Beiträge von Unkiramo

    Hi,
    hab mal ne Frage.

    Wenn meine Produktionsanlage z.B. durch einen Brand total vernichtet wird, ich aber den Neuanschaffungswert von meiner Versicherung ersetzt bekomme, kann ich dann überhaupt noch die alte Produktionsanlage abschreiben?

    Oder fange ich dann mit der neuen Anlage von vorne an? Es gibt ja sowas wie außergewöhnliche Abschreibungen, wie wirkt sich das jetzt hier aus?

    Danke, für die Hilfe.

    Hier mal ein Lesetest
    Das kann ich bestätigen. Viel lesen bringt es. Tu ich mein Leben lang. Und damit auch visualisieren.

    Also Üben, üben, üben.


    Stoppuhr raus und Antworten nachher aufschreiben oder besser noch einmal ausdrucken. Viel Spass und hier ist der Lesetest:

    Lesetest
    Lernen ist für jeden Menschen Alltag. Denn jeder ist in seinem Leben immer wieder neuen Lernsituationen ausgesetzt. Er muss sich immer wieder auf andere Anforderungen, auf neue Menschen und neue Umstände einstellen, sich in eine neue Umwelt einfinden. Von neuen Computerprogrammen über neue Arbeitsverfahren bis zur Verbesserung der eigenen Fremdsprachenkenntnisse, häufig steht man vor neuen Lernanforderungen. All dies ist nur möglich, weil der Mensch sehr anpassungsfähig, genauer gesagt lernfähig ist. Lernen ist deshalb eine Grundvoraussetzung für Erfolg im Leben. Von der Geburt bis ins hohe Alter.
    Doch manchmal fällt einem das Lernen schwer. Besonders wenn man lernen soll oder lernen muss. Man hat keine Lust mehr, sich immer wieder mit anderen Themen auseinander zu setzen. Man findet keinen Zugang zum Stoff. Man hat Schwierigkeiten mit dem Lernen selbst.
    Viele Schwierigkeiten haben einfache Ursachen: Lernende beachten einfache Regeln effektiven Lernens nicht, sie organisieren das Lernen falsch. (Wieder) effizient zu lernen, bedeutet deshalb oft im ersten Schritt wieder richtig lernen zu lernen. Wie man am besten lernt und sich Wissen merkt, hat auch etwas mit dem eigenen Alter zu tun. Letztlich muss man seine Lern- und Arbeitstechniken seinen aktuellen Bedürfnissen und Gewohnheiten anpassen.
    Ein erster Schritt, seine Lernstrategien als Erwachsener zu optimieren, ist ein Blick auf das eigene Lernverhalten.
    Regel 1: Schaffen Sie sich eine gute Motivationsgrundlage.
    Gerade wenn der Lernaufwand hoch ist, etwa beim Erlernen von Sprachen oder Computerprogrammen, oder wenn Sie etwas lernen müssen, etwa um eine Prüfung zu bestehen, ist die eigene Motivation besonders wichtig. Denn je besser Sie motiviert sind, desto einfacher lernen Sie. Ein einfacher Trick zur Motivation: Überlegen Sie sich, wie, wo und bei wem Ihnen das Gelernte nützen kann. Je mehr Situationen Sie finden, desto besser für Ihre Motivation. Legen Sie Zwischenziele fest und belohnen Sie sich, wenn Sie die einzelnen Ziele erreicht haben.
    Regel 2: Versuchen Sie sich einen Überblick zu verschaffen.
    Untersuchungen zeigen, dass man besser und schneller lernt, wenn man die Struktur des Lernstoffs verstanden hat. Deshalb erst einmal den Stoff unter die Lupe nehmen, Zusammenhänge, Beziehungen, Strukturen ermitteln, vielleicht die zentralen Begriffe aufschreiben und die Zusammenhänge durch Kästen und Pfeile deutlich machen.
    Regel 3: Lassen Sie sich Zeit beim Lernen.
    Erwachsene verfügen über einen reichen Schatz an Wissen und Erfahrungen. Dies hat aber auch Nachteile beim Lernen: Kommen neue Inhalte hinzu, muss der Lerner sie erst in die richtige Schublade einordnen. Das kostet Zeit. Dafür bleibt das Gelernte aber auch besser haften. Schnelles Lernen ist meist flüchtig.
    Regel 4: Vermeiden Sie Auswendiglernen.
    Ohne größere Probleme Stoff auswendig zu lernen, ist ein Privileg von Kindern und Jugendlichen. Erwachsene haben dies eigentlich nicht nötig und sollten es vermeiden. Denn sie haben viele Erfahrungen gesammelt und damit viele Assoziationsmöglichkeiten zur Verfügung. Zumal die Technik, Assoziationen zu schaffen, weniger Mühe macht als Auswendiglernen.
    Regel 5: Bleiben Sie im Lerntraining.
    Viele Erwachsene haben mehr oder weniger das systematische und organisierte Lernen selbst verlernt. Je weniger man aber im Training ist, desto größer sind die Schwierigkeiten, sich Neues anzueignen.

