Hallo
Der Betriebsrat hat bei allgemeinen personellen Angelegenheiten nur ein qualifiziertes Mitwirkungsrecht.
Das heißt, der Arbeitgeber entscheidet hier grundsätzlich allein nach vorheriger vor Anhörung des Betriebsrates(§§92 bis 105 BetrVG). Zum Beispiel Fragen der Personalplanung, Kündigungen und Bildungsmaßnahmen zur Sicherung des Arbeitsplatzes.
lg Katrin
Beiträge von sunni_
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Huhu.....korrekt und anbei noch meine Ausarbeitung:o
Diese Aussage ist weder eindeutig richtig noch falsch und nur subjektiv zu sehen.
Gemäß Stabilitätsgesetz sind Bund, Länder und Gemeinden u.a. verpflichtet, zur Stabilität des Preisniveaus zu einem hohen Beschäftigungsgrad beizutragen.(2 der geforderten magischen 4 bzw. 6.) Der Anteil der Arbeitslosen, gemessen an den abhängigen Erwerbspersonen, sollte möglichst gering sein. Auch die Geldmenge, welche für bestimmte Menge unterschiedlicher Güter aufgebracht werden muss, sollte unverändert bleiben. Beides Ziele des Stabilitätsgesetzes und somit dem gesamtwirtschaftlichem Gleichgewichtes.
Man kann nicht sagen, ob eine geringere Arbeitslosenquote wichtiger ist, als eine geringere Inflation. Beides sollte so gering wie möglich sein!
Andersrum gesehen, könnte es Situationen geben, in denen das eine der beiden Ziele stärker als das andere gefährdet ist. Die unterschiedliche Gewichtung beider Ziele bleibt subjektiv.
Es handelt sich um eine Wertung.
lg Katrin -
Huhu....also anbei mal meine Ausarbeitung :-):p
zu 1.
Der Verbraucherpreisindex für Deutschland misst die durchschnittliche Preisentwicklung aller Waren und Dienstleistungen, die von privaten Haushalten für Konsumzwecke gekauft werden. Er ist kein Lebenshaltungskostenindex. Er dient zur Messung von Geldmengenveränderungen, einer bestimmten Verbrauchergruppe für konstante Gütermengen (Warenkörbe).
Deshalb ist diese Behauptung richtig. Der Verbraucherpreisindex dient weiterhin zur Messung der Preisstabilität und ist Indikator im Rahmen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und ist auch Inflationsmaßstab und dient zur Wertsicherung wiederkehrender Zahlungen. Hierbei werden die Inlandspreise für einen repräsentativen, gleich bleibenden Warenkorb berücksichtigt.
Der Preisindex des Bruttoinlandsproduktes umschließt gegensätzlich zum Verbraucherpreisindex keine Gütermengen, sondern alle in einer Volkswirtschaft in einer Periode erstellten Güter. Er dient zur Messung der Geldmengenentwicklung im Zeitverlauf-sprich einem bestimmten Jahr.
Zu 2.
Diese langfristige Maßnahme ist der Strukturpolitik zuzuordnen. Da eine Erhöhung der Mehrwertsteuer sowohl strukturell als auch konjunkturelle Auswirkungen hat, gehen wir von der obersten Zielsetzung der Regierung aus, welche das Erreichen eines gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts „Stabilitätsgesetz“ dauerhaft und langfristig anstrebt. (Ansatzpunkt der Konjunkturpolitik ist die gesamtwirtschaftliche Nachfrage)Im Gegensatz hierzu beziehen sich konjunkturelle Maßnahmen auf einen kurzen Zeitraum. Die Konjunkturpolitik ist die Summe aller wirtsdchaftspolitischer Maßnahmen zur Beeinflussung gesamtwirtschaftlicher Ungleichgewichte.
Ziele und Möglichkeiten der staatlichen Konjunkturpolitik.
(Das magische Sechseck)
die Stabilität des Preisniveaus
ein hoher Beschäftigungsgrad / Vollbeschäftigung
ein außenwirtschaftliches Gleichgewicht
ein stetiger Wirtschaftswachstum, Umweltschutz sowie die gerechte Einkommensverteilung.
