Beiträge von joergmay

    Das klingt gut, ist leider noch zu wenig. Ist die MArktmacht und der damit verbundene Preisdruck ein Argument? Könnte ein weiteres Problen sein, dass der Hersteller günstiger verkaufen möchte (Penetration) als der Großhandel, da dieser eine größere Gewinnmarge kalkuliert?

    Fragen über Fragen

    hallo zusammen,

    kann mir bitte jemand einen Anstoß geben. Ich soll darüber schreiben, welche konfliktionären Beziehungen zwischen Herstellern und Großabnehmern (Absatzmittler) auftreten können. Außer der Marktmacht und dem damit verbundenen Preisdruck fällt mir nichts weiter ein.

    Danke und Gruß

    joergmay

    Hallo,

    kann mir bitte jemand erläutern ob bei der Kostenrechnung die arithmetisch-degressive oder die geometrisch-degressive Abschreibung sinnvoller erscheint. Ich benötige dies zur Beantwortung einer Klausurfrage und wäre über Informationen über das "Warum" sehr dankbar.

    joergmay

    Hallo,

    kann mir jemand die Unterschiede der Arithmetisch-degressiven und der geometrisch-degressiven Abschreibung (Kostenrechnung) erläutern? Welches degressive Verfahren erscheint am sinnvollsten?

    Hier meine Ausführungen zur 1. Frage. Ist dass so ok?

    Bei der arithmetisch-degressiven Abschreibung fallen die Abschreibungsraten jährlich um den gleichen Betrag, den Betrag des letzten Nutzungsjahres (Degressionsbetrag). Der Degressionsbetrag ist der Quotient aus Ausgangswert und der Summe der geplanten Nutzungsjahre. Damit ist das Wirtschaftsgut am Ende der Nutzungsdauer vollständig abgeschrieben. Die entsprechende jährliche Abschreibung ergibt sich aus der Multiplikation des Degressionsbetrages mit den Nutzungs-Jahresziffern in fallender Reihe
    Bei der geometrisch-degressiven Abschreibung wird der Abschreibungsbetrag mittels eines festen Prozentsatzes ermittelt, der auf den Ausgangswert und dann folgend stets auf den verbliebene Restbuchwert bezogen wird. Man erreicht mit diesem Verfahren nie den Wert „Null“.

    Zu sinvollen erscheinung fällt mir nichts ein!

    Danke für Eure Tips

    Moin,

    mögliche negative Folgen sind:

    a) Fließfertigung
    · hoher Kapitalbedarf
    · empfindlich gegenüber Beschäftigungsschwankungen
    · inflexibel gegenüber Nachfrageschwankungen
    · Störanfälligkeit
    · hohe psychische und physische Belastung der Mitarbeiter
    · relativ geringe Anforderungen an die Mitarbeiter, daher leicht austauschbar (negativ für den gesellschaftlichen Status)

    b) Vollautomation
    · hohe Investitionskosten
    · relativ unflexible Anpassung an geänderte Kundenwünsche
    · Verlust von Arbeitsplätzen und damit verbundene gesellschaftliche Probleme

    Hallo,

    ich sitze auch vor dieser Aufgabe und komme nicht wirklich weiter. Deine Lösungsvorschläge finde ich gut. Zu eindeutig fixen Stoffkosten fällt mir nur noch die Energie ein, die unabhängig vom Beschäftigungsgrad benötigt wird (Beleuchtung, Heizung etc.).

    c) teilweise fix und proportional bzw. variabel?

    Personalkosten: Instandhaltung (Bereitschaft)