Beiträge von hokowa

    Beurteilen Sie die Liquiditätslage und die finanzielle Stabilität der Rüsselsheimer Elektro GmbH anhand der folgenden Bilanz; verwenden Sie dabei die in diesem Lehrheft vorgestellten Kennzahlen (Anmerkung: Die Abschreibungen gemäß Gewinn- und Verlustrechnung betragen 50.000 und die Rückstellungen beleiben unverändert.).

    Aktiva Passiva
    Anlagevermögen: Eigenkapital:
    Grundstücke = 200.000 Stammkapital = 400.000
    Gebäude = 400.000 Rücklagen = 50.000
    Maschinen = 100.000 Gewinn = 50.000

    Umlaufvermögen: Fremdkapital:
    Vorräte = 155.000 Rückstellungen = 50.000
    Kurzfristige Forderungen = 115.000 Langfristige Bankdarlehen = 300.000
    Wertpapiere = 50.000 Verbindl. LuL = 200.000
    Kassenbestand = 30.000

    jetzt meine Frage
    zum DV
    Cash-Flow = Abschreibungen 50.000 + Rückstellungen 50.000 = 100.000
    ist das richtig ?

    DV = (verzinsl. Schulden - liquide Mittel)/ Cash-Flow

    verzinsliche Schulden sind nur die 300.000 vom Bankdarlehen ?
    und die liquiden Mittel nur die 30.000 vom Kassenbestand ? da ist mein größtes Problem, was wird in den liquiden Mitteln mit einberechnet?

    Vielen Dank
    Horst

    Hallo, ich brauche mal etwas Hilfe zu der Frage.

    EQ = Eigenkapital/Bilanzsumme
    = (500.000/1050000)x100 = 47,62%

    sollte richtig sein!

    zum DV
    Cash-Flow = Abschreibungen 50.000 + Rückstellungen 50.000 = 100.000
    ist das richtig ?

    DV = (verzinsl. Schulden - liquide Mittel)/ Cash-Flow

    verzinsliche Schulden sind nur die 300.000 vom Bankdarlehen ?
    und die liquiden Mittel nur die 30.000 vom Kassenbestand ?

    wenn ich das ausrechne kommt alles andere als das hier beschriebene raus

    Gruß Horst

    Hallo alle zusammen,

    ich komme hier nicht weiter und brauche etwas Hilfe.

    Frage:
    Ihnen liegt ein Ausschnitt aus einem Organisationshilfsmittel vor:

    1.Organisatorische Eingliederung
    1.1 Wer ist Ihr unmittelbarer Vorgesetzter
    1.2 Erhalten Sie auch von anderen Stelleninhabern Weisungen?
    1.2.1 Fachliche ja/nein
    1.2.2 Ihre Person betreffend ja/nein
    1.3 Welche Mitarbeiter sind Ihnen unmittelbar unterstellt?
    1.4 Wem gegenüber haben Sie sonst noch Weisungsbefugnisse? Welcher Art sind sie?

    2. Stellvertretung
    2.1 Wer vertritt Sie im Krankheitsfall?
    2.1.1 Werden sämtliche Aufgaben und Kompetenzen übernommen ja/nein
    2.1.2 welche Einschränkungen bestehen?
    2.2 Wen vertreten Sie im Krankheitsfall?
    2.2.1 Übernehmen Sie sämtliche Aufgaben? ja/nein
    2.2.2 Welche Einschränkungen bestehen?

    Beantworten Sie dazu folgende Fragen:
    a) Um welches Hilfsmittel handelt es sich?
    b) Welches sind Vor- und Nachteile dieses Verfahrens?
    c) Welchem Zweck dienen die erfragten Angaben?


    Ich benötige nur einen kleinen Hinweis zu a)
    Welches Hilfsmittel ist das??

    Vielen Dank
    Gruß HoKowa

    Hallo alle zusammen,

    ich kann mir nicht vorstellen das hier eine Stellenbeschreibung gemeint ist.
    In Frage b) wird nach Vor- und Nachteilen des Verfahrens gefragt.
    Eine Stellenbeschreibung ist kein Verfahren.

    Ich denke das es sich hier um eine Checkliste handelt.

    Liege ich da richtig, kann mir da jemand helfen ??

    Gruß HoKowa