Hallo,
dankeschön***
Das Wertgrenzprodukt ist dann evtl. nachvollziehbar, das grenprodukt aber nicht??
egal, jetzt ist es egal, weil ich die klausur schon geschrieben habe.
vielen dank
wo hast du denn dielösung her?
Hallo,
dankeschön***
Das Wertgrenzprodukt ist dann evtl. nachvollziehbar, das grenprodukt aber nicht??
egal, jetzt ist es egal, weil ich die klausur schon geschrieben habe.
vielen dank
wo hast du denn dielösung her?
Hallo Zusammen,
Ich habe mitfolgender Aufagbe ein Problem:
"Die Lakrizhersteller arbeiten unter vollständiger Konkurrenz. Jede UN produziert 2 Millionen Lakritzstangen im Jahr. Die Stangen haben Durchschnittskosten von 0,20€ und werden für 0,30€ verkauft.
a)Wie hoch sind die Grenzkosten einer Stange?
b) Befindet sich die Branche im Langfristigen Gleichgewicht? Erörtern Sie Für und Wider?"
a)Für die Grenzkosten bräuchte man eigentlich Angaben über die Gesamtkosten für jede Mengenienheit, oder nciht?
so wie:
1-->2€
2-->5€
3-->9€
dann könnte ich Grenzkosten ausrechnen: für das 2. Produkt=3, für das 3. =4
Kann jemand auch ohne diese Angaben die GK ausrechenen??
b) Ich könnte sagen, dass die Un sich nciht im Gleichgewicht befinden, denn sie erziehlen Gewinne. Bei Gewinnen treten imPolypol solange Un in den Markt ein, bis die Nullgewinnbedingung erfüllt ist. Das wäre das Gleichgewicht.
Aber wein "Wider" kann ich nciht erklären??
Bitte helft mir
tx
Steffi
Hallo,
ich habe ein Problem mit folgender Aufgabe (Mankiw S.435, Nr.5)
"Ihr Unternehmenslustiger Onkel eröffnet eine luxuriöse Würstchenbude mit 7 Arbeitskräften. Er bezahlt ihnen 6€ die Stunde. Er verkauft die Wurst für 3€. Wenn Ihr Onkel den Gewinn maximieren wollte, wie hoch wäre dann das Wertgrenzprodukt der zuletzt gerade noch eingestellten Arbeitskraft? Wie hoch wäre das Grenprodukt diser Grenzarbeitskraft?"
Ich denke, um das Wertgrenzprodukt ausrechnen zu können brauche ich Angaben darüber, wieviele Würstchen jeder Arbeiter herstellt??
Den einzigen Lösungsansatz, den ich mir denken könnte, aber unlogisch finde:
Gmax= Wertgrenzprodukt =Preis(Lohn)
aus Aufgabe wissen wir P(Lohn)=6 --> also Wertgrenzprodukt=6
also Grenzprodukt=3
???
aber in der Aufgabe steht, wenn Onkel Gewinnmaximierend produzieren möchte, nciht dass er es tut....???
Kann mir jemand helfen?
Ist meine Lösung dieg ewollte?
vielen Dank schon mal
LG Steffi
Danke nochmal...
ich denke, ich habs jetzt gerafft
bis dann
lg
steffi
Vielen Dank,für deine Antworten.....
echt lieb, dass sich jemnad erbarmt, zu diesemübertrieben langen Thema eine Antwort zu schreiben.
Ich habe heute meinen Prof. gefragt.
Der meint zu dem Preisniveauanstieg und der Inflation, dass das schon dasselbe sei. Immerhin hat eine Inflation eine Preisniveausteigerun zur Folge. In dem Modell der aggr. Nachfrage ist hier nur eiene unerwarteten Inflation gemeint, die einen unerwarteten Preisniveauanstieg mit sich bringt. Deswegen hat KURZFRISTIG auch die Geldmenge einen Einfluss auf die aggr. Nachfragekurve, obwohl langfristig ja auch von der "Neutralität des Geldes" ausgeganen wird.
ZitatDie Preise müssen nicht nur steigen, aufgrund einer Geldmengenerhöhung. Sie können sich auch einfach so erhöhen, weil die Personen es erwarten. Wenn sie es erwarten, wird es auch tatsächlich ein höheres Preisniveau ergeben, egal ob die Erwartung gut oder schlecht begründet waren. Das gleiche Prinzip kann auch zu einer Hyperinflation führen. In der Psychologie nennt man so etwas "Selbsterfüllende Prophezeiung"
das finde ich Disskussionswürdig. Klar ist dieses eigenltich Psychologische Phänomen auch in der VWL anzuwenden, aber hier? Ich könnte mir vorstellung, dass aufgrund einer Selbsterfüllenden Propheteihung die Preise aud best. Märkten (oft dem Aktienmarkt) ansteiegen, aber auf allen Gleichzeitig? Und das deswegen (also nur wegen Einbildung) eine Hyperinflation entsteht??
