Beiträge von Claus3

    Hallo Silvie,

    ein geringer Endbestand des Sachanlagevermögens am Jahresende,
    ein hoher Anlagenabnutzungsgrad, eine geringe Abschreibungsquote bzw. Abschreibungsintensität deuten auf eine lange Nutzungsdauer und eine schlechte Modernität der Sachanlagen hin.

    Gruss claus

    Hallo Jens,

    zunächst erstmal vielen Dank für Deine Hilfe.

    Kann ich bei a) für die Berechnung der Eigenkapitalrentabilität auch das Eigenkapital wie folgt berechnen:
    4.000.000 + 3.800.000 = 7.800.000 : 2 = 3.900.000 (durchschnittliche Eigenkapital)
    bzw. für die Berechnung der Gesamtkapitalrentabilität das Gesamtkapital:
    16.000.000 + 16.400.000 = 32.400.000 : 2 = 16.200.000 (durchschnittliche Gesamtkapital)???

    Gruss claus

    Hallo,

    Aus einem Jahresabschluss einer OHG für das WJ 01 sind die nachstehenden Werte bekannt:

    Eigenkapital 4.000.000 (Vorjahr 3.800.000)
    Fremdkapital 16.000.000 (Vorjahr 16.400.000)
    (insgesamt - einschl. Rückstellungen)
    davon:
    Pensionsrückstellungen 2.000.000
    kurzfristige Verbindlichkeiten 1.600.000

    liquide Mittel 150.000
    kurzfristige Forderungen 2.500.000
    Umsatzerlöse 30.000.000
    Abschreibungen auf Anlagevermögen 2.600.000
    Zinsaufwand 1.000.000
    Zuweisung zu den Pensionsrückstellungen 180.000
    Jahresüberschuss 1.800.000
    Zusatzangabe: Als kalkulatorischer Unternehmerlohn sind für jeden der beiden Gesellschafter 150.000 € anzusetzen.

    a) Ermitteln Sie die Eigen- und die Gesamtrentabilität
    b)Die Gesellschafter wollen die Investition in Höhe von 400.000 € in vollem Umfang durch Fremdkapital finanzieren, das zu 10 % aufgenommen werden kann. Bei dieser Investition kann mit einer Rendite von 15 % gerechnet werden. Ermitteln und begründen Sie die möglichen Auswirkungen auf die Eigenkapitalrentabilität (alle übrigen Daten bleiben unverändert.
    c)Ermitteln Sie die Barliquidität und die einzugsbedingte Liquidität und begründen Sie, welche der beiden Kennziffern eine genauere Aussage über die Liquidität ermöglicht.
    d)Ermitteln Sie den Netto-Cash-Flow (Brutto-Cash-flow abzügl. Privatentnahmen).
    e)Beurteilen Sie mit Hilfe des Cash-Flows die Schuldentilgungsdauer.

    Meine Lösungen wären:

    a)Eigenkapitalrentabilität: 45 %
    Gesamtkapitalrentabilität: 14 % (habe bei dieser Berechnung das gesamte Gesamtkapital berücksichtigt oder ist nur das mittel- und langfristige Gesamtkapital bei der Berechnung gemeint???)

    b)???? Bitte um Hilfe

    c)Barliquidität:9,38 %
    einzugsbedingte Liquidität: 165,63 %
    Die genauere Aussage bittet die einzugsbedingte Liquidität, da dieser
    unter Einbeziehung der kurzfristigen Forderungen zeigen soll, ob der Betrieb die kurzfristigen Verbindlichenkeiten decken kann. Bei der Barliquidität werden die Forderungen nicht berücksichtigt.

    d)Jahresüberschuß 1.800.000
    +Abschreibungen 2.600.000
    +Zuweisg.Rückst. 180.000
    =Netto-Cash-Flow 4.580.000

    Muß der kalkulatorische Unternehmerlohn in dieser Berechnung oder einer anderen Aufgabe berücksichtigt werden?????

    e)16.000.000 - 150.000 - 2.500.000/4.580.000 ~ 3 Jahre


    Was meint Ihr? Bedanke mich vorab vielmals für eure Unterstützung!!!

    Hallo,

    bräuchte mal wieder dringend eure Hilfe bei folgender Aufgabe:

    Soll eine Gewinnermittlung überprüfen:
    Eine Einzelhändlerin besitzt ein eigenes Wohn- und Geschäftshaus.
    Im Erdgeschoß betreibt sie ihren Handel. Eine Etage ist an einen Rechtsanwalt vermietet, der darin seine Büroräume eingerichtet hat, eine andere Etage bewohnt sie privat.
    Aktiviert hat sie nur den Teil des notwendigen Betriebsvermögens.

