kurze Frage:
Welche Gründe gibt es dafür, dass externer und interner einer Unternehmung unterschiedlich hoch sein können?
mfg markus
kurze Frage:
Welche Gründe gibt es dafür, dass externer und interner einer Unternehmung unterschiedlich hoch sein können?
mfg markus
hallo birgit,
ich habe grad intensiv scholar.google.de durchsucht.
leider nix gefunden.
ohne erscheinungsjahr oder autor oder zeitschrift ist nix zu machen. vllt. suchst du selber nochmal bei scholar.google.de.
den entsprechenden artikel könnte ich dir dann evtl. besorgen.
btw. mit 1979-1989 (Erscheinungsdatum dann evtl. 1989-1994) ist der artikel ja schon sehr alt und dann noch aus einer harvard zeitschrift (im Rankin C/D Journal siehe hier: Ranking )
ich weiss nicht wie das bei euch ist aber hier in Cottbus bzw. in wirtschaftlichen Bereichen werden diese Zeitschriften nicht gern gesehn. ausserdem wurde uns beigebracht, das man möglichst Artikel aus den letzten 5 Jahren nimmt um aktuell zu bleiben.
man kann solche sachen aber gut kaschieren in dem man Zitate aus dem Artikel zitiert.
aber wie gesagt, das ist von Uni zu Uni bzw. von Studiengang zu Studiengang verschieden.
mfg markus
ps: hier kannst du das Zeitschriftenangebot der BTU durchsuchen: IKMZ
von wann soll denn die studie sein?
wir haben hier in cottbus alle zeitschriften von harvard am start.
wenn du wenigstens das jahr weisst könnte ich ja mal nachschauen. =)
mfg markus
ZitatOriginal von meikeln
ragsupporterfrag doch das Statistische Bundesamt einfach unter
http://www.destatis.de/kontakt/
hab ich gemacht.
Zitatdie von Ihnen gestellte Frage lässt sich nicht allgemein beantworten, da
die Verhältnisse sich für alle Wirtschaftsbereiche unterschiedlich
darstellen.Sie finden die entsprechenden Angaben der Volkswirtschaftlichen
Gesamtrechnungen in Fachserie 18, Reihe 1.4, Tabelle 3.2.7.
jo aus den zahlen wird man aber auch net schlau, da genau diese aufschlüsselung fehlt
mmmh ROI wuerde ich gar nicht mal so sagen, da er einige Nachteile aufweist.
Vor allem aber deshalb nicht, da der "nicht-monetäre" Nutzen nicht quantifiziert werden kann.
ich denke auch, das es sich um ein zusammenspiel verschiedener Kennzahlen handelt, aber es ist ja nach "der" (einen) Kennzahl gefragt.
aber denken ist nicht gleich wissen.
auch die EKR würde ich nicht unbedingt als "die" Kennzahl ansehen. (Leverege Effekt; fehlende Finanzneutralität)
Aber wie schauts mit der Gesamtkapitalrentabilität aus?
Die Nachteile der Eigenkapitalrentabilität, und somit die des Leverage-Effektes, lassen sich ja mit der GKR umgehen.
Ich tippe mal auf GKR. =)
jo danke
hatte das so ähnlich =)
• wertschöpfungsintensive Branchen
Chemie, Pharma, Biotechnologie
• materialintensive Branchen
(Roh-, Hilfs- & Betriebsstoffe; Zukaufteile) Stahlindustrie, Montage
• arbeitsintensive Branchen
Dienstleistungen, Wartung, Reparatur
Zu der Frage wem der größte teil der Wertschöpfung zufließt habe ich versucht auf der Seite des Statistischen Bundesamtes was rauszubekommen. leider mit wenig erfolg.
wenn ichs noch rauskriege werde ich es hier posten =)
kurze Frage:
Mit welcher Kennzahl kann man am besten die wirtschaftliche Situation des Unternehmens bewerten?
mfg markus
hallo ich musste mal sowas ähnliches machen
vlt. solltest du dazu die gängigen zeitschriften durchgehen.
Stichworte: Wissenmanagement, Wissenstransfer, Learning, communication, knowledge...
Achte bei der Recherche darauf, das du nur A max. B Journals verwendest. alles drunter wird nicht gern gesehn. (zumindest in CB nicht =) )
Zeitschriften Ranking *klick hier*
hier kannst du nach den stichworten suchen:
hier findest du die entsprechenden Zeitschriften
Die Zeitschriften kannst du dir an deiner örtlichen Unibibo ggf. per Fernleihe ausleihen.
Vlt. konnte ich ja ein bischen weiterhelfen.
mfg markus
PS: Viele Lehrstühle haben auch Zeitschriften zu diesem Thema. Einfach mal Fragen.
hallo ich habe da mal ein paar fragen zum thema wertschöpfung.
was sind zum Beispiel wertschöpfungsintensive, materialintensive und arbeitsintensive Branchen? was sind die Indikatoren?
Wie wirkt Outsourcing auf die Arbeitsintensivität? Lässt sich das Berechnen?
...und wem fließt der größte Teil der Wertschöpfung zu?
fragen über fragen. =) besten dank schonmal
mfg markus
ok danke ich werds mal probieren. bitte noch offen lassen, falls noch fragen sind
tja scheint so ich hab echt keine ahnung
wollte mal hallo sagen
komme aus Cottbus
studiere Wiing. Tja ansonsten spiele ich fussball und bin FCE Fan.
wenns fragen gibt fragen. keine ahnung was ich jetzt hier noch schreiben soll =)
mfg
ich schau bei der Aufgabe grad wie Schwein ins Uhrwerk:
Der Anhang erläutert die Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung u.a. bezüglich der Bewertungsregeln.
Berechnen Sie das Ergebnis in Abhängigkeit von den Bewertungsverfahren und begründen Sie anhand des Beispiels die Notwendigkeit des Anhanges.
Ein Unternehmen kauft im zum 1. Juni eine Anlage im Wert von 1.000.000 €. Die Anlage nimmt am 1. Juni den Betrieb auf.
Die Anlage soll 10 Jahre lang genutzt werden. Auf ihr werden monatlich 5.000 Einheiten produziert, die für 10 € je Stück verkauft
werden. Der Materialaufwand beträgt pro Stück 3 €, der monatliche Personalaufwand beträgt 20.000 €.
Berechnen Sie den Jahresüberschuss für das laufende Jahr unter der Annahme, dass kein weiterer Aufwand oder Ertrag entsteht. Es
wird 7 Monate lang produziert. Nur in diesem Zeitraum fallen Material- und Personalaufwand an.
Bewertungsmöglichkeiten: Abschreibungen linear oder degressiv mit 20%, Anwendung der Halbjahresregel: einmal ja, einmal nur
zeitanteilige Abschreibung
(Halbjahresregelung: Vereinfachungsregelung: Auf Zugänge im ersten Halbjahr wird die volle Jahresrate, auf alle übrigen Zugänge die
halbe Jahresrate verrechnet.)
Hinweis: Im Rahmen der „Gegenfinanzierung“ der Steuerrechtsänderungen für das Jahr 2004 wurde die Halbjahresregelung
abgeschafft. Investitionen können nun im Jahr der Anschaffung nur noch anteilig für die verbleibenden Monate abgeschrieben werden.
Ich habe keine Ahnung wie ich da rangehen soll. Vlt. kann mir hier ja jemand helfen.
mfg bk