Beiträge von kingmarcus

    hm, ja, an den Lehrbüchern schon, aber dennoch, wer in Mikro am Anfang aufpasst, der schnallt den Rest auch. Beginnend mit der Nutzen-, Haushalts- und Produktionstheorie bis hin zu Polypol, Oligolpol- oder Monopoltheorie, es ist immer in gewisser Weiße das Gleiche. Mal heißt es Nutzenmaximierung, dann wieder Gewinnmaxi bzw. Kostenmin.

    Lediglich das aussehen der Funktionen ist etwas unterschiedlich. Es geht in Mikro weitesgehend um ableiten, interpretieren usw. :)

    Interessanter ist da schon Makro und seine ganzen Zusammenhänge. Mein Prof war jener:

    https://amzn.to/3OaGb6d

    Also, der Moritz. http://www.fh-erfurt.de/wi/portrait/prof/moritz/moritz.htm

    Ein finde ich lustiger und angenehmer Prof. Macht zwar viel Druck in seinen VEranstaltungen, aber dafür mit dem Ziel, dass möglichst viele etwas verstehen. Halt Nutzenmaximierung :)

    Seine VEranstaltungen hat er sehr nah an seine Publikationen ausgerichtet, was dem cleveren in meinem Fall von Vorteil sein konnte :)

    Zitat

    Original von alexchill
    Ich weiss zwar nicht was du daraus gekramt hast, aber für Mikro I u. II braucht man keine Vektorenrechnung. Du fängst ja komplett von vorne an- über Präferenzen, Nutzenfunktionen zum Haushaltoptima (klick) und bei der Produktionstheorie dasselbe. Und schlussendlich zu Gesamtwirtschaflichen Gleichgewichten. Also kein Stress...

    hm, nein, nicht zwangsläufig Vektorrechnung, aber lineare Gleichungssysteme sind da. Z.B. in der Oligopoltheorie. Na ja, is lang her bei mir, aber wie du schon sagtest, in Mikro ist das Grundsystem immer fast das gleiche.

    also, die rethorikscheine sind bei uns nur für Studies im Hauptstudium. Das sieht bei uns (FH) so aus, dass nur ca. 170 Leute im Hauptst. sind. Angeboten werden ca. 8 Seminare von denen du mind. 2 belegen musst. Einmal Redeseminar und Gesprächseminar. Meistens werden die Seminare im Block abgehalten, also von Freitag bis Sonntag (ich hasse sowas :) ) Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt. D.h. ein Seminar findet mehrmals statt

    Hm, ja, bisher war es ehr nen Sitzschein. Wobei aktive Teilnahme, (Beträge, Präsentation machen, Diskussion, ...) zwingend für den Schein war. Nur sitzen und sich berieseln lassen gibt keinen Schein. D.h. Klausuren etc. gabs bei uns nicht.

    Jetzt wurde alles auf BA und MA umgestellt, daher ein höherer Leistungsdruck und daher werden die Rethorikkurse auch benotet. Wie das aussehen soll, keine Ahnung. Hab meine Scheine ja :)

    den LONGMAN

    eindeutig. Der weiß viel, vor allem im Business-Bereich. Aber vorsicht: es gibt auch ne biz-Edition. ggf. sind da erklärungen auch entsprechend biz-mäßig gestaltet.

    Ich hab den Standard und der ist sau gut. Da kann Pons und Oxford bei weitem nicht mithalten. Wobei der Oxford auch nicht zu unterschätzen ist, da, wie ich meine, er relativ verständliche Erklärungen abgibt. Trotzdem komm ich ohne den Longman nicht mehr aus 8)

    Zitat

    Original von dr.niel
    Interesse an der Wirtschaft sollte man haben und mit Zahlen zu handieren sollte einem nicht Angst und Schrecken einjagen. Eine gute Allgemeinbildung ist ebenfalls empfehlenswert.

