzamt zahlen.
=====================================================
Ist es korrekt??- Die Eheleute werden, da keine anderslautenden Angaben gemacht wurden, zusammen veranlagt.
- Hans muss die zu privaten Zwecken entnommenen 60.000,- € als Einkommen versteuern
- Die 10.000,- € Einlagen bleiben bei der Berechnung des zu versteuernden Einkommens unberücksichtigt
- Die Bardividene 10.000,- € aus der Beteiligung der Naturdarm GmbH bleibt ebenfalls unberücksichtigt - sie wurde in der Bilanz der Metzgerei entsprechend aufgenommen.
Das Bruttogehalt von Helga M. wird als reguläres Einkommen in Höhe von 2.000,- € unter Abzug von Lohnsteuer und Sozialabgaben - diese müssen noch berechnet werden - berücksichtigt
- Hans und Helga haben das Mitwohngrundstück zwar privat gekauft, da es aber komplett vermietet ist, können auch die Schuldzinsen im Gegenzug zu den Mieteinkünften in Anrechnung gebracht werden
- Die 2.000,- € Dezember-Miete, die erst im Januar bezahlt werden, bleiben unbe-rücksichtigt für die Feststelung 01, da im privaten Bereich keine Rückstellungen gebildet werden. Dieses Einkommen wird im Jahr 02 eingerechnet.
- Disargio in Höhe von 10.000,- € darf nicht berücksichtigt werden
- Nebenkosten: Einnahmen und Ausgaben für die Nebenkosten bleiben ohne Berücksichtigung. Dieses sind durchlaufende Posten, die zum Jahresende mit den Mietern abgerechnet werden.
- Aktiendepot und Sparzinsen werden unter Berücksichtigung des für Eheleute geltenden Freibetrages berücksichtigt. Der zu viel gezahlte Steueranteil für den Freibeitrag wirkt sich steuermindernd aus.
- die Altersvorsorge in Höhe von 9.000,- Euro ist voll anzurechnen:] :] :] habe ich noch was vergessen? dann melde ich mich bestimmt wieder!
:baby: =)
VIELE FRAGEN UND BEHAUPTUNGEN, ich hoffe, sie sind korrekt. Bitte, helft mir!
1000-Dank schon an dieser Stelle
Grüsse
Petra1601 -
Hallo,
da bin ich wieder, zur Zeit brüte ich über der Fallstudie Volkswirtschaft, wo die Fragestellung für mich schon Fragen aufwirft.Ist jemand hier, der die Einsendeaufgabe zu diesem Thema schon gelöst hat?
Ich schreibe mal die sieben Fragezeichen auf. Sicher kann mir jemand helfen - DANKE!!1. a)
Geben Sie für die Jahre 2004 und 2050 das Verhältnis der Menschen im erwerbsfähigen Alter (Beitragszahler zur Rentenversicherung) zu denjenigen im Rentenalter (Rentenempfänger) gerundet als anschauliches Verhältnis wieder und stellen Sie es graphisch dar. Beschreiben Sie dann die Entwicklung der deutschen Bevölkerung mit eigenen Worten.Ich kann jedoch keine weitere Angbe zu den Altersgrenzen der Erwerbsfähigen finden als Rentenalter (ab 60).
Im allgemeinen wird mit der Altersspanne 15 bis 64 Jahre gearbeitet, arbeiten wir hier jetzt mi 15 bis 60 Jahre??
Deshalb meine Frage ob schon jemand zu diesem Thema die Aufgabe gelöst hat. Mit welcher Altersspanne hast Du gearbeitet??Also, dieses ist bisher das unverständlicheste Heft für mich, aber das mag auch daran liegen, dass mein Interessenschwerpunkt nicht im Bereich der Volkswirtschaft liegt. Ich glaube, ich werde Euch noch mit einigen Fragen zu diesem Thema nerven.
Also, DANKE an alle, die mir hierzu etwas sagen können und eine schöne erfolgreiche Zeit.
Gruss
Petra1601 :baby: -
Hallo an alle,
zu der Mehrwertsteuer habe ich im Steuerweb.org unter dem Thema: So ermitteln Sie die Anschaffungskosten unter anderem folgende Info gefunden:
Ausgangsbasis ist der Rechnungsbetrag. ....... ACHTUNG: Die Umsatzsteuer gehört dazu, soweit Sie diese Als Vorsteuer abziehen könnenDemnach muss ich doch die Mehrwertsteuer zu den Anschaffungskosten rechnen, oder verstehe ich da was grundsätzlich falsch??
