Beiträge von mimi27

    Ich glaub Du hast da nen Denkfehler. Es ist richtig, dass der Juni 25 % schwächer ist als der Februar ist, aber das heißt, dass von den 600 die 25 % abgezogen werden. Demnach 600 (vom Februar)/100 x 25 (%) = 200, also 600 - 200 = 400 für den Juni

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe mal wieder ein Frage. Ich hoffe es sind einige unter euch, die auch bei der SGD das Studium Betriebswirt SGD machen und mir vielleicht helfen können (es sind natürlich auch alle Übrigen angesprochen, die vielleicht eine Antwort haben).

    Also es geht bei der Aufgabe darum, ein Marketing-Konzept zu fertigen. Ich habe dafür einen Lösungsansatz wie so ein Konzept aussehen soll und einige Daten (Branche: Süßwaren, Hauptprodukt: Schokolade, Jahresumsatz: 8 Mio. €, Umsatzentwicklung: stagnierend bis rückläufig, Distributionsweg: Groß- und Einzelhandel, jährl. Werbeaufwand: 400.000 €, Konzentration des Werbebudgets: Monate Jan, Febr, März, Sept, Okt, Nov, Dez., usw. .......

    Vielleicht kennt ja jemand die Aufgabe. Auf jeden Fall soll ich jetzt ein praktikables Marketing-Konzept erstellen, welche eine Lösungsmöglichkeit für das Absatzproblem aufzeigt.

    Also sehe ich das richtig, dass ich nach den ganzen Basisfaktoren ein Konzept erstellen muss? Ich meine nur, da als Marketing-Mix nur der Distributionsweg genannt ist wie ich oben schon geschrieben habe.

    Hallo zusammen,

    ich hoffe einer (oder mehrere) von euch kann mir helfen. Ich stehe so auf dem Schlauch bei einer Aufgabe, dass ich mein Heft schon mehrmals beiseite gelegt habe. Die Aufgabe lautete:

    Sie sind Leiterin Finanzen eines mittelständischen Unternehmens und entnehmen Ihren Auftragsbüchern präzise Angaben über das Volumen der für die in den nächsten Monaten zu liefernden Produkte. Die folgenden Mengen (Artikel in Stück) sind bestellt und werden jeweils 1. Tag des gleichen Monats geliefert und berechnet:

    Im Juli wurden 300 Artikel geliefert. Damit blieb dieser Monat um 50 % hinter den Februar-Zahlen zurück. Der Juni war um ein Drittel schwächer als der Februar. März, April und August übertrafen den Juni je um 25 %. Der September übertraf den Februar um 100 EInheiten und im Mai konnten 400 Einheiten verkauft werden.

    Alle monatlichen Ein- und Auszahlungen finden am Monatsanfang bzw. Monatsende statt und fallen damit zusammen (z. B. werden 31.01. und 01.02. zeitgleich als ein Zahlungszeitpunkt betrachtet).

    Ihr UNternehmen ist nur für das Ausland tätig und erzielt hier einen einheitlichen Planerlös von 150 €/ Stück. 60 % der Erlöse erzielen Sie ohne Zeitverzögerung bereits am Monatsersten durch Bankeinzug. Der Rest kommt zu 50 % am ersten des nächsten Monats, zu 30 % am ersten des übernächsten Monats und zu 15 % am ersten Tag des darauf folgenden Monats. Die restlichen 5 % fallen aus.

    50 % des Netto-Planerlöses entfallen auf Materialaufwand, den SIe steuerfrei im Inland beschaffen. Die Beschaffungszeit ist "null", allerdings benötigen Sie für die Produktion einen Monat. Sie zahlen den Materialaufwand sofort nach Lieferung ohne Abzug. 30 % des Netto-Planerlöses entfallen auf Personalaufwand. Zahlungen an die Sozialversicherungsträger erfolgen mit einmonatiger Verspätung. Der Arbeitgeberanteil beträgt 6 % des Planerlöses. Die übrigen Aufwendungen sind steuerfrei und belaufen sich auf jeweils 8 % des Planerlöses.

    Erstellen Sie einen Finanzplan für die einzelnen Zahlungszeitpunkte der Monate Juni bis September. Ermitteln Sie die monatlichen und kumulierten Über- und Unterdeckungen und erläutern Sie, zu welchen Zeitpunkten Sie einen zusätzlichen Finanzbedarf haben. :confused::confused::confused::confused:

    Also wie gesagt, ich verstehe da nur Bahnhof und hoffe jemand kann mir da helfen wie das geht und aussehen soll.