    In Mathe sollte man Grundlagenwissen besitzen und sich von übermäßig erscheinenden Anforderungen nicht abschrecken lassen. Nach dem Matheschein braucht man die Kenntnisse je nach Spezialgebiet später kaum noch.
    In Informatik muss man nichts können, allerdings sollte man mit PC und Internet vertraut sein.
    Englisch wird meist gar nicht gesprochen. Allerdings können schlechte Englischkenntnisse beim Anfertigen von Hausarbeiten problematisch sein (wegen der englischen Literatur).

    Rhetorik brauchst du in BWL nicht mehr als in anderen Fächern. Für Referate und Seminare kann allerdings der Besuch eines Rhetorikkurses helfen.
    Wirklich auskennen muss man sich mit den Fragestellungen nicht. Du studierst um sie beantworten zu können. Allerdings solltest du von einigen Fragen zumindest im Ansatz schon mal gehört haben. Im wichtigsten ist jedoch das Interesse an der Wirtschaft und innerbetrieblichen Abläufen.
    Wenn du nur BWL studieren willst, weil du nicht weißt was du sonst machen sollst, dann lass es lieber gleich.


    mähhh, wo studiert ihr alle, dass ihr so nen easy-going habt :)

    ich geb dir mal nen Auszug aus meinem Studium:

    - vom 2. - 7. Sem. ist Englisch bei uns Pflicht. Darauf wird sehr viel Wert bei uns gelegt. Am besten mal im Ausland sein, teilweise auch englischsprachige Veranstaltungen

    - während des Hauptstudiums sind bei uns mind. 2 Rethorikscheine Pflicht

    Dann: nicht nur Intresse an biz und Wirtschaft, sondern sich damit auch eingehend beschäftigen.

    Mathe: wird von vielen gern mit Basics bzw. GK abgetan. Ich sehn das anders. Du solltest aber keine 0 sein und über ein ausgedehntes mathematisches Verständnis/Wissen besitzen. Das bringt erhebliche Vorteile.

    Dann eine Bemerkung zum Vorredner: Später kein Mathe im Schwerpunkt? :(


    ich hab da andere Erfahrungen gemacht. Ok, sicher weit aus seltener, aber, oftmals steht man vor Fragestellungen, die entspr. BWl-Mathe mit sich bringen. Ich mach z.B. Logistik. Letztes Sem. hatte ich Operations Research belegt, immerhin mit ner 1,0 :) . Da hast du permanent mit feschem Mathe zu tun und sei es nur einen ökonomischen Sachverhalt in einen mathematischen zu interpretieren.

    trotzdem, nicht abschrecken lassen. Mit Fleiß etc. geht das super :)

    hm, ich mach zwar BWL und nicht VWL, aber das was ich mitbekommen habe:

    ich würd so schnell nicht VWL studieren, auch wenns interessant ist :D


    Ne, aber im Ernst: VWl ist schon ziemlich mathelastig. Allein das Differenzieren recht nicht. Das sind höchstens Basics. Du solltest damit und mit feschen Gleichungen/Formeln schon in gewisser Weise umgehen / jonglieren (schreibt man das so?) können.

    sowas hat man z.B. im 1. Sem. in Mikroökonimie

    http://classic.unister.de/Unister/wissen…rt4710_107.html

    Aber VWL is ja auch nicht gleich VWL. Mikro z.B. hat sehr viel mit Mathe zu tun. Wirtschaftspolitik vielleicht etwas weniger.

    aber, sowas:

    http://classic.unister.de/Unister/wissen…ort9234_17.html

    begleitet dich immer :)

    joa, ruhig angehen lassen.

    Falls du doch nicht die Finger von lassen kannst, dann geh nochmal die Kapitel Differenzial- und Integralrechnung, Vektoren und Matritzen durch. Ggf Logarithmieren. Stochastik etc. is auch nich schlecht *g* ok, schon zuviel des Guten.

    Bezüglich TR: es reicht der einfache Schulrechner. Bei uns waren auch programmierbare zugelassen. Hat nen ungemeinen Vorteil, denn wenn du proggen kannst, dann kannste den Stoff auch > ich hab z.B. in Casio BASIC gecoddet *g*

    ALs Literatur kann ich dir die Reihe von Schwarze empfehlen (gibts für nen paar Euro bei ebay) "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler" Da gibts auch nen nettes Buch, was dir den Übergang vom Abi zum Studium erleichtert, und dann gibts Bücher für alle wirtschaftlichen Problemstellungen. Statistik, Operations Research, ...