    Das Gebäude wurde von der Einzelhändlerin aufgrund eines am 20.01.2001 gestellten Bauantrags am 14.09.2001 fertiggestellt. Die Herstellungskosten betrugen 420.000 € + USt.. Auf jede Etage entfiel 1/3 der Herstellungskosten. Alle Etagen haben eine Wohn-/Nutzfläche von 120 qm. Der Grund und Boden wurde am 01.06.2000 zu Anschaffungskosten von 187.000 € erworben.
    Für das Gebäude wurden in 2002 folgende Zahlungen geleistet, die bei der Gewinnermittlung noch nicht berücksichtigt wurden:
    Zinsen für Hypothekendarlehen 21.836€
    Gebäudeversicherung 1.200 €
    Grundsteuer 640 €
    Sonstige Aufwendungen (Wartung, Rep.) 5.820 € netto.

    Muss der Anteil vom Rechtsanwalt mit als Betriebsausgaben erfasst werden? Wie muss ich vorgehen? Danke vorab für eure Hilfe!

    Hallo,

    bräuchte mal wieder dringend eure Hilfe bei folgender Aufgabe:

    Soll eine Gewinnermittlung überprüfen:
    Eine Einzelhändlerin besitzt ein eigenes Wohn- und Geschäftshaus.
    Im Erdgeschoß betreibt sie ihren Handel. Eine Etage ist an einen Rechtsanwalt vermietet, der darin seine Büroräume eingerichtet hat, eine andere Etage bewohnt sie privat.
    Aktiviert hat sie nur den Teil des notwendigen Betriebsvermögens.

    Das Gebäude wurde von der Einzelhändlerin aufgrund eines am 20.01.2001 gestellten Bauantrags am 14.09.2001 fertiggestellt. Die Herstellungskosten betrugen 420.000 € + USt.. Auf jede Etage entfiel 1/3 der Herstellungskosten. Alle Etagen haben eine Wohn-/Nutzfläche von 120 qm. Der Grund und Boden wurde am 01.06.2000 zu Anschaffungskosten von 187.000 € erworben.
    Für das Gebäude wurden in 2002 folgende Zahlungen geleistet, die bei der Gewinnermittlung noch nicht berücksichtigt wurden:
    Zinsen für Hypothekendarlehen 21.836€
    Gebäudeversicherung 1.200 €
    Grundsteuer 640 €
    Sonstige Aufwendungen (Wartung, Rep.) 5.820 € netto.

    Muss der Anteil vom Rechtsanwalt mit als Betriebsausgaben erfasst werden? Wie muss ich vorgehen? Danke vorab für eure Hilfe!

    Hallo,

    habe folgende Aufgabe vor mir liegen:

    Eine Firma produziert Anlagen, mit der Gebäude überwacht werden können. Für den Neubau eines großen Verwaltungsgebäudes wurde im Jahre 01 ein Auftrag übernommen, der bis Ende Februar 02 zu einem Festpreis von 500.000 € fertiggestellt werden soll. Nach den Aufzeichnungen des Bauleiters fielen bis zum 31.12.01 folgende Aufwendungen für den Auftrag an:
    Fertigungsmaterial: 100.000 €
    Fertigungslöhne: 200.000 €
    Sondereinzelkosten der Fertigung: 30.000 €
    Der Buchhalter hat im Betriebsabrechnungsbogen folgende Gemeinkosten-Zuschlagssätze ermittelt:
    Materialbereich: 10 %
    Fertigungsbereich: 30 %
    Verwaltungsbereich: 20 %
    Die Anlage wurde am 01.März 02 übergeben. Bis dahin fielen noch Herstellungskosten (einschl. Verwaltungskosten) von 90.000 € an.
    Ende des Jahres 00 wies die GmbH einen Bestand an unfertigen Leistungen von 200.000 € aus.
    Aufgaben: Beurteilen Sie den Sachverhalt nach handels- und steuerrechtlichen Bestimmungen und entwickeln Sie den Bilanzansatz zum 31.12.01 unter der Maßgabe, dass in der übereinstimmenden Handels- und Steuerbilanz ein möglichst niedriges Ergebnis angestrebt wird.
    Geben Sie den Buchungssatz für die Bestandsveränderung an.

    Könntet Ihr mir einen Tipp geben, wie ich da vorgehen muss?
    Herstellungskosten ausrechnen, o.k., aber was passiert z. B. mit dem Bestand an unfertigen Leistungen aus dem Jahre 00?

    Danke vorab,

    Gruss
    claus

    Hallo Celina,

    die Aufgabe kenne ich.

