Beiträge von JAKE

    Ich suche auch Bücher zu einer ähnlichen Gliederung für die Vorlesung "Betriebliche Steuern". Habe bei amazon gesucht und "Betriebliche Steuern" von Dommermuth/Herrler/Scharl gefunden. Vom Inhalt sehr interessant für mich, allerdings ist die neueste Auflage von 2004. Macht es da überhaupt noch Sinn dieses Buch zu kaufen?

    Abgesehen davon, kennt jemand empfehlenswerte Bücher? Was empfehlen eure Profs?

    3 tage die woche arbeiten is schon relativ viel.. vor allem bei o.g. studiengängen hat man oft auch im semester arbeiten anzufertigen... machbar ist alles aber du musst selbst wissen, ob du der typ bist, der die verbliebene zeit so effizient für die uni nutzen kann, dass ihm auch noch ein bisschen freizeit bleibt..

    am Semesteranfang gibt es oft Einführungsveranstaltungen, desweiteren gibt es an den meisten Hochschulen Fachschaften die sich etwas um die "Erstis" kümmern.. Stundenplan solltest du zeitnah zum Semesterbeginn auf der Website der HS finden..

    Hallo,

    mich würde aus aktuellem Anlass kurz interessieren:

    Wenn ihr eine Notenbestätigung von eurer HS erhaltet, sind dort auch nicht bestandene Prüfungen aufgelistet.

    Ich rede hier nicht von einem Notenspiegel, der Maluspunkte, Mehrversuche etc. aufführt sondern ich rede von dem Dokument, dass ihr zB für Bewerbungen (Praktikum o.ä.) nutzt?

    Seht Ihr zB eine 5 in einem nicht bestandenen Fach in diesem Dokument?

    Das dürfte doch eigentlich nicht sein, oder? Bei mir ist das so und ich kann das überhaupt nicht verstehen, da es den Student benachteiligt. Oder wird das an jeder Hochschule so gehandhabt? Danke für Eure Antworten. Optional könnt ihr gerne noch Eure HS erwähnen..

    xj ist gegeben

    du meinst x'j, das ist die Klassenmitte
    d.h. ich addiere die obere und die untere grenze und teile das ergebnis durch 2

    z.B.
    für die Klasse 0 bis unter 2
    0 + 2 = 2
    2 : 2 =1

    für die Klasse
    2 bis unter 4
    2 + 4 = 6
    6 : 2 = 3

    usw...


    aber das solltest du mit hilfe eines statistikbuches nachvollziehen können. Ich habe es mit diesem hier verstanden.

    Wenn du ins ibanking willst gilt generell natürlich immer: ausland ist besser.

    allerdings dann schon usa (musst nicht harvard sein, gibt da viele andere renomierte hochschulen) oder london (lse)

    studiengebühren sind "kein problem" - du nimmst ein darlehen, dass du als absolvent schnell zurück zahlen kannst.

    voraussetzungen für zulassung: meist sehr hoch

    der weg aus de heraus ist auch möglich (evtl etwas stressiger weil dir die kontakte nach usa fehlen)

    gute universität (whu, ebs, lmu, mannheim u. div. andere top unis) aber auf jeden fall im studium schon in die usa für 1-2 auslandsssemester und praktika damit du dort einen fuss in der tür hast..

    generell zählt auf diesem weg immer die performance da besteht kein interesse an engagement als sanitäter oder sonstwas (natürlich sollte dein lebenslauf auch zeigen dass du kein soziophat bist ;) )

    aber leg dich nicht darauf fest ibanker zu werden (jetzt noch nicht)
    und achte auf deinen abischnitt eine 1 vorne macht sich schon besser

    und denk daran du musst den job auch leben (ähnlich wie ein arzt nur noch intensiver) und du kannst dich auf dauer nicht selbst anlügen.
    eine bekannte von mir macht das, hat ca. 10 sonntage im jahr frei, urlaub das letzte mal vor 3 jahren.. aber sie lebt auch dafür