    Sehr zu empfehlen ist auch das Buch von Poguntke. Titel weiß ich nich mehr, weil ichs mal vorn nem Jahr verliehen hatte. Das ist so ähnlich wie ein Schulbuch aufgebaut, gibt dir aber einen sehr guten Einblick und Überblick für alle relevanten mathematisch betriebswirtschaftlichen Problemstellungen. Zudem ist meiner Meinung auch sehr ansprechend gestaltet bzw. wird sehr gut erklärt.

    boa ehy, is ja echt viel wast du schreibst.

    ich muss mal schaun, wann ich genau Zeit dafür hab 8)

    Aber eine kleine Bemerkung vermag ich mir dennoch nicht zu verkneifen:

    Thema: praktische Vorkenntnisse und FH-Stud.


    Ich hab da schon mit nem paar Profs. drüber gesprochen. Bei nem Bier ;)


    1. Offiziell werden natürlich derartige Kenntisse / Erfahrungen nicht vorausgesetzt. Ein Vorpraktikum soll mal hier außer Acht gelassen werden - dies dient der Einstimmung / Sennsibilisierung.

    2. Trotzdem, ein Großteil besitzt vor Studienbeginn erhebliche praktische Erfahrungen z.B. durch eine Ausbildung vorher. Dies ist nicht erst heute so. Natürlich bleibt das nicht unentdeckt und unter der Hand wird entsprechend ein gewisses Niveau vorausgesetzt.

    Was aber nicht heißen soll, dass dies zum Nachteil von frischen Abiturienten sein soll, die noch keinen Plan haben.

    Der Grundtenor dahinter lautet: man muss vorher ein gewisse Intention haben. Sich interessieren, sich belesen oder sonstwas. Kurz um, es wird Eigeninitiative verlangt.

    Sei es nun praktischer Hinsicht oder allein der Beschäftigung mit der Thematik. Dies bedeutet, und das hör ich oft, ein Großteil des Wissens/Fähigkeiten musst du dir selbst aneignen. In welcher Form auch immer.

    Und eben diese Eigeninitiative / Intention wird vorausgesetzt. Daran wird ausgerichtet, mehr oder weniger.

    Und hier kommt nun der springende Punkt: eben diese Sache fällt Leuten, die bereits fundierte Vorkenntnisse besitzen, erheblich leichter. Es ist so. Dies bedeutet aber nicht, dass jene Leute ein besseres Ergebnis, in seiner ganzheitlichen Betrachtung, abliefern.

    Verstehst du was ich meine? Umsonst gibt es doch keine Propädeutika. Aber eben diese sind, so seh ich das, nur auf eine gewisse Minderheit ausgelegt.


    Na ja, und den Rest, den muss ich nochmal lesen. :)

    puhhh, ich hab mal vor kurzem was mit PRojektarbeit geschrieben, aber weiß da auch nix rechtes mehr 8)


    Anforderungen an PJ-Leiter:

    Teamgeist
    Initiative
    Kreativität
    Kontaktfähigkeit
    Verhandlungsgeschick
    Zuverlässigkeit
    Durchsetzungsvermögen
    Entscheidungsfreudigkeit
    Prozessdenken
    ....

    Ich mein, ein PFL ohne Fachkompetenz bringt kaum etwas. Wer löst Konflikte oder treibt das Projekt voran?

    AuswahL?

    hm, GF, Fachabteilung ggf. Kunde .... ich würd sagen, möglichst zeitnah, da er die PJ-MA aussucht und für das gesamte PJ verantwortlich ist

    Zitat

    Original von Dotze
    Bei einer FH muss man vor dem Studium ein Vorpraktikum absolviert haben und außerdem ist man verpflichtet während des Studiums ein Praktikum zu machen. An einer Uni ist das nicht so. Da kannst du dich, wenn du das willst und zuviel Geld hast, ein paar Jahre lang berieseln lassen und hast keine derartigen Verpflichtungen wie an einer FH. Der Unterschied ist doch auch, dass man in der FH einfach mehr gelenkt wird und einem ein gewisser Weg vorgegeben wird. Das ändert sich jetzt aber auch mit Bachelor etc.