ZitatMomentan- die AS Kurve stellt dar, wie sich die Änderung der Produktion auf das Preisniveau auswirkt. Y steigt, u sinkt, W steigt, P steigt ....
das ist schon klar....aber ist es nicht unlogisch, dass die UN mehr produzieren, wenn der Preis sreigt, weil ja die Nachfragekuve auf diese Preissteigerung mit sinkender Nachfrage reagiert und die UN so weniger ansetzen können. Es würde sich also gar nciht lohnen, merh zu produzieren, wenn die Preise steiegn???
ZitatDie Unternehmen könnten bei einem höheren Preis mehr produzieren
genau das erscheint mir unlogisch?? *kopfkratz*
Zitatzusätzlich gibt es aber neue Unternehmen die ihr zusätzliche Angebot bereitstellen.
das ist doch nur bei der Marktangebotskurve relevant, nicht bei der individuellenAngebotskurve (für nur ein UN), oder?
Noch mal vielen Dank,
lg
steffi
Bitte, bitte antworte doch jemand....
istb auch egal,ob nur zu einer frage
Bitte bitte
Also, erst mal "Hallo Zusammen", ich bin nämlich ziemlich neu hier ...
ich studiere in Trier Wirtschaftswissenschaften und habe ein paar Fragen zu VWL:
(wir arbeiten mit dem Mankiw, 3. Auflage, falls das weiterhilft)
Sorry, dass ich ao viel schreibe...bin auch froh, wenn nur eine Frage beantwortet wird =)
1. Also ich bin bei der Aggregierten Nachfrage und dem Aggregierte Angebot ( Mankiw Kap.33). Und ich finde unlogisch, dass die Preise steigen, ohne dass Inflation, sprich eine Veränderung des Gelsangebots, auftritt. Im Modell der aggregieret Nachfrage steht ja auf der Y-Achse das Preisniveau aller Güter in einer VWS. Ich frage mich nun, wieso sollten denn die Preise aller güter ansteigen? Der einzige Grund, der mir einfällt, wäre eine Inflation, bzw. Deflation, wenn die Preise sinken.... im Buch wird nun aber darauf hingewiesen, dass das Preisniveausich verändert, die Geldmenege aber gleichbleibt. Später im Buch wird auch näher erläutert, dass bei einem Geldmengenwachstum die aggr. Nachfragekurve nach rechts verschoben wird. Also kann eigentlich keine Inflation mit der Preissteigerung gemeint sein... ich verstehe das aber nciht?(ich hoffe ich habe die Frage verständlich formuliert...)
2.Bei der aggregierten Angebotskurve wird zwischen der langfristigen und der kurzfristigen Angebotskurve unterschieden. Die langfristige Angebotskurve ist senkrecht und die kurzfristige hat eine positive Steigung. Im Prinzip ist es ja auch "unlogisch", dass sie eine positve Steigung ausweist, weil dass bedeutet, dass die UN merh produzieren,wenn die Preise teurer werden. Nun gibt es 3 Theorien, wieso diese "Unlogig" besteht: die Theorie der starren Preise, starrer Löhne und Wahrnehmungsstörungen. So weit so gut. Nun hab eich mich aber wider erinnert, dass es ja auch mal eine "einfache " Angebotskurve ganz zu Anfang in der Vorlesung gab. Ist es da nicht auch unlogisch, dass diese Angebotskurve positiv geneigt ist? Hier erscheint es zwar erst so (weil man ja die Komplexität noch nicht kannte), dass dies einleuchtenhd ist. Denn bei höheren Preisen gibt es Mengenmäßig mehr Angeboite auf dem Markt von Eiscreme z.B. (BSP aus Mankiw). Aber ist es nciht auch hier unlogisch, dass Eiscremeverkäufer ihre Produktion ausweiten, wenn die Preise steigen? Oder ist esso, dass sie ihr Produktion in dem Fall gar nciht ausweiten, sondern, dass es immerschon so war, dass andere Anbieter zu höheren Preisen produziet haben. *Oh man, es ist so schwierig, das so zu formulieren, dass man es verstehen könnte *
3. Unddann habe ich mich auch noch gefragt, wieso es keine Kurzfristige aggr. Nachfragekurve gibt. Diese Annahmen, der starren Preise, Löhne und der Wahrnehmungsstörungen haben ja nun auch Einfluss auf Nachfrager, nciht nur auf die UN. Vor allem die der starren Löhne könnte doch die gleichen Auswirkungen haben.
Au weia, jetzt ahb ichn ganz viel getextet
Bitte fühlt euch nciht erschlagen. Auch für eine beabtwortung einer der drei Fragen wäre ich sehr dankbar.
Bitte, bitte antwortet mir, gerne auch nur Vermutungen oder *Diskutierei* =)
schon mal vielen Dank
LG
Steffi
Hallo,
ich möchte mir den Minkow "grundzüge der Volkswirtschaftslehre" von 2004 (3. Auflage) zulegen. Und bevor ich mir das gute Stück neu kaufe, versuche ich es erst mal aus 2. Hand.
Vielleicht möchte jemand das Buch verkaufen? Wenn ja, antwortet mir bitte