Zu 3.
nicht marktkonform: Eingreifen des Staates inden Markt, so dass der Preismechanismus ausgehebelt wird. z.B. staatliche Regelung der Produktion- und Verbrauchsmengen per Gesetz, oder durch Festlegen fester Preise durch den Staat.
Dazu gehören:A-(staatliche Mindestpreise für landwirtschaftliche Güter.)
Marktkonform:staatliches Eingreifen ohne Außerkraftsetzung des Preismechanismus. Es handelt sich um staatliche Aktivitäten, die die Nachfrage und / oder das Angebot senkt oder erhöht. Die Preisbildung bleibt dem Markt überlassen.
Dazu gehören: B,C,D,E,F
Wobei EINFUHRBARRIEREN den Regeln der marktwirtschaftlichen Ordnung widersprechen.
Zu 4.
Eine beschleunigte Inflation, also der Anstieg des Preisneveaus, führt zu einem beschleunigten Wirtschaftswachstum und somit einem strukturellem Wandel der Gesellschaft. Daraus folgt eine strukturelle Arbeitslosigkeit, was nicht automatisch die Zahl der Erwerbslosen senken muss. Ein stetiger Wachstum des Preisneveaus führt zu einer Senkung des Realeinkommens im gleichen Maße. [FONT=Times-Roman, Times New Roman, serif]Eine Erhöhung des allgemeinen [/FONT][FONT=Times-Roman, Times New Roman, serif]Preisniveaus im Inland bedeutet im Zweifel auch eine Erhöhung der Exportgüterpreise.Dies führt wiederum zu einer Verminderung der Wettbewerbsfähigkeit der inländischen Unternehmen auf den ausländischen Märkten, welches wiederum das außenwirtschaftliche Gleichgewicht gefährdet.[/FONT]
zu 5.
Also meiner Meinung nach, ist Antwort B die Zutreffendste.
Importe und Exporte betimmen u.a. das außenwirtschaftliche Gleichgewicht.Deutschland muss Rohstoffe importieren um produzieren zu können und somit durch Exportieren der Güter, die Importe bezahlen zu können.
Wiederum ist das Wirtschaftwachstum von der steigenden Nachfrage deutscher Güter im Ausland abhängig, welches das Gleichgewicht und die Preisstabilität gefährdet. Produktionsstätten entstehen zu Lasten der Umwelt, sind aber für das Wirtschaftswachstum notwendig.Ein Teufelskreis.
ich hoffe, ich konnte helfen..verschneite Grüße aus Magdeburg -
Hallo...bitte um Hilfe
Habe folgene Aufgabe mit Lösung.Leider komme ich nicht auf dsa selbe Ergebnis. Muss ja nur nach x umstellen.... aber genau da haperts schon:o
geg: Bausparvertrag von 212000€
Zins=3,5%p.a.
Sonderzahlung von 30000€ bei Vertragsbegin
Zahlung von jährlich nachschüssig 5000€
Welche Einmalzahlung wäre bei Vertragsabschluss fällig, wenn der Bausparvertrag nach 7 Jahren zugeteilt werden soll?
x*1,035^7+5000*(1,035^7-1/0,035)=84800
Lösung
x=36079,313€
Wie komme ich auf das Ergebnis?
Gruß Katrin -
c) Stellungnahme
Nein, denn wie bereits erklärt, kommt es darauf an, was genau ermittelt werden soll.
Das Skontrationsverfahren ist zwar relativ aufwendig, aber dafür sehr genau. Es dient zur Ermittlung des Endbestandes.
Das retrograde Verfahren ist für die Ermittlung des Ist- Bestandes ungeeignet, da es stets einen konstanten Materialeinsatz unterstellt. Und anhand des Inventurverfahrens kann der Abgang ermittelt werden
Die Bewertung dieser Materialmengen kann zu Anschaffungs-/ Wiederbeschaffungs- oder Tageswerten bzw. zu Verrechnungspreisen erfolgen.