Das Betanken würde ich folgender Information aus der o. a. Quelle zuordnen und habe es deshalb auch hinzu gerechnet: Neben dem eigentlichen Kaufpreis gehören alle Aufwendungen zu den Anschaffungkosten, die einzeln dem Anschaffungsvorgang zugerechnet werden können. Hierzu zhlen die Nebenkosten des Anschaffungsgeschäfts und Kosten der Ingebrauchnahme.
Da ich mich aber in diesem Bereich wirklich nicht gut auskenne stelle ich dieses hier zur Diskussion und lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Schaut Ihr es Euch bitte nochmals an??!?
1000DANK
Petra1601 -
Hallo zusammen,
zu dieser Frage sind schon einige Beiträge im Forum, jedoch komme ich immer wieder auf andere Werte.
Was habe ich falsch gemacht? Kann mir jemand helfen?Ich hänge die komplette Frage und meine Lösung mit Lösungswegen an.
Danke für Eure Unterstützung.
Gruss
Petra1601 -
Hallo zusammen,
ich stimme auch mit die gemachten Angaben überein, aber was ist in folgendem Fall:
2. Welche Möglichkeiten bestehen zum bilanziellen Ausweis des Grundstückswertes, wenn das Bauverbot nach 3 Jahren aufgehoben wird?
Ist es korrekt, wenn ich schreiben:
Der Wert wird dann dem Marktwert angepasst, bzw. er wird dann wieder auf die 200.000 erhöht, wenn der Marktwert den Anschaffungwert übersteigt
??
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Hallo an alle,
ich bin erst seit heute hier im Forum angemeldet und deshalb an dieser Stelle erst mal eine kurze Information zu mir.
Ich wohne in der Nähe von Köln und bin (noch ein paar Tage) 45 Jahr alt.
Am 29.10.2005 habe ich bei der SGD das Studium zur Betriebswirtin angefangen und bin bisher mit einem annehmbaren Notendurchschnitt von 1,7 durch die ersten 17 Monate Stoff gekommen. Bisher hat es ohne Hilfe geklappt, jetzt bei dieser ESA bin ich mir jedoch nicht sicher und da ich mir meinen Notendurchschnitt nicht "versauen" möchte, frage ich einfach mal ..... eigentlich wollte ich nicht mogeln, aber manchmal sind die Fragen so unverständlich, dass man nur raten kann. Das haben auch schon die Fernlehrer zugegeben.Also, da bin ich mit meiner ersten Frage:
Ich habe die ersten beiden Aufgaben der ESA gelöst - Frage und Aufgabe nachstehend - bin mir aber irgendwie unsicher, ob das so gemeint und korrekt ist. Vielleicht kann mir ja jemand helfen?!?!?
Danke schon an dieser Stelle!================================================================
1. Kauf eines Lieferwagens (Pick-up) am 07.12.02 zu folgenden Konditionen:Tabelle F.1:
Konditionen- Pick up - €
Listenpreis, netto+ Sonderausstattung+ Überführung+ Zulassung (inkl. Kennzeichen)+ Volltanken
40.000,00 + 1.000,00 + 200,00 + 50,0025,00
= Rechnungsbetrag, netto+ 16 % Mehrwertsteuer 41.275,00 + 6.604,00
= Rechnungsbetrag, brutto 47.879,00Das Fahrzeug wurde am 15.12.02 zum Hauspreis (= abzüglich 5 % Sonderrabatt auf den Listenpreis) per Postscheck bezahlt.
Ermitteln Sie – unter Angabe des Rechenwegs die Anschaffungskosten des Lieferwagens.
So ermitteln Sie die Anschaffungskosten
Ausgangsbasis ist der Rechnungsbetrag. Nachträgliche Anschaffungskosten, wie z. B. Verbesserungen und Umbauten, erhöhen die Anschaffungskosten. Skonti, Boni, Rabatte usw. mindern hingegen die Anschaffungskosten. Neben dem eigentlichen Kaufpreis gehören alle Aufwendungen zu den Anschaffungskosten, die einzeln dem Anschaffungsvorgang zugerechnet werden können. Hierzu zählen die Nebenkosten des Anschaffungsgeschäfts und Kosten der Ingebrauchnahme. Achtung: Die Umsatzsteuer gehört dazu, soweit Sie diese als Vorsteuer abziehen können.
