Was ich selbst herausgefunden habe ist, dass: die normalen klassischen Methode wie Namen, Nummer, Karten, Wörter oder Gesichter Merken hat eigentlich kaum was mit dem Lernen an der Uni zu tun. An der Uni wird man mit abstrakten Definitionen und Formeln beworfen und da kann man nur schwer etwas mit dem z.B. „Major System“ anfanden. Aber war mir aufgefallen ist: diese klassische Methoden sind so was wie eine Basis für den ganzen Rest. Ich habe bemerkt, dass nach dem ich alle solche Methoden angewendet habe, später habe ich intuitiv nur verschiedene Tricks (Einzelteile) aus verschiedenen Methoden zusammenkombiniert und dadurch könnte ich erheblich leichter die abstrakten Inhalte im Gedächtnis behalten.
Meine „Killerapplikation“ für das Gedächtnis und für das Lernen ist Kombination von klassischen Gedächtnistricks verbunden mit einem Wiederholungssystem. Widerholungssystem ist extrem wichtig! Ich selbst war am Anfang begeistert von Einprägen von Inhalten. Ich könnte die nach einem Durchgang fast fehlerfrei wiederholen. Nun habe ich keinen Wert auf Wiederholung gelegt, und im Endeffekt habe die Sachen zwar gut gemerkt aber irgendwann doch vergessen.
Eine Tatsache ist, dass jeder Stoff lässt sich alleine durch das wiederholen einprägen und gut merken. Man braucht nur dafür viel Zeit.
Wenn man aber Die Gedächtnistricks mit einem Wiederholungssystem kombiniert und konsequent „durchzieht“ dann spart man Zeit und behält die Inhalte für wirklich lang.
Gruß,