Hallo, hoffe auf Hilfe zu folgender Frage:
Ihre Kollegin stellt fest, dass die Gesamtkapitalrentabilität, bezogen auf den Jahresüberschuss Ihres Unternehmens in den letzten Jahren stark gefallen ist. Sie führt dies auf eine sinkende Umschlaghäufigkeit des Gesamtvermögens und auf eine ebenso fallende Umsatzrendite zurück. Sind ihre Überlegungen richtig? Wenn dies der Fall ist, erläuter Sie den Zusammenhang zwischen den Kennzahlen. (Tipp: Welche mathematische Verknüpfung besteht zwischen den Kennzahlen, die zu der besagten Gesamtkapitalrentabilität, bezogen auf den Jahresüberschuss führt?)
Also GK-rentabiltät berechnet sich ja wie folgt: (Gewinn + FK-zinsen) / Gesamtkap. * 100
Umsatzrendite: Gewinn / Umsatz
Umschlaghäufigkeit: Umsatz / durschn. Gesamtkap.
Doch den rest der frage verstehe ich nicht,s stehe irgendwie komplett auf dem Schlauch. Vg Torsten
Beiträge von Totti10
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Hallo,
sitze gerade seid längerem an dieer wirklich kniffligen Aufgabe und komme keinen Schritt weiter.
Aufgabe: Eine zu Rationalisierunszwekcen vorgenommene Investition verursacht in t = 0 eine Auszahlung von 500 000,-€. Welchen Wert muss der Rationalisierungsefekt mindestens haben, wenn der aufgewendete Betrag innerhalb von 10 Jahren mit einer Verzinsung von 8 % wieder gewonnen werden soll? Erläutern Sie kurz die Vorgehenseise Ihrer BErechnung.
Also ich seh nur noch ???????????????
Vielen Dank für eure Hilfe.
Viele Grüße Torsten -
Hallo zusammen,
hänge mal wieder an einer Aufgabe und benötige dringend eure Hilfe!
Es wird glaub ich mehr zur Aufgabe geschreiben als letztendlich benötigt wird.
Vielen dank für eure Hilfe!!!!
Aufgabe: Der Baustoffhändler J. Jensen erwartet aufgrund einer neuen Wettbewerbsituation kräftige Umsatzsteigerungen. Er beabsichtigt daher seine Kapazitäten ab Feb. 01 zu erweitern, so dass sich die Personalkosten um monal. 10 T€ und die Sachkosten um monatl. 20t€ steigern.
mit seinen Lieferanten hat er ein Zahlungsziel von 30 Tagen vereinbart. bisher hat er die Rg innerhalb dieser Frist bezahlt. Seinen Kunden gewährt er ebenfalls ein Zahlungsziel von 30 Tagen. Erfahrungsgemäß wird die Hälfte der REchnungsbeträge innerhalb dieses Ziels beglichen und die restlichen BEträge innerhalb von 60 Tagen bezahlt.
a) Führen Sie den Liquiditätsplan fort und nehmen Sie zur Liquiditätslage Stellung
b) Kommentieren Sie die beabsichtige Kapazitätserweiterung auf der Basis der Liquiditätsplanung. Unerstellen sie folgende Annahmen:
Zum 30.06.01 wird die Hälfte des Jahresumsatzes erzielt.
DieLieferantenrechnungen stellen ebenfalls 50 % dar.
Im Geschäftsjahr 00 wurde ein JAhresumsatz von 3,5 Mio € erzeilt. Der Gewinn berug 150 T€. Die Personal- und Sachkosten sind fix, Urlaubs und Weihnachtseld bleiben unberücksichtigt.
Liquditätsplan: 12/00 Jan./01 Feb./01
Kundenrechnungen 400.000 280.000 580.000
+ Einzahlungen 200.000 240.000 310.000
./.Auszahlungen:
Lieferantenrechnungen100.000 180.000 220.000
Personalkosten 50.000 50.000 ?
Sachkosten 50.000 50.000 ?
= Summe +0´ - 40.000 ?
+ Bestand
Zahlungsmittel´ + 60.000´ + 60.0000 ?
Umsatzplanung von Herrn Jensen
Dez 00 Jan 01 Feb 01 Mrz 01 Apr 01 Mai 01 Jun 01
Lieferantenrg 180.000 220.000 220.000 250.000 250.000 250.000 280.000
Kundenrg 400.000 80.000 540.000 300.000 460.000 380.000 520.000 -
Hi Silvio,
ich galub dass sieht ja schon viel besser aus. : )
Hab bei dieser Aufgabe obwohl sie wenn man sie so sieht, sehr einfach ist, wohl ziemlich auf dem Schlauch gestanden.