Quelle: Steuerweb.orgAnschaffungspreis (ohne USt, vgl. § 9 b EstG) 40.000,00
. Anschaffungspreismindung - 2.000,00
= Zieleinkaufspreis 38.000,00
+ Anschaffungsnebenkosten einschl.
Kosten der Betriebsbereitschaft
(1000,00 + 200,00 + 50,00 + 25,00) 1.275,00
+ nachträgliche Anschaffungskosten 0,00
= Anschaffungskosten netto 39.275,00
+ 16 % MwSt(39.275 : 100 x 16) 6.284,00
= Anschaffungskosten brutto 45.559,00ODER:
a) Listenpreis (netto) 40.000,00
. Sonderrabatt -2.000,00
= Anschaffungspreis (netto) 38.000,00
b) Anschaffungspreis (netto) 40.000,00
+ Anschaffungsnebenkosten (netto) 1.275,00
= Anschaffungskosten (netto) 41.275,00
c) Abschaffungspreis (netto) 41.275,00
. Anschaffungspreisminderung 2.000,00
= Nettopreis (netto) 39.275,00
+ 16 % MwSt 6.284,00
= Anschaffungskosten brutto 45.559,00
=================================================
Unter Berücksichtigung des Sonderrabatts von 5 % auf den Listenpreis liegt der Rechnungsbetrag, brutto, bei 45.559,00 Euro.Da der Betrag innerhalb der üblichen Skto-Frist von 14 Tage bezahlt wurde, können hier noch 2 % Skto. infrage kommen.
45.559,00 : 100 x 2 = 911,18
45.559,00 – 911,18 = 44.647,82 Euro
===========
Damit läge der Anschaffungspreis (Bezugs- oder Einstandspreis) bei 44.647,82 Euro inkl. MwSt.Da aber in der Aufgabenstellung hierzu keine Angaben gemacht worden sind habe ich diese in die obigen Rechenwegaufstellungen nicht einbezogen, möchte sie aber wegen der Vollständigkeit angeben.
2. Berechnen Sie nach den folgenden Angaben
a) die Wertobergrenze der handelsrechtlichen Herstellungskosten,
b) die Wertuntergrenze der steuerrechtlichen Herstellungskosten
des Bestandes an Fertigerzeugnissen, wenn folgende Daten bekannt sind:
- Materialeinzelkosten (Materialeinsatz) 20.000 €;
- Fertigungseinzelkosten (Fertigungslöhne) 40.000 €;
- Materialgemeinkosten 40 % des Materialeinsatzes;
- Fertigungskosten 120 % der Fertigungslöhne;
- Die auf den Bestand anfallenden Verwaltungsgemeinkosten Betragen 40.000 €, die anteiligen Vertriebsgemeinkosten 20.000 €.Der Rechenweg ist jeweils vollständig anzugeben.
a) Wertobergrenze der handelsrechtlichen Herstellungskosten
Gem. § 2355 Abs. 2 und 3 HGB:
Materialkosten + Fertigungseinzelkosten + Sondereinzelkosten der FertigungMaterialkosten 20.000,00
+ Fertigungseinzelkosten 40.000,00
+ Sondereinzelkosten -
+ Materialgemeinkosten 20.000 : 100 X 40 = 8.000,00
+ Fertigungsgemeinkosten 40.000 : 100 X 120 = 48.000,00
+ Wertverzehr des Anlagevermögens
(soweit durch die Fertigung veranlasst) -
+ Kosten der allgemeinen Verwaltung 40.000,00
+ Aufwendungen für soziale Einrichtungen des Betriebes -
+ Aufwendungen für freiwillige soziale Leistungen -
+ Aufwendungen für betriebliche Altersversorgung -
+ Fremdkapitalzinsen (soweit sie auf den
Zeitraum der Herstellung entfallen) -
= Wertobergrenzeder handelsrechtlichen Herstellungskosten 156.000,00b) Wertuntergrenze der steuerrechtlichen Herstellungskosten
Materialkosten 20.000,00
+ Fertigungseinzelkosten 40.000,00
+ Sondereinzelkosten
= Wertuntergrenze der steuerrechtlichen Herstellungskosten 60.000,00Vertriebskosten dürfen gem. § 255 Abs. 2 Satz 6 HGB nicht in die handels- und steuerrechtlichen Herstellungskosten einbezogen werden.
In der ESA habe ich das alles jeweils in einer Tabelle stehen, die kann ich aber hier nicht einfügen. Soll ich solche Dinge besser als Datei anhängen?
Ich freue mich auf Feedback und wünsche allen ein schönes Wochenende
Petra1601