    selten so einen schlechten rat gelesen

    erstmal ist das sgd studium sauteuer (und nicht gerade anerkannt- dient meist eher als notnagel) und würde dich bei diesem szenario dein komplettes gehalt als bankkaufmann kosten.
    zweitens will doch nicht jeder wiwi in die bankenbranche (die derzeit auch mit am wenigsten arbeitsplätze für absolventen bereit stellt), und drittens ist eine ausbildung vor dem studium einfach unsinn, denn der dir vermittelte inhalt und praxisbezug rechtfertigt NIEMALS eine Verzögerung des akademischen Abschlusses um 3 Jahre.
    Bei deinem Szenario ist man mit 28 fertig und hat eine stressige Zeit in der man diverse Inhalt bis zu 3 mal von verschiedenen Stellen vermittelt bekommt (warum nicht einmal richtig in der Uni/FH anstatt von verschiedenen Institutionen)

    djwene, mit 28(!!!!!) haben die meisten BWLer bereits ihre Promotion hinter sich (vorausgesetzt sie machen das, ansonsten mit 24-25 Studium zu Ende), in deinem Szenario hat man nur einen Bachelor (den niedrigsten akademischen Abschluss).

    Das Studium an einer Hochschule (mit 1-2 Praktika) ist doch viel viel mehr wert als Fachwirte etc..
    Ausserdem musst du dich noch nicht so früh spezialisieren, der Vorschlag von Markus ist doch auch ein sehr schlechter Ratschlag. Keine Begründung der Entscheidung, einfach nur gedankenlos dahin gesagt..


    Zum allgemeinen Verständniss:

    Die Wissenschaft heisst Wirtschaftswissenschaft.
    Sie wird üblicherweise unterteilt in VWL und BWL.

    Das heisst: Es gibt kein "entweder VWL oder WiWi", da ja die VWL ein Teil der Wirtschaftswissenschaften ist und die Wirtschaftswissenschaften unbedingt auch die VWL enthalten.

    Das heisst für dich stellt sich wohl eher die Frage: BWL oder VWL?

    Auf diese Frage die sich wohl jeder stellt, der die Wahl hat, gibt es keine pauschale Antwort, sondern es heisst - wie so oft im Leben - "Kommt drauf an.."

    Was willst du später einmal machen? Wo willst du studieren (FH/Uni)?
    Im Grundstudium sind sich die beiden Studiengänge recht ähnlich, es gibt mehr gemeinsame als unterschiedliche Fächer..
    VWL ist mathematisch etwas anspruchsvoller, viele Schwerpunkte sind auch sehr interessant, einige aber evtl. für die Praxis unbedeutend. Das heisst (meine persönliche Meinung) als mittelmäßiger BWLer hast du u.U. auf dem Arbeitsmarkt bessere Chancen als ein mittelmäßiger VWLer.

    Aber auch als BWL Student hast du je nach dem auch immer wieder VWL Vorlesungen (Mikro, Makro, Volkswirtschaftspolitik,..) d.h. du kommst nicht daran vorbei, andersrum hast du auch als VWL Student Fächer wie Produktion und Buchführung, die typischerweise eher der BWL zuzurechnen wären.

    Es gibt regelmäßig von der Zeit einen Studienratgeber, der dir vielleicht etwas mehr Aufschluß geben kann. An der Universität ist idR ein Wechsel (von BWL nach VWL oder umgekehrt) unter gewissen Voraussetzungen möglich, falls du später merkst, die falsche Entscheidung getroffen zu haben. Da du wahrscheinlich noch nicht sagen kannst was genau du einmal machen willst (diese Vorstellung kristallisiert sich ja bei der Mehrzahl der Studenten erst im Verlauf ihres Studiums heraus) würde ich mich einfach im persönlichen Bekannten-/Freundeskreis umhören, Tage der offenen Tür an den Hochschulen nutzen oder so einfach mal einer Vorlesung lauschen und vielleicht einmal einen Blick auf die Fächerkombinationen der Studiengänge werfen (meist auf den Fakultätsseiten der jeweiligen Uni online ersichtlich).