    Aber irgendwie ist der Umgangston recht rau, woran liegts?


    der Umgangston rau???


    Ich hoffe doch nicht, dass es an mir liegt ;( Nee, dass wollen wir nicht ....

    Also:

    Nein, du musst nicht zwangsläufig ein Vorpraktikum absolvieren, um an einer FH zu studieren. Jedoch wird oft ein Praktikum , vor allem in techn. Richtungen, verlangt, sofern du noch keinerlei Bezug zu der Fachrichtung hast.

    Im Klartext:

    Die Studis an FH´s sind oftmals ehemalige Gesellen etc. die nun studieren wollen. Will heißen, dass ein Bäcker, der sein Abi gemacht hat und nun Maschinenbau studieren will, ja nicht wirklich Ahnung davon hat. Um ihn einzustimmen bzw. um ihn ein paar Basics zu verpassen, muss er ein Praktikum machen. Dies ist aber nicht in jeder Fachrichtung so. Z.B. BWL. Trotz all dessen, werden gewisse praktische Vorkenntnisse an der FH vorausgesetzt.

    Ich kenn das aus einigen Diskussionen mit Profs., dass ehemalige Praktiker ehr erwünscht sind, sie im Durchschnitt bessere Ergebnisse liefern bzw. der Stoff an ihnen ausgerichtet wird. Somit haben es Leute frisch vom Abi mit unter nicht leicht.


    Aber im Grunde will ich mal Eines sagen:


    Ich hab das Gefühl, hier prallen im Thema 2 Welten aufeinander, wobei die eine nicht wirklich den Kenntnisstand der anderen hat. Weder über seine Vorteile, noch über seine Nachteile. Somit zieh ich mal einen Schlussstrich und sage, jedes hat seinen Sinn und macht auf seine Art Spaß. :)

    och, du machst es einem nicht leicht :D

    Deine Bemerkung bezüglich unqualifiziert habe ich erstmal überlesen. Wir wollen doch auf einem vernünftigem Niveau bleiben 8)

    Hm, ich hab kein Bock, alles einzeln zu zitieren, daher fang ich mal so an:


    Es gibt erhebliche Unterschiede eines Studiums an der FH und an der Uni. Uni ist nunmal erheblich theorielastiger. Natürlich liegt nunmal eine größere Breite vor, was natürlich einerseits ein Vorteil ist. Andererseits kommt der Spezialisierungscharakter an einer FH deutlicher zum Vorschein. Und eben auch der Anwendungscharakter.

    Sie es doch mal so, den Unterschied zwischen Grundlagen- und Anwendungsforschung wirst du sicherlich kennen. Dies lässt sich nun auch auf Unis und FH'S interpretieren. Oder anderes Beispiel: die Entwicklung irgendeiner Theorie bzw. deren Interpretation auf die Wirklichkeit. Dies ist i.d.R. Sache der Unis. Die Umsetzung dieser bzw. die praktische Anwendung ist ehr das Feld der FH's

    Die englischsprachige Übersetzung von FH ist eben University of applied since ... oder so :)

    Glaub mir, der Gedanke der Anwendung bzw. die Interpretation Theorie auf die Wirklichkeit ist nun mal Kerngegenstand einer FH-Ausbildung. Es ist so. Ich hab recht wenig mit Forschung, wobei es dies auch an FH`s gibt und nicht zu unterschätzen ist, etc. zu tun. Dagen ehr mit Anwendung bzw. der Umsetzung.

    Nein, ich glaub nicht, dass alles deckunsgleich in den VEranstaltungen läuft. An Unis werden höhere Anforderungen gestellt bzw. läuft es auf einem anderem Niveau ab. An der FH bekommst du den wissenschaftlichen Teil mehr oder weniger mundgerecht aufbereitet. Du musst nur noch zusehen, was du daraus machst.