    Wie lange haben Sie gebraucht, um den Text zu lesen? _______ Sekunden

    Wie viel des Gelesenen haben Sie verstanden?
    Mit den folgenden Fragen können Sie in wenigen Minuten feststellen, ob Sie die wichtigsten Zusammenhänge verstanden haben. Bitte orientieren Sie sich bei Ihren Antworten an den Aussagen im Text.
    Aber bitte nicht im Text nachsehen, um die Fragen zu beantworten.

    Verständnistest
    1 Was wird im Text als typische Lernsituation angeführt?
    (Mehrfachnennungen bei allen Fragen möglich)

    Aneignung neuer Computerprogramme
    Vertraut machen mit neuen Arbeitsverfahren
    Berufliche Umorientierung
    Verbesserung von Fremdsprachenkenntnissen

    2 Laut Text ist Lernen Grundvoraussetzung für

    Erfolg im Beruf
    Karriere
    Erfolg generell
    Erfolg im Leben

    3 Wann fällt Lernen (laut Text) schwer?

    Wenn man lernen soll
    Wenn man keinen Zugang zum Stoff findet
    Wenn man lernen muss
    Wenn man Schwierigkeiten mit dem Lernen selbst hat

    4 Welche Ursachen haben Lernschwierigkeiten?

    Fehlende Konzentration
    Nichtbeachten von Lernregeln
    Falsche Organisation des Lernens
    Zu wenig Übung und Wiederholung

    5 Wann ist Motivation (laut Text) besonders wichtig?

    Bei hohem Lernaufwand
    Bei unfreiwilligem Lernen
    Bei komplizierten Themen
    Beim Lernen ohne Sozialkontakt

    6 Was hilft (laut Text), um Lernstoff zu strukturieren?

    Sich Stichwörter an den Rand schreiben
    Zentrale Begriffe aufschreiben
    Beziehungen ermitteln
    Zusammenhänge deutlich machen

    7 Im Text steht: Schnelles Lernen

    ist meist von kurzer Dauer
    verhindert die Ablage in der richtigen Schublade
    ist meist flüchtig
    ist für ältere Menschen schwierig

    8 Warum sollten Erwachsene das Auswendiglernen vermeiden?

    Sie müssen den Lernstoff erst mit vorhandenem Wissen verknüpfen Sie können besser mit Assoziationen arbeiten
    Sie nehmen neuen Lernstoff schlechter auf
    Sie haben dabei größere Probleme als Kinder und Jugendliche

    Sie können die Übung gern mehrmals mit demselben Text probieren, um Ihre Fortschritte zu beobachten. Üben Sie anschließend mit anderen Texten weiter.