    Danke schonmals

    Hallo,

    ich habe eine Frage an euch, die sich mit dem Thema auskennen. Und zwar bin ich kurz vor der Abgabe meiner Diplomarbeit bei dem Fernkurs Dipl. Betriebswirtin (SGD). Meine Vornote war super gut. Da ich in meinen alten Job nicht zurück möchte (bin z. Zt. in Elternzeit) suche ich schon die Stellenanzeigen im Internet, Zeitung usw. ab ob was passendes für mich dabei wäre. Einige Stellen wäre echt super nur weiß ich eben nicht, ob ich als "Fernstudent" überhaupt in Frage komme bei der Bewerberauswahl. Es handelt sich dabei um Trainees Betriebswirtschaft, also für Nachwuchs-Führungskräfte. Kann man sich mit diesem Studium überhaupt für solch eine Trainee-Stelle bewerben?????

    Danke schonmals für die Antworten

    Beispiel für konzentriertes Marketing ist der Automobilhersteller Porsche, der seine Produkte nur für einen sehr kleinen Teilbereich des gesamten Automobilmarktes entwickelt

    Beispiel für selektiv-differenziertes Marketing ist ein Versandhandel für Berufskleidung

    Du machst Dich reichlich beliebt hier als "Neuer Benutzer". Wenn Du alles so gut weißt, frag ich mich warum Du Dich überhaupt so herabläßt und in dieses Forum einbringst. Klugscheißer braucht hier keiner. Du hast wohl noch nie auf dem Schlauch gestanden und wußtest nicht wie Du was anfangen sollst. Für so ne s** blöde Antwort zu bekommen, hab ich nicht gefragt.

    Hallo zusammen,

    ich komme bei einer Aufgabe nicht weiter. Und zwar handelt es sich um eine Süßwarenfabrik, die Schokolade herstellt. Da aber der Umsatz rücksläufig ist und auch viele Verbraucher der Image von Schokolade negativ ist (man wird dick, bekommt schlechte Zähne usw.) soll nun eine Problemlösung, also ein praktikables Marketing-Konzept erstellt werden mit dem Lösungsansatz:

    1. Werbestrategie
    2. Produktentwicklung
    3. Marketing-Mix-Strategie
    4. Marktsegmentierung
    5. Marketing-Research (Konsumentenwünsche)
    6. Verkaufsförderungsmaßnahmen und
    7. Packungsgestaltung

    Dies ist aber nicht nicht richtige Reihenfolge wie man ein Marketing-Konzept erstellen kann. Kann mir da vielleicht jemand helfen, damit ich mal nen Ansatz habe. Ich weiß nämlich nicht wie ich anfangen soll.

    Danke im Voraus

    Hallo zusammen,

    ich habe gerade eine Aufgabe vor mir bei der ich mir nicht sicher bin, ob sie so richtig ist wie ich sie gelöst habe. Also

    Man soll bei der Aufgabe entscheiden, ob es sich dabei um eine Erhöhung oder Senkung des Bilanzgewinns handelt.

    Ein (geldlich erworbener) Geschäfts- oder Firmenwert wird sofort als Aufwand gebucht.
    meiner Meinung nach eine Senkung des Bilanzgewinns, da der
    Aufwand "negativ" für den Gewinn ist
    Die Herstellungskosten werden zur steuerlichen Wertuntergrenze bilanziert.

    ebenfalls Senkung

    Geringwertige Wirtschaftsgüter werden sofort abgeschrieben.

    noch mal Senkung

    Es werden keine Aufwandsrückstellungen nach § 249 (2) HGB gebildet.

    Erhöhung
    Bei steigenden Wiederbeschaffungspreisen wurde bei den
    Vorräten das LIFO-Verfahren angewendet.

    Erhöhung

    Stimmt das so, oder liege ich da falsch bei meinen Antworten

    Danach soll noch bei einer Aufgabe nach HGB der gewogene Durchschnitt, LIFO,FIFO, HIFO und LOFO-Verfahren überprüft werden, wenn man den größtmöglichen und den geringstmöglichen Gewinn ausweisen will, bei folgender Aufgabenstellung:

    Ein Mineralölgroßhändler hat zu Beginn des Geschäftsjahres 6 Mio. Liter Heizöl zu 0,30 €/Liter = 1.800.000 € vorrätig. Im Lauf des Jahres hat er folgende Posten eingekauft:

    Datum Menge(L) Einzelpreis (€ je L) Wert
    05.02 1.000.000 0,20 200.000
    10.05. 1.500.000 0,25 375.000
    15.07 2.000.000 0,30 600.000
    20.09 1.200.000 0,25 300.000
    25.11 1.800.000 0,35 630.000

    Am Ende des Geschäftsjahres sind 1.500.000 Liter Heizöl im Tank. Welches der nach HGB zulässigen Verfahren:

    a) gewogener Durchschnitt
    b) LIFO-
    c) FIFO-
    d) HIFO-
    e) LOFO-Verfahren

    sollte er anwenden, wenn er - bei sonst unveränderten Bedingungen -

    1. den größtmöglichen
    2. den geringstmöglichen Gewinn nach HGB ausweisen will?