    Man könnte jetzt frech sein und die FH in ein qualitativ schlechteres Licht rücken, aber da sei gesagt, jedes Glied in der Kette hat seine Aufgabe und die Kette ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied > siehe SCM


    bezüglich der Theorie, dem Studium und der Arbeitswelt:

    Doch, ist so. Rein pauschal kann man sagen, dass ca. 2/3 der FH-Studenten bereits in dem Bereich gearbeitet haben bzw. eine Ausbildung haben, wo sie jetzt studieren. Somit sind sie weit aus sensibilisierter und haben einen breiteren Horizont bzgl. der Realität. Klar, Wissen schadet nie, aber man muss es auch umsetzten bzw. seinem Umfeld klar machen. Wenn du da nen Fachchinese bist und es nicht adäquat vermitteln kannst, nützt die das beste Wissen nichts. Thema: soziale Kompetenz.


    Bezüglich Praxis:

    Ein Tipp. Lesen hilft. Ich schrieb, dass ich nicht urteilen kann, wie es an Unis ist. Wenn du da gleich rausliest, dass ich unterstelle, dass es an Uni`s kein Praxisbezug gibt, dann ist das dein Problem.

    Fakt ist nunmal, dass der Praxisgedanke an einer FH sehr stark ausgeprägt ist. Sicherlich, es ist alltag, dass Uni´s Forschungsprojekt etc. in Verbindung mit U´s machen und das ist auch gut so. Aber hier kann ich aus meinen eigenen Erfahrungen sprechen, dass nunmal das Studium sehr praxisnah, in welcher Form auch immer, erfolgt. Das ist zudem ein Hauptaugenmerk der FH´s.

    Und ja, die Gehälterunterschiede sind nur marginal. Sei es nun 1000 oder 2000 im Jahr. Surf doch mal bei DGB und Co. rum. Da findest du sicher was. Bezüglich der Karrierechancen liegt Uni natürlich klar im Vorteil.


    Aber in eigener Sache:

    Wenn du dich persönlich angepisst fühlst oder ähnliches, dann tuts mir leid bzw. ist nicht mein Problem bzw. ist das nicht meine Absicht.

    Aber ich rate dir vielleicht einmal etwas näher die Tatsachen zu beleuchten, die Realität zu betrachten bzw. sich mit der Hochschulwelt in unserem schönem Lande auseinander zu setzten.

    ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn Menschen nicht differenziert denken können oder den ganzheitlichen Blick verlieren.

    Und ich unterstreiche es nochmals: Ich hab nie beabsichtigt, Uni-stud´s minderwärtiger o.ä. zu betrachten. Um Himmels Willen 8o Jedoch gibt es nunmal Unterschiede. Für den einen dort zum Vorteil und da zum Nachteil bzw. für den anderen dort zum Nachteil und da zum Vorteil. Aber!!!!!!! Nieeeeee pauschalisieren. Sowas disqualifiziert.

    Dotze:

    nein, an der FH bekommst du dein Praktikum nicht vorgeschrieben

    nein, ein Uni-S. muss nicht angesehener sein, als ein FH-S. > da gibt es eine Vielzahl von Parametern, die da Einfluss haben.

    Zitat

    Original von tom3103

    Ja wenn das so ist :D
    Hast mich schon etwas beruhigt.
    Vokabeln lernen ist kein Problem.

    hach, ihr müsst es ja gut haben. :D

    Bei uns wird ziemlich Wert auf Englisch gelegt. D.h. es wird das ganze Studium komplett Englisch durchgezogen. Bei uns sind auch einige Veranstaltungen auf Englisch und auch manche Klausuren > z.B. IAS und Co.

    Auch labbern unsere Englischdozenten außerhalb der Veranstaltungen auch fast nur auf Englisch bzw. haben wir englisch-Muttersprachler als Dozenten :baby:

    so kann man das auch sehen ;o)