Vielen Dank nochmal!
Wo studierst du denn?
Oder studierst du nicht mehr???
Vg Torsten -
Hi Silvio,
glaub das ist nicht ganz richtig:
Umsatzerlöse der Periode: 100 000 000 €
+ Abschreibungen der Periode 10 000 000 €
- Abnahme von Rückstellungen 2 000 000 €
+ zahlungswirksamer Aufwand: 60 000 000 €
- Zunahme des Forderungsbestands 10 000 000 €
= Periodengewinn Geschäftstätigkeit 158 000 000 €
Brutto-Cashflow
Betriebsergebnis: 100 000 000 €
+ Abschreibungen der Periode 10 000 000 €
- Abnahme von Rückstellungen 2 000 000 €
= Brutto-Cashflow 108 000 000 €
Vg Torsten -
Hi Silvio!
Vielen Dank für deine Antwort!
Habe die Aufgabe mitlerweile gelöst und bewertet bekommen.
Es ging weniger um irgendeine Berechnung, sondern es ging nur darum
welche Finanzierung ich wählen würde, wie in diesem FAll die Hypothek und die Vor- und NAchteile davon.
Vg Torsten -
Hallo, stehe irgendwie, wahrscheinlich bei einer sau einfachen Aufgabe auf dem sogenannten Schlauch:
Bestimmen Sie das Periodenergebnis und den Cashflow:
Umsatzerlöse der Periode:100 000 000 €
Forderungsbestand zu BEginn der Periode: 5 000 000 €
Forderungsbestand am Ende der Periode: 15 000 000 €
Zahlungswirksamer Aufwand: 60 000 000 €
Abschreibungen der Periode: 10 000 000 €
Auflösung von Rückstelungen: 2 000 000 €
Habe ein Periodenergebnis von 158 000 000 €
und einen Brutto-Cashflow von : 108 000 000 € errechnet.
Habe aber das Gefühl das dies nicht so richtig ist, könnte dies mal bitte jemand nachrechnen bzw. wenn auch dann die Berechnung mir mal erläutern.
Vielen Dank.
Vg Torsten -
Hallo zusammen, glaube ich habe gerade ein ziemliches Brett vor dem Kopf!!
Hoff ihr könnt mir helfen!
Frage aus dem SGD HEft Fina03:
Sie sind Unternehmer und besitzen ein Großhandelsunternehmen für TExtilien. Die Kundenwünsche erfordern es, dass Sie ein zweites Lager an einem neuen Standort eröffnen. Auf Sie kommen deshalb Investitionen in Höhe von 200 000 € zu, die Sie auch finanzieren müssen. Wie gehen Sie vor, um zu prüfen, welche Finanzierungsform für Sie die geeignete ist??????
Ich würde eine hypothek aufnehmen, aber glaube das beantwortet die Frage nicht, oder??????????
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!!
Vg Torsten -
Hallo,
hänge gerade ziemlich an folgenden Aufgabe:
Hoffe mir kann jemand einen kleinen Tipp geben?!!
1.Welche Abstimmungsverfahren (gegenseitige Information und Kooperation) sollen zwischen welchen Lernorten,Partnern und Institutionen durchgeführt werden?
2. Erläutern Sie, warum die Schulgesetze der einzelen Bundesländer unterschiedlich sind.
Nenn Sie Gründe!
Das Erläutern habe ich ja hinbekommen, aber welche Gründe?
Vielen Dank im Voraus.
Vg
Torsten -
Hallo,
also ich hänge jetzt schon seit Tagen an folgender Frage fest:
Bitte um Hilfe!
Aufbau eines Controllings-Systems:
Die Deutsche Maschinen Union produziert vier Typen Fräsmaschinen und sechs Typen Drehmaschinen. Beliefert werden die Regionen Europa, Nordamerika und Asien.
a) Entwerfen Sie das Grundkonzept für eine ERfolgsrechnung, die eine regionenspezifische Kostenbeurteilung zulässt (vgl SGD-Heft BEtriebswirt, Controllig Grundkonzept in Kapitel 4.9)!
b) Die Geschäftsführung möchte regelmäßig über die Ertragstärke und die relative Bedeutung der einzelnen Produkte für das Untrnehmen informiert werden. Welche Informationen für die einzelnen Produkte sollten dazu in die monatlichen Controllerbereichte aufgenommen werden? Geben Sie eine Aufzählung der relevanten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen an.
Vielen Dank im Vorraus für eure Hilfe!