    Da bin ich jetzt so weit:


    a) gewogener Durchschnitt
    Anfangsbestand 6.000.000 Liter Wert: 1.800.000 €
    + Zugänge 7.500.000 Liter (fürs ganze Jahr) Wert: 2.105.000 €
    Summe 13.500.000 Liter Wert: 3.905.000 €
    Durchschnittspreis = 3.905.000 € / 13.500.000 Liter
    Durchschnittspreis = 0,289€ = 0,30 €
    Endbestand / Wert = 1.500.000 Liter x 0,30 € = 450.000 €
    b) LIFO-Verfahren
    Anfangsbestand 6.000.000 Liter zu 0,30 €/Liter = 1.800.000 €. Der Endbestand von 1.500.000 Liter befindet sich demnach noch im Anfangsbestand
    Endbestand / Wert = 1.800.000 Liter x 0,30 €/Liter = 540.000 €
    c) FIFO-Verfahren
    letzter Zugang erfolgte am 25.11. mit 1.800.000 Liter zu einem Einzelpreis von 0,35 € pro Liter. Der Endbestand von 1.500.000 Liter ist also in diesem letzten Zugang enthalten und muss auch mit diesem Preis (0,35 €) bewertet werden.

    Endbestand / Wert = 1.500.000 € x 0,35 €/Liter = 525.000 €

    d) HIFO-Verfahren
    Der Endbestand ergibt sich demnach aus den jeweils billigsten Zukäufen / Wareneingängen. Am 05.02. erfolgte ein Zukauf von 1.000.000 Liter zu 0,20 €/Liter, damit zu einem Wert von 200.000 €. Da der Endbestand 1.500.000 Liter beträgt, ergeben sich die restlichen 300.000 Liter aus dem zweitbilligsten Zukauf vom 20.09.. Der Listenpreis betrug dort 0,25 €/Liter.
    Der Endbestand ergibt sich damit wie folgt:

    1.000.000 Liter x 0,20 €/Liter = 200.000 €
    500.000 Liter x 0,30 €/Liter = 150.000 €
    Gesamt= 350.000 €
    e) LOFO-Verfahren
    Der Endbestand ergibt sich demnach aus den teuersten Warenzukäufen. Dies betrifft hier den 25.11.. Hier wurde ein Zukauf von 1.800.000 Liter zu einem Einzelpreis von 0,35 €/Liter getätigt. Der Endbestand von 1.500.000 Liter ist in diesem Zukauf enthalten und damit auch mit diesem Preis zu bewerten:
    Endbestand / Wert = 1.500.000 Liter x 0,35 €/Liter = 525.000 €

    Kann mir jemand sagen, ob das so stimmt. Demnach müsste man das HIFO-Verfahren für den geringstmöglichen und das LIFO-Verfahren für den größstmöglichen Gewinn anwenden. ODER????

    Alles klar, jetzt hab ich es verstanden. Danke.

    Aber zu 2) ist das ein Schreibfehler oder stimmt "Barek", das Wort hab ich noch nie gehört und auch nicht gefunden. Sorry, kann ja vorkommen aber ich blicke nicht dahinter, was das sein soll.

    Hallo,

    ich hoffe ihr könnt mir etwas auf die Sprünge helfen, stehe mächtig auf dem Schlauch bei einer Aufgabe. Diese lautet:

    Der Mitarbeiter der AM-GmbH, der für die Beschaffung des Holzes zuständig ist, bemüht sich um eine möglichst kostengünstige Beschaffung. Deshalb holt er - wie im Unternehmen üblich - von drei verschiedenen Lieferanten Angebote ein.

    Die Frage lautet jetzt:

    Besteht ein rechtlicher Unterschied zwischen den Anfragen, die der Mitarbeiter an die Lieferanten richtet und den Angeboten, die die Lieferanten an die AM-GmbH senden?

    Und dann die zweite Frage:

    Überprüfen Sie die folgenden Informationen aus dem Angebot des Lieferanten Brinkmann:

    Material Güteklasse Preis pro m² Rabatt
    Leimholz A 38,30 € 2 %

    Was soll denn da überprüft werden, wenn ich keinen Vergleich zu einem anderen Lieferanten habe. Güteklasse A, klar das ist wohl das Beste vom besten, 2 % Rabatt, wahrscheinlich ist damit der Skonti gemeint bei direkter Bezahlung aber ob da 38,30 € günstig ist oder nicht - keine Ahnung !!

