Beiträge von derMacher

    Hallo,
    ich stehe vor folgender Aufgabe und bin mir nicht sicher, wie ich antworten soll:

    Die X-GmbH handelt mit Immobilien. Im Februar 01 beschließt die Gesellschafterversammlung eine offene Gewinnausschüttung für 00 i.H.v. 1 Mio. Euro an die beiden Anteilseigner A und B. Die GmbH vermietet seit Januar 00 an A einen 30qm Büroraum, den dieser für seine freiberufliche Tätigkeit als Schriftsteller nutzt.
    Die ortsübliche Miete beträgt 10,5€/qm. A zahlt 8,00€/qm.
    Wie ist der Sachverhalt steuerrechtlich zu beurteilen?

    Meine "Geistesblitze" dazu: Offensichtlich handelt es sich um eine verdeckte Gewinnausschüttung von (2,5x30x12= ) 900€ an den A. Es liegt eine Einkunft aus Kapitalvermögen gem. §20 EStG vor, woraus nun die Besteuerung des A (Halbeinkünfteverfahren, Sparerfreibetrag,...) abgeleitet wird.
    Was passiert nun auf Ebene der Kapitalgesellschaft mit diesen 900€? Wie wird gebucht bzw. wie werden die 900€ nun versteuert? Im Rahmen der Gewerbesteuer muss die GmbH doch sicher eine Hinzurechnung gem. §8 GewStG von 900€ vornehmen!??? Darf ich die Anteilseigner einfach wie stille Gesellschafter behandeln? Und wie sieht es körperschaftssteuerrechtlich aus?

    Vielleicht könnt ihr mir ja den ein oder anderen kleinen Tip geben.

    Grüße
    Tim

    Hallo,

    ich versuche momentan die Kreislaufanalyse von Keynes und Föhl zu verstehen. Die grundsätzlichen Prinzipien der Zu- und Abflüße bei den einzelnen Polen sind mir klar. Ins Grübeln geriet ich beim Subjekt Staat. Als Zufluss ist dort ein Strom "Nettoinvestitionen" vom Vermögensveränderungskonto aufgeführt. Was sind diese Nettoinvestitionen (In) und warum stellen sie Zuflüsse dar? Die Bruttoinvestitionen sind bekanntermaßen Investitionsgüterkäufe des Staates von den Unternehmen. Der Zusammenhang wird mir einfach nicht klar.
    Ich hoffe, jemand bringt etwas Licht ins Dunkel.

    Grüße
    Tim

    Meine klaren Favoriten sind das Gessner Pils aus Sonneberg und Mönchshof aus Kulmbach. Geschmacklich ist auch Breznak aus Böhmen sehr gut, hat aber einen ordentlichen Kater als Folge.
    Außerdem das Füchschen Alt aus Düsseldorf. Eine traumhafte traditionelle Hausbrauerei.

    Prost
    Tim

    Servus nochmal,
    in der Mitte der Box sollte eigentlich der Median liegen. Ich vermute mittlerweile, dass die Antwort lauten sollte, dass kein eindeutiger Mittelwert bestimmt werden kann. Wobei solche Aufgaben nicht der Stil des Übungsleiters sind. Trotzdem vielen Dank für deine schnelle Hilfe. Bin beeindruckt von so schneller Reaktion. :)
    Tim

    Hallo,

    ich plane nach dem Vordiplom einen Uniwechsel. Favorit ist die Uni Erlangen-Nürnberg. Die Region und die Menschen dort gefallen mir sehr gut. Auch schneidet die Uni im Fach Wirtschaftsinformatik, in den wichtigen Rankings sehr weit oben ab. Da das aber noch nichts über subjektive Eindrücke aussagt, wäre es schön etwas von euch zu hören. Wie ist das Klima unter den Studierenden, wie gefallen euch die Profs,...?

    Grüße
    Tim