    Richtig, der Kapitalbedarf für die laufende Geschäftstätigkeit beträgt 1.323.360,00 €.

    Der Anlagenkapitalbedarf wird wie folgt ermittelt:

    Listenpreis 2.300.000
    -Rabatt 345.000
    -Skonto 58.650
    +Fracht-, Verp.- u. Vers.kosten 88.000
    +Installationsksoten 120.650

    Gruss
    claus

    Hallo,

    ich benötige dringend eure Hilfe. Seit ein paar Tagen sitze ich vor einer Aufgabe und bin mir bei meinen Lösungen (siehe unten!!!) sehr, sehr unsicher, da ich mit der Materie "Kosten- und Leistungsrechnung" nicht so vertraut bin. ?(

    Folgende Angaben liegen vor:
    Aus dem Bereich Produktion und Absatz liegen für folgende Artikel die nachstehenden Daten vor (Produktionszeitraum 1 Monat):
    1. Artikel: Absatzmenge 450 Stück, Verkaufspreis/Stck 45 €, Variable Kosten/Stck 20 €
    2. Artikel: Absatzmenge 600 Stück, Verkaufspreis/Stck 30 €, Variable Kosten/Stck 16 €
    3. Artikel: Absatzmenge 750 Stück, Verkaufspreis/Stck 42 €, Variable Kosten/Stck 18 €
    4. Artikel: Absatzmenge 1.350 Stück, Verkauspreis/Stck 25 €, Variable Kosten/Stck 14 €
    5. Artikel: Absatzmenge 1.800 Stück, Verkaufspreis/Stck 12 €, Variable
    Kosten/Stck 7 €
    Fixkosten: 41.500,
    technische Maximalkapazität 2200 h/Monat (Engpasssstelle),
    optimale Kapazität liegt bei Ausnutzung der Engpassstelle von 98 %

    Durchlaufzeiten:
    1. Artikel: 36 min.
    2. Artikel: 24 min.
    3. Artikel: 30 min.
    4. Artikel: 20 min.
    5. Artikel: 18 min.

    In den von Artikel 2 abgesetzten 600 Stück waren 400 Stück enthalten, die im vergangenen Monat als Sonderauftrag an einen Großunternehmer geliefert wurden. Der Auftrag ist mit diesen 400 Stück ausgeliefert. In der nächsten Periode können von Artikel 2 höchstens 300 Stück abgesetzt werden.

    Für den nächsten Monat hat der Betrieb einen Auftrag über Herstellung und Lieferung von 2000 Stück von Artikel 5 angenommen. Der Betrieb hat diesen Auftrag nur dadurch erhalten, dass er diesen Artikel zu einem Sonderpreis von 10,50 € pro Stück angeboten hat. Der Stückpreis für die über die 2000 Stück produzierten Artikel beträgt weiterhin 12 €

    Fragen:
    1. Ermitteln Sie den Deckungsbeitrag je Artikel und den Gesamtgewinn des abgelaufenen Monats.
    2. Stellen Sie für den kommenden Monat einen Produktionsplan auf, in dem folgende Tatbestände zu berücksichtigen sind:
    a) Produktion und Lieferung der 2000 Stück von Artikel 5 aus dem vorliegenden Auftrag.
    b) Verteilung der restlichen Kapazität des Engpassbereichs auf die Artikel 1-5 in der Weise, dass sich aus der Gesamtproduktion ein maximaler Gewinn ergibt. Dabei sollen die Produktionsmengen des Vormonats-unter Beachtung der Änderung bei Artikel 2-nicht überschritten werden, da sie bei den angegebenen Verkaufspreisen die Absatzgrenze darstellen.
    c) Die optimale Kapazität soll nicht überschritten werden.
    3.Ermitteln Sie mit Hilfe der Deckungsbeitragsrechnung den geplanten Gesamtgewinn für den nächsten Monat, wie er sich als Ergebnis des von Ihnen aufgestellten Produktionsplanes ergibt.

    Meine Lösungen:
    zu 1.
    Deckungsbeiträge
    1. Artikel: 11.250 €
    2. Artikel: 8.400 €
    3. Artikel: 18.000 €
    4. Artikel: 14.850 €
    5. Artikel: 9.000 €
    Gesamtgewinn 20.000 €

    zu 2.
    1. Artikel: 750 Stück
    2. Artikel: 450 Stück
    3. Artikel: 300 Stück
    4. Artikel: 1.350 Stück
    5. Artikel: 3.800 Stück

    zu 3.
    Gesamtgewinn 22.800 €

    Was meint Ihr dazu? Freue mich über eure Antworten,
    danke im voraus,
    claus