    Ich weiß einfach nicht was die von mir wollen, ich verstehe die Frage einfach nicht, also wie das gemeint ist. Ich hoffe auf Hilfe von euch

    Gruß mimi27

    Hallo Strolch,

    vielen Dank für die Antwort. Ich probiere es einfach nochmal. Der Ansatz von mir war ja demnach richtig. Da hat anscheinend was mit dem PC nicht gestimmt. Obwohl der PC ja nur so gut ist wie der, der ihn bedient.

    Hallo Ihr Lieben,

    ich habe mal eine Frage zur Tabellenkalkulation. Und zwar weiß ich, dass eine bestimmte Formel gibt, um in einer Tabelle bestimmte Bereiche zu addieren, subtrahieren usw. Beispielsweise:

    A B
    1 1
    2 2
    3 3
    4 4
    5 5

    So wenn ich diese Zahlen addieren möchte, kann ich ja über eine Formel gehen die meiner Meinung nach so anfängt:

    =Summe(A1:A5)

    Da stimmt aber irgendwas nicht so recht, ich bekomme so nichts raus, also muss da irgendwas falsch dran sein, solche Formeln sind halt einfacher, als alles mit dem Taschenrechner zu lösen. Kann mir jemand von euch sagen wo bei meiner Lösung der Fehler liegt und wie dementsprechend die genauen Formeln zur Subtraktion, Multiplikation und Division heißen.

    Ich wäre euch sehr dankbar dafür

    Liebe Grüße

    Mimi27

    Hallo,

    ich hänge im Moment an einer Aufgabe bzgl. Unternehmensführung. Ich komme bei einer Frage nicht weiter und zwar heißt diese:

    "Begründen Sie die Notwendigkeit detaillierter Unternehmensziele"

    Ich weiß, dass Unternehmensziele in Sach- und Formalziele und strategische und operative Ziele und auch noch andere Ziele gegliedert ist. Ich weiß jetzt irgendwie nicht wie ich das als Text formulieren soll und ob das überhaupt da rein kommt.

    Danke schonmals im Voraus

    Hallo,

    bei der zweiten Aufgabe kommt kein Vertrag zustande. Da es kein verbindliches Angebot ist durch ein Inserat in der Zeitung, kann B auch nicht darauf bestehen, dass A das Auto jetzt kaufen muss auch wenn er interessiert war und ihm ein Angebot unterbreitet hat. Dieses Angebot von B kann man als Aufforderung zur Abgabe von Angeboten sehen. A muss also nach 3 Wochen Warten davon ausgehen, dass das Angebot von B nicht mehr gilt, besser gesagt er das Auto anderweitig veräußert hat, da er sich bei schriftlichen Angeboten 4 bis 5 Tage später spätestens melden muss, telefonisch direkt nach Erhalt des Schreibens von A, aber es ist keine Willenserklärung zwischenzeitlich eingegangen. Da A sein Angebot schriftlich abgegeben hat, muss B durch Annahme unter Abwesenden unverzüglich reagieren sonst ist Angebot und Annahme zeitversetzt. Er ruft A zwar an, aber erst 6 Wochen später, so dass es sich dann um ein neues Angebot von B handelt.

    Habe fast die gleiche Aufgabenstellung gehabt, nur mit Kauf eines PC und anderem Datum, vom Sinn her ist es aber alles richtig und ich hatte volle Punktzahl

    Hallo Lamoure,

    ich gebe dir Recht, dass so etwas nicht einfach ist. Ich habe vor 3 Jahren auch eine 7-jährige Beziehung beendet und seitdem bin ich der glücklichste Mensch der Welt, bin verheiratet und habe einen kleinen Sohn. Bei mir ist es auch damals schon lange nicht mehr richtig gelaufen, da mein Partner weiter weg studiert hat. Gut, in meinem Fall war er es alleine Schuld, da er sich nur ab und zu gemeldet hat und auch nur alle 2 bis 3 Wochen mal nach Hause kam und dann auch nur für mal ne schnelle Nummer zu schieben. Naja, ist ja jetzt egal. Also ich hab es so gemacht, dass ich ihm vorgeschlagen habe, oder besser gesagt drauf bestanden habe, dass wir uns mal nen Monat nicht sehen und auch nicht telefonieren und dann sehen wir mal weiter. Ich dachte mir halt, nach so ner Zeit, merkt man ja ob einem noch etwas an dem anderen liegt. Das war dann nicht der Fall und so ging die Sache dann auch relativ ruhig zu Ende. Also versuch es mal auf diese Weise, einfach mal um ne "Auszeit" bitten, damit man sich über seine Gefühle klar wird.

    Gruß