Gruß sunni -
a)Anton und Bert haben eine BGB- Gesellschaft. Sie sind eine Vereinigung von (natürlichen oder juristischen) Personen, die sich durch einen Gesellschaftsvertrag gegenseitig verpflichten, die Erreichung eines gemeinsamen Zwecks in der durch den Vertrag bestimmten Weise zu fördern, insbesondere die vereinbarten Beiträge zu leisten (§§ 705 ff. BGB). Sie haben kein besonderes Namensrecht und weder die Gesellschaft noch die Gesellschafter besitzen Kaufmannseigenschaft.
b) Anton und Bert können eine OHG nach §105 Absatz 1 HGB durch eine Eintragung in das Handelsregister gründen. Sie unterliegen dann der Handelsregisterpflicht
(§§ 106 ff.) im Interesse der Gläubiger. Sie haben dann gemäß §18,19 HGB, ein
besonderes Namensrecht und sind Kaufleute.
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Huhu...ich versuchs mal...
A haftet laut §161 Absatz1 HGB als Kommanditist beschränkt nur mit seiner Einlage. Da er gemäß §170 HGB nicht zur Vertretung der Gesellschaft ermächtigt ist, und somit rechtwidrig handelte, muss er in Höhe seiner Hafteinlage, welche im Handelsregister eingetragen ist, haften (§172 HGB). -
Hallo...habe mir Eure Aufgabe angesehen und bin zu diesem, leider teilweise anderem Ergebnis gekommen.
siehe Anhang[Attachment=732]
Könnte bitte noch Jemand nachrechnen??? -
Huhu...hier mein Vorschlag
Über evtl. Fehlerangaben wär ich sehr dankbarDie direkte Cash- Flow- Rechnung 2002
zahlungsgleiche Erträge:
Umsatzerlöse (zahlungsgleich) 20300 €
sonstige betriebliche Erträge 63 €
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 30€– zahlungsgleiche Aufwendungen:
Materialaufwand 12916€
Personalaufwand 5975€
sonstige betriebliche Aufwendungen 200€
Zinsen und ähnliche Aufwendungen 310 €
außerordentliche Aufwendungen 20 €
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 472€= Cash-flow 500€
Die direkte Cash- Flow- Rechnung 2001
zahlungsgleiche Erträge:
Umsatzerlöse 12500 €
sonstige betriebliche Erträge 50 €
sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 10€
– zahlungsgleiche Aufwendungen:
Materialaufwand 7525€
Personalaufwand 4150€
sonstige betriebliche Aufwendungen 135€
Zinsen und ähnliche Aufwendungen 340 €
außerordentliche Aufwendungen 130 €
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 280€= Cash-flow 0€
Gruß: sunni
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Tagchen,
den Formeleditor musst Du erst mit Hilfe der Office- Software installieren.
Gruß Katrin
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Nur der Vollständigkeit halber...
3. Verkauf der Maschine:Berechnung der Afa
RestbuchwertEnde 01 22400,00 € Afa-Satz 20 % 4480,00 €
RestbuchwertEnde 02 17920,00 € Afa-Satz 20 % 3584,00 €
RestbuchwertEnde 03 14336,00 € Afa-Satz 20 % 2867,20€
RestbuchwertEnde 04 11468,80 € Afa-Satz 20 % 2293,76 €
RestbuchwertEnde 05 9175,04 € Afa-Satz 20 % 1835,01 €
Buchwert per 1.06.06 9175,04 €
- 8/12 der degr. Abschr. (1835,01 €) 1223,34 €
= Buchwert per 25.09.06 7951,70 €
- Nettoverkaufspreis 7200,00 €
= Verlust 751,70 €
BuchungssätzeVerkauf
Bank 8352,00 €
an Erlöse aus Anlagenabgängen 7200,00 €
an Umsatzsteuer 1152,00 €Erlöse aus Anlagenabgängen 7200.00 €
Verluste aus Vermögensabgängen 751,70 €
an Anlagen und Maschinen 7951,70 €4. Methodenwechsel
Im 5. Nutzungsjahr empfiehlt sich ein Wechsel von der degressiven zur linearen Afa.
(jeweils 2293,76 €)Gruß Katrin