Beiträge von AndNow

    Hallo,

    ich will mich Montag bei meiner Uni einschreiben, aber habe ein kleines Problem:

    Ich arbeite momentan in einem Unternehmen, bin somit selbst gesetzlich krankenversichert.
    Wenn ich studiere, bin ich ja wieder über meine Eltern krankenversichert.
    Bei dem Brief der Uni, was man alles zur immatrikulation mitbringen muss, stand auch ein "Befreiungsbescheid" der gesetzl. Krankenkasse.
    Hab mit meiner Krankenversicherung am Freitag gesprochen, aber was ist jetzt, wenn meine Krankenkasse das bis Montag "verplant" hat, und ich dann dieses Schreiben bei der Uni noch nicht vorweisen kann.

    Ist mein Platz dann weg und ich hab Pech gehabt, oder kann man sowas auch noch nachreichen ?
    Vielleicht hat ja jemand schon mal ähnlichen Fall gehabt.

    Erstmal danke für die vielen Infos.

    Nur ehrlich gesagt bin ich jetzt nur noch mehr verwirrt.

    Ich kenn den Unterschied zwischen konsequetiven und executivem Master nicht.

    Tut mir leid, aber so gut informiert bin ich leider nicht. :(

    Und ich brauch mich auch über den MBA gar nich groß informieren wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, weil wenn das 25.000 und mehr kostet kann ich mir das eh nicht leisen.

    Ich bin im dem Sinne schon mit dem stinknormalen Master zufrieden.

    Ich finds auch Quatsch über Vor- und Nachteile des Diploms oder Bachelor/Master zu sprechen, da es eh überall bald nur noch Bachelor/Master gibt, und nur noch die wenigsten Unis Diplom anbieten.

    Und was die Wirtschaft betrifft.
    Ich habe ne abgeschlossene Ausbildung mit Berufserfahrung, und dort sieht das auch jeder anders, was Diplom und Bachelor/Master betrifft.


    Das ist von so vielen Faktoren abhängig:

    - Räuml. Lage wo man arbeiten will
    - Arbeitsmarktsituation
    - Branche/Art des Unternehmens
    - ............

    Außerdem ist das wichtigste heute Vitamin B, egal wo man hinwill.
    Du kannst noch so nen guten Abschluss oder Top-Referenzen haben, wenn du vorher nicht in dem jew. Unternehmen warst, und dich keiner kennt, sind die Chancen gleich Null gegen andere Bewerber anzukommen, die das Unternehmen schon kennt, und die evtl. sogar schlechter sind.
    Aber Personalabteilung und Abteilungsleiter schauen nicht nur auf die Noten.


    Wenn ich jetzt alles richtig verstanden habe, handelt es sich bei WiPäd um einen konsequetiven Master, bei dem Fachnähe Voraussetzung ist.
    BWL ist fachnah, und hab jetzt von mehreren Seiten erfahren, dass ich eben nur 1-2 Semester notfalls dranhängen muss, um den "versäumten" Stoff nachzuholen, was ich dann gerne in Kauf nehme.

    Also wenn ich ehrlich bin kenn ich mich mit den ganzen Masterabschlüssen so gut wie noch gar nicht aus.
    Was jetzt Nürnberg betrifft, einfach mal auf die Seite schauen, du kennst dich ja wahrscheinlich schon besser aus, und weißt ob du das machen kannst oder nicht.

    Hab jetzt heute noch malauf andere Uni-Seiten geschaut, und da stand eigentlich immer dasselbe, Master möglich mit einem Abschluss von 2,5 und besser, egal von welcher Uni man kommt, es muss nur gleichwertiges Studium sein, aber ist ja logisch.

    Meine Ausbildung wird mir für Mathe eh nich viel bringen, eher für Buchführung und so.

    Naja, mir bleibt eh nichts anderes übrig als alles auf mich zukommen zu lassen und abzuwarten.
    Vielleicht wirds ja halb so schlimm.

    florijan:

    Meinst du wirklich alles ernst was du geschrieben hast ?

    Also dass man nach dem Bachelor nen bestimmten Schnitt, eben 2,5 braucht, wusste ich auch.
    Aber der Rest ?
    Ich dachte immer dass man automatisch wenn man den Schnitt geschafft hat, zum Master zugelassen wird (jetzt mal unäbhängig davon ob an der gleichen Uni oder nicht, und welchen Master man machen will).

    So wie du's schreibst, kann ich mir kaum vorstellen, dass jemand dann heutzutage den Master macht ???!!!!
    Bei der Uni Nürnberg steht z.B. dass man mit 2,5 Bachelor-Abschluss automatisch zum Master zugelassen wird.

    Hallo,

    habe nach dem Abi erstmal ne kaufmännische Ausbildung gemacht, und werde jetzt ab dem Wintersemester BWL an der Uni studieren.
    Gibts hier mehrere Leute die vorm Studium ne Ausbildung gemacht haben und mir sagen können, inwieweit es ihnen das Studium erleichtert hat ?

    Viele Leute sagen immer zu mir, dass ich mir in den ersten paar Semestern leicht tun werde, weil ich ja schon vieles vom Stoff in der Ausbildung gelernt habe.
    Freut mich zwar einerseits,
    aber gerade was Mathe betrifft, mach ich mir bei BWL schon Sorgen, weil viele Leute die ich schon kenne, meinen dass Mathe bei BWL echt hart und, und das mit ein Grund ist, warum viele das BWL-Studium nicht packen.
    Und meine Ausbildung nützt mir hier auch relativ wenig.

    Hatte in der Schule Grunkurs-Mathe, war dort so mittelmäßig, aber hauptsächlich weil ich zu faul war.

    Vielleicht hat ja jemand Tips ?

    Hallo,

    ich werde wahrscheinlich zum Wintersemester 06/07 in Passau oder Bayreuth den
    BWL /Bachelor-Studiengang studieren.
    Meine Frage:

    Ist es möglich nach dem Bachelor-Abschluss seinen Master an einer anderen Uni zu machen, und evtl. sogar den Master-Abschluss im Fach Wirtschaftspädagogik (z.B. in Bamberg oder Nürnberg, meines Wissens die einzigen beiden Städte in Bayern mit Möglichkeit zum WiPäd-Studium) ?

    Ist sowas generell möglich, oder müsste ich dann schon vorher den Bachlor-Studiengang in WiPäd machen ?
    Hat jemand evtl. schon Erfahrungen damit gemacht ?`

    Oder kann ich z.B. schon während meines Bachelor-Studiengangs BWL einfach noch das Fach Pädagogik dazunehmen ?

    War schon mal beim Studienberater, aber der hatte echt null Plan und konnte mir gar nicht weiterhelfen !
    Hab nämlich schon öfters gehört, dass das Grundstudium von BWL und WiPäd nahezu identisch sein soll !!??????
    Aber durch diese ganzen Änderungen von Diplom zu Bachelor/Master, hat sich da bestimmt auch viel geändert oder ?

    Schon mal vielen Dank im Voraus !