    Lösungen:

    Frage 1: 1 2 4 Frage 2: 4 Frage 3: 1 2 3 4 Frage 4: 2 3
    Frage 5: 1 2 Frage 6: 2 3 4 Frage 7: 2 Frage 8: 2 4



    Wie viele der insgesamt 18 richtigen Antworten haben Sie richtig angekreuzt:
    __________ Antworten

    Wie gut ist Ihr Textverständnis?


    0 - 4 = merklich unter Durchschnitt
    5 - 8 = unter Durchschnitt
    9 - 12 = Durchschnitt
    13 - 17 = über Durchschnitt
    18 = merklich über Durchschnitt

    Das Textverständnis hängt mit der Lesegeschwindigkeit zusammen. Je schneller Sie lesen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie beim Textverständnis wenig Punkte erreichen.


    Die durchschnittliche Zeit für das Lesen des Textes in der oben gestellten Aufgabe liegt bei 167 Sekunden. Wo stehen Sie? Sehen Sie in der Tabelle nach. Ziehen Sie dazu die Zeit heran, die Sie für das Lesen des Textes benötigt haben.


    61- 113 = merklich unter Durchschnitt
    114 - 167 = unter Durchschnitt
    167 - 219 = Durchschnitt
    220 - 272 = über Durchschnitt
    273 - = merklich über Durchschnitt

    Jetzt können Sie mithilfe der folgenden Tabelle Ihre Lesegeschwindigkeit ermitteln. Sie wird angegeben in Wörtern pro Minute (wpm).

    Ermittlung der Lesegeschwindigkeit

    ermittelte Zeit Wörter pro Minute ermittelte Zeit Wörter pro Minute
    100 Sekunden 280 190 Sekunden 147
    110 Sekunden 255 200 Sekunden 140
    120 Sekunden 233 210 Sekunden 133
    130 Sekunden 216 220 Sekunden 127
    140 Sekunden 200 230 Sekunden 122
    150 Sekunden 187 240 Sekunden 117
    160 Sekunden 175 250 Sekunden 112
    170 Sekunden 165 260 Sekunden 107
    180 Sekunden 156 270 Sekunden 104

    Ihre Lesegeschwindigkeit können Sie auch selbst berechnen. Die Zahl der gelesenen Wörter pro Minute (wpm) lässt sich mit folgender Formel errechnen:

    gelesene Wörter X 60
    Zeit in Sekunden

    Im Durchschnitt werden zwischen 90 und 160 Wörter pro Minute erreicht. Vielleser bringen es in der Minute auf 180 bis 250 Wörter.
    Wenn Sie eine Stunde pro Tag lesen und es Ihnen gelingt, Ihre Lesegeschwindigkeit (nur) zu verdoppeln, haben Sie im Monat zwei Arbeitstage mehr für wichtige Dinge zur Verfügung.
    Ihre Lesegeschwindigkeit werden Sie in jedem Fall steigern können, durch systematisches Üben. Wenn Sie bisher unkonzentriert lesen, können Sie wahrscheinlich gleich Ihr Textverständnis mit verbessern.
    Sind Ihre Werte für das Textverständnis deutlich unter dem Durchschnitt oder wollen Sie wichtige Texte besser im Kopf behalten, helfen Ihnen vielleicht auch die folgenden Anregungen:
    • Markieren Sie wichtige Wörter im Text.
    • Schreiben Sie wichtige Wörter heraus.
    • Schreiben Sie eine kurze Zusammenfassung.
    • Schaffen Sie sich ein persönliches Markierungssystem, etwa
    - für Zusammenfassungen
    - für wichtige Aussagen
    - für Unklarheiten.))

    Stimme dem zu: Mach das, was dir Spass macht, wo du dich wohl fühlst.

    Stehe im Moment vor einer ähnlichen Entscheidung. Mache den Betriebswirt als Weiterbildung. Stand zwischen Marketing und Wirtschaftsinformatik. Wobei mir Info auch mehr liegt und ich mich freiwillig tage-, wochenlang etc. damit beschäftige. Innerlich habe ich mich also entschieden.

