mein Vorschlag
T = 1 / (µ - Lambda)
µ = (1 / T) +Lambda
µ = (1 / 3) + 5
µ = 5,33
mein Vorschlag
T = 1 / (µ - Lambda)
µ = (1 / T) +Lambda
µ = (1 / 3) + 5
µ = 5,33
Beurteilen Sie die Liquiditätslage und die finanzielle Stabilität der Rüsselsheimer Elektro GmbH anhand der folgenden Bilanz; verwenden Sie dabei die in diesem Lehrheft vorgestellten Kennzahlen (Anmerkung: Die Abschreibungen gemäß Gewinn- und Verlustrechnung betragen 50.000 und die Rückstellungen beleiben unverändert.).
Aktiva Passiva
Anlagevermögen: Eigenkapital:
Grundstücke = 200.000 Stammkapital = 400.000
Gebäude = 400.000 Rücklagen = 50.000
Maschinen = 100.000 Gewinn = 50.000
Umlaufvermögen: Fremdkapital:
Vorräte = 155.000 Rückstellungen = 50.000
Kurzfristige Forderungen = 115.000 Langfristige Bankdarlehen = 300.000
Wertpapiere = 50.000 Verbindl. LuL = 200.000
Kassenbestand = 30.000
jetzt meine Frage
zum DV
Cash-Flow = Abschreibungen 50.000 + Rückstellungen 50.000 = 100.000
ist das richtig ?
DV = (verzinsl. Schulden - liquide Mittel)/ Cash-Flow
verzinsliche Schulden sind nur die 300.000 vom Bankdarlehen ?
und die liquiden Mittel nur die 30.000 vom Kassenbestand ? da ist mein größtes Problem, was wird in den liquiden Mitteln mit einberechnet?
Vielen Dank
Horst
Hallo, ich brauche mal etwas Hilfe zu der Frage.
EQ = Eigenkapital/Bilanzsumme
= (500.000/1050000)x100 = 47,62%
sollte richtig sein!
zum DV
Cash-Flow = Abschreibungen 50.000 + Rückstellungen 50.000 = 100.000
ist das richtig ?
DV = (verzinsl. Schulden - liquide Mittel)/ Cash-Flow
verzinsliche Schulden sind nur die 300.000 vom Bankdarlehen ?
und die liquiden Mittel nur die 30.000 vom Kassenbestand ?
wenn ich das ausrechne kommt alles andere als das hier beschriebene raus
Gruß Horst
Vielen Dank Teufelchen ! !
Gruß Horst
Hallo alle zusammen,
ich komme hier nicht weiter und brauche etwas Hilfe.
Frage:
Ihnen liegt ein Ausschnitt aus einem Organisationshilfsmittel vor:
1.Organisatorische Eingliederung
1.1 Wer ist Ihr unmittelbarer Vorgesetzter
1.2 Erhalten Sie auch von anderen Stelleninhabern Weisungen?
1.2.1 Fachliche ja/nein
1.2.2 Ihre Person betreffend ja/nein
1.3 Welche Mitarbeiter sind Ihnen unmittelbar unterstellt?
1.4 Wem gegenüber haben Sie sonst noch Weisungsbefugnisse? Welcher Art sind sie?
2. Stellvertretung
2.1 Wer vertritt Sie im Krankheitsfall?
2.1.1 Werden sämtliche Aufgaben und Kompetenzen übernommen ja/nein
2.1.2 welche Einschränkungen bestehen?
2.2 Wen vertreten Sie im Krankheitsfall?
2.2.1 Übernehmen Sie sämtliche Aufgaben? ja/nein
2.2.2 Welche Einschränkungen bestehen?
Beantworten Sie dazu folgende Fragen:
a) Um welches Hilfsmittel handelt es sich?
b) Welches sind Vor- und Nachteile dieses Verfahrens?
c) Welchem Zweck dienen die erfragten Angaben?
Ich benötige nur einen kleinen Hinweis zu a)
Welches Hilfsmittel ist das??
Vielen Dank
Gruß HoKowa
Hallo alle zusammen,
ich kann mir nicht vorstellen das hier eine Stellenbeschreibung gemeint ist.
In Frage b) wird nach Vor- und Nachteilen des Verfahrens gefragt.
Eine Stellenbeschreibung ist kein Verfahren.
Ich denke das es sich hier um eine Checkliste handelt.
Liege ich da richtig, kann mir da jemand helfen ??
Gruß HoKowa
Hallo Lilian,
ich finde auf die Frage,
Inwiefern handelt es sich dabei um Module? Auf welcher Ebene lassen sie sich einordnen?
auch nicht so richtig eine Antwort.
Hast Du einen Lösungsansatz gefunden?
Gruß Horst