Beiträge von Huschi

    Hallo an alle Studierenden,

    Sitze gerade an STW 11 Fallgruppe 3 und kann mich nicht so recht entscheiden.

    Aufgabe:
    Anton verkauft notarielle beeurkundet an eine AG ein Grundstück im Wert von 450.000 €. Im gleichen Kaufvertrag wird vereinbart, dass die AG ihm eine Eigentumswohnung im Wert von 320.000 € und 130.000 € in Bar zahlt.

    Also: Grundstück und Eigentumswohnung unterliegen der Gewerbesteuer.
    Das bedeutet, dass diese beiden Summen die Bemessungsgrundlage sind.

    oder

    soll das ein Scheingeschäfft sein?

    Wer könnte mir einen Hinweis geben?

    Huschi :confused:

    Hallo,
    kontrolliere bitte die Zahlen für den Februar,
    dein Umsatz erreicht im Februar 120.000 + Forderungen 300.000 - Produktionskosten 70.000 - Materialkosten für Jan. 30.000 - fällige Verbindlichkeiten 600.000 = Summe -280.000 Bankguthaben nun Monatsende -180.000

    Dein Gewinn ist hier nicht von Bedeutung.

    Hallo
    dieses Heft habe ich zum Glück schon fertig.
    Also:
    Januar
    Umsatz durch Alterzeugnisse 120.000
    + Forderungseingang 100.000
    - Produktionskosten -70.000
    - Fällige Verbindlichkeiten -200.000
    = Summe -50.000

    Bankguthaben am Monatseinde 100.000

    Hilft dir das schon. Nach diesem Muster berechnest du Februar und März

    Wenn du weitere Hilfe benötigst, bin ich gern für dich da.
    Huschi

    Hallo hier meine Antwort.

    a) der Kaufvertrag zwischen F und D §433 BGB ist unwirksam, da F nicht Besitzer des Autos war. B hatte das Auto von ihrem Geld bezahlt und deshalb ist es in ihr Eigentum übergegangen. §§ 929 ff. GBG

    b) der Vertrag ist ungültig

    c) D konnte die Vorgeschichte nicht kennen und wird gutgläubig Eigentümer §932 BGB

    d) B kommt wieder zu ihrem Auto, weil D Eigentümer fälschlich Eigentümer wurde

    e)Ja, entsprechend $ 823 BGB auf Herausgabe des erzielten Kaufpreises

    Hallo alle zusammen!

    Ich komme im Moment nicht weiter und bitte um Anstoß für mein Gehirn.
    Die Aufgabe lautet:

    Bei welchen Kalkulationsverfahren(Divisions-, Äquvalenzziffern- oder Zuschlags-
    kalkulations) ist die Vollkostenrechnung einwandfrei möglich? Warum ist sie aber auch hier abzulehnen?

    Danke Huschi

    Hallo zusammen,
    Bitte nochmals um Unterstützung zu folgender Aufgabe:

    Ein Unternehmer führt seinem Unternehmen am 01.01. aus seinem Privatvermögen Wertpapiere zu, die er vor 3 1/2 Jahren zu 5.000 € angeschagfft hat. Der Kurswert der Wertpapiere im Zeitpunkt der Einlage betrug 6.000€.

    Begründen Sie wie die Einlage zu bewerten ist, unter Angabe der gesetzlichen Bestimmungen.

    Vielen Dank
    Huschi

    Hallo alle zusammen,
    Sitze gerade vor der letzten Aufgabe und komme nicht weiter.

    Ein Unternehmer führt seinem Unternehmen am 01.01. aus seinem Privatvermögen Wertpapiere zu, die er vor 3 1/1 Jahren zu 5.000€ angeschafft hat. Der Kurswert der Wertpapiere im Zeitpunkt der Einlage betrug 6.000 €

    Begründen Sie, wie die Einlage zu bewerten ist, unter Angabe der gesetzlichen Bestimmungen!

    Ist hier das gezeichnete Kapital mit dem Nennbetrag anzusetzen?

    Vielen Dank
    Huschi