    Das Problem welches ich sehe, ist das ich Branchenfremd einsteige. Habe Bürokauffrau gelernt. Da ich den Betriebswirt abends mache, habe ich aber tagsüber noch Zeit. Ich bin am überlegen ob ich zeitgleich noch ne Ausbildung zum Fachinformatiker machen soll, damit ich nicht mehr branchenfremd bin.

    Der einzige Haken, den ich im Moment dabei sehe, ist das ich noch ne kleine Tochter habe und wahrscheinlich weit über sechzig Stunden in der Woche on Tour bin. Habt ihr da vielleicht noch ein paar Ideen. Mütter können soweit ich weiß, auch auf Antrag ne Teilzeitausbildung machen, wenn sie noch keine Ausbildung haben. Das ist das Problem. Ich habe eine Ausbildung.

    Für Ideen bin ich sehr dankbar! :stick:

    hmm, also ich würde sagen, dass das Buch, mit dem ich versuchte die Grundlagen von HTML zu lernen, total veraltet ist (2002). Leider ist unsere städt. Bücherei damit nicht uptodate. Nachdem ich drei Buchhandlungen in unserer Umgebung abtelefoniert habe und kein (!) einziges Buch zu HTML auf Lager ist, habe ich eines bei Amazon bestellt, damit ich weiter machen kann. Jetzt muss ich warten. ;(
    Wenn die Standarts aktuell wären, hätte es genau andersrum sein müssen, da hast du recht, aber meine Browser IE und Mozilla akzeptieren es so nicht mehr.

    Selbst die CSS Stylesheets nicht. (Vorher html-codes gelöscht und neu mit CSS versucht). Das heißt jetzt wohl --> Buch ab in die Ecke!

    Trotzdem Danke.
    ;)

    Hi, ich bau gerade meine erste HP. Habe noch nicht viel Plan, hoffe ihr könnt mir helfen.
    Also habe folgendes "programmiert":

    <BODY BGCOLOR="#000000" TEXT="#FFFFFF" LINK="#FF0000" VLINK="#808080" ALINK="#008000">

    Leider ändern sich die Farben gar nicht, also alles ist noch auf weißem Hintergrund mit schwarzer Schrift?
    Wo liegt das Problem oder was muss ich beachten, damit es klappt?
    :rolleyes:
    Danke und Gruß, Ramona

    Hallo, wir sollen Einzahlung/Einnahme und Auszahlung/Ausgabe unterscheiden. Da stellen sich folgende Fragen. Gehören Wechsel zu kurzfristigen Verbindlichkeiten und werden bein Geldvermögen abgezogen?

    Außerdem werden Sachverbindlichkeiten noch nicht mitgerechnet, d.h. wenn ich eine Zahlung auf eine Lieferung für Ware erhalte, die noch nicht erfolgt ist, entsteht mir dann eine Sachverbindlichkeit? Damit erhöht sich theoretisch dann ja das Geldvermögen, richtig? Oder wäre es dann eine geldähnliche Verbindlichkeit, die dann doch mit einbezogen wird in die (Verbindlichkeits-)Berechnung.

    Weiterhin sollen wir auch die Auswirkungen der Unterschiede auf die Bilanz erklären. Bin mir nicht ganz sicher, welche gemeint sein könnten. Zum Beispiel Aktiv/Passivtausch etc. ? Oder was könnte gemeint sein?

    Weiterhin sollen wir überlegen, ob das auch Auswirkungen auf die Liquiditätsanalyse haben kann. Was kann hier gemeint sein? Dass beim Zahlmittelbestand und Geldvermögen keine Zahlungsverpflichtungen wie Lohn etc. berücksichtigt werden und dadurch ein verfälschtes Bild bei der LA entstehen kann? Wenn es Schwierigkeiten dadurch gäbe, was kann man tun, um sie zu lösen? Eventuell nicht nur stichtagsbezogene Analysen und Berechnungen verwenden?

    Für Hinweise und Tips bin ich sehr dankbar!

    Gruß, unkiramo