Beiträge von Consultant

    Hallo Mila,

    Verwirrung ist keine schlimme Geschichte, wenn man sie auflösst. Ist auch nicht meine Absicht Dich zu verwirren, sondern nur aufzuzeigen, dass eine Studienwahl langfristige Folgen hat, die zu berücksichten sinnvoll sein kann.

    Zu Deinen Fragen:

    Zitat

    Kann ich denn überhaupt mit so einem NC meine Interessenbereiche studieren? Bzw. habe ich da dann realistische Chancen, bei der heutigen Nachfrage?

    Schwieriger natürlich. Mehr als 3-4 Wartesemester sollten nicht auflaufen. Natürlich sollte es eine Fallback-Lösung geben, falls es mit der geplanten Wartezeit nichts wird. Notfalls kann man rel. erosionsfrei nach dem Grundstudium wechseln.

    Zitat

    Welche SG würdest Du mir in meinem Interessenbereich empfehelen, bei dem es evtl. keine Zulassungsbeschränkungen gibt?
    Kennst Du Uni's in meinem Umkreis, die einen besseren Ruf im Medienbereich haben als die Uni Bielefeld?

    Nö, aus em effeff net. Dazu müsste ich schon dediziert Deine Requirements haben und dann suchen. Der GeiWi-Bereich ist nicht gerade meine Stärke...


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    Achja...danke nochmal für Deine Zusammenfassung, aber Geisteswissenschaft muss nicht unbedingt das Zielgebiet sein, es ist nur ein weiteres Interessengebiet von mir. Linguistik stach mir nur ins Auge, weil es viel mit Sprache und Kommunikation zu tun hat.

    Schau Dir mal in Ruhe (die Zeit drängt doch noch nicht, gell) alle Studiengänge mit dem Fokus an, der Dir liegen könnte. Beispiel: https://www.study-board.de/www.studienwahl.de
    Dann suchst Du 4-8 Topkandidaten aus, die Du recherchierst und dann eine Shortlist mit 2-3 Spitzenkandidaten dort fährst Du ggf. hin, suchst Alumni-Kontakt etc. Dann entscheidest Du Dich auf Basis dieser Fakten ;)
    Sicherlich sind viele andere deutlich äh weniger faktenbasiert, allerdings bereut es ein Gutteil auch nach kurzer Zeit (die Studienabbrecherzahlen sind tlw. greulich).

    Für Rückfragen, einfach posten.
    Gut nächtle.
    Con

    Klasse, Danke Jens, jetzt funtzt es...

    Anbei eine Darstellung statistischer Auswertungen (ohne VBA-Menüführung).
    Wenn wir hierbei (Aufgabentechnsich) das gleiche Verständnis haben, dann werde ich mal nach Beispieldateien inkl. VBA-Menüführung suchen.

    Trotzdem lautet mein Vorschlag holt Euch die einschlägigen 1-3 VBA-Cookbooks und Ihr seid sicherer, stressfreier und qualitativhochwertiger unterwegs, als mit einem Reverse Engineering ;)

    Grüße,
    Con

    Nein, OS/2 stammt vom IBM (damals) ist ja eingemottet und nicht mehr weiterentwickelt worden.

    Mac-OS (Macintosh-Operating System) ist eigenständig und unabhängig von OS/2.

    Zitat

    Mac OS ist der Name des Betriebssystems von Apple für Macintosh-Rechner. Der Begriff ist abgeleitet von Macintosh Operating System, einer Bezeichnung, die so niemals verwendet wurde.

    Zwei Produktlinien werden unterschieden:

    Das ursprüngliche Mac OS umfasst alle Versionen bis 9.2.2. Die Mac OS Versionen 0.1 bis 7.5.5 trugen nur schlicht den Namen System (zum Beispiel System 6), ab Version 7.6 wird der Name Mac OS verwendet.
    Das aktuelle, Unix-ähnliche Mac OS X auf der Basis von BSD, mit dem freien Betriebssystemkern Darwin und der Benutzeroberfläche Aqua als Nachfolger der Benutzeroberfläche, die sich bis zum OS 9.2.2 kaum unterschieden hat. Aqua ist der „sichtbare“ Unterschied zu den Versionen vor Mac OS X.
    In Mac OS X ist eine Laufzeitumgebung für Mac OS 9 integriert, diese Umgebung heißt Classic. Classic ermöglicht unter Mac OS X das Arbeiten mit Programmen, die für Mac OS 9 geschrieben wurden. Classic wird automatisch gestartet, wenn unter Mac OS X ein solches Programm geöffnet wird.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mac_OS

    Zitat

    Original von Mila
    Hallo – diese Frage richtet sich an alle, die mit Apple arbeiten.

    Wir müssen eine Präsentation in Wirtschaftsinformatik (bitte stellt euch darunter nicht die Richtung WI vor, sondern eine Vorlesung als Inhalt von BWL) erstellen und haben uns „Apple“ ausgesucht. Einer der Punkte ist, wieso nur eine Minderheit Apple benutzt und was die Vorteile/ Nachteile sind. Weiterhin interessieren uns die Vor/- Nachteile alternativer Betriebssysteme zu MSWindows, wie z.B. Unix(Linux,Knoppix), OS2 etc. .

    Ich komme zwar aus einem Informatikerhaushalt, bin aber auch nur Standart – Windowsbenutzer, weshalb mir persönlich die Erfahrung fehlt, was Alternativen angeht.

    Ich würde mich über Erfahrungen und Kommentare freuen.

    Vorteile von Apple:

    - Performanz bei Grafikanwendungen
    - Stylish
    - Absturzsicher
    - Wenige Viren und Trojaner
    - Super Benutzeroberfläche
    - Einfaches Handling (deutlich weniger komplex als Windows)
    - Funktionen wie Papierkorb, grafische Menues schon Jahre vor Windows 3.10 oder 98
    - Sandbox für jedes Programm, so lassen sich Programme jederzeit sauber löschen und kopieren
    - Stabiles (Unix-)-System
    - Luxus-angehaucht, also der besondere Touch (Prestigedenken, hat nicht jeder)

    Nachteile:
    -Preis (teuerer)
    -Für Win-User Umgewöhnung
    -hardware-technisch nicht kompatibel mit PC
    -Software-Kompatibilität stark eingeschränkt (teuere Software grundsätzlich)
    -Kein Spiele-Compi

    Da sollte allerdings auch eine ganze Menge Detailwissen im Netz hängen. Google sei Dein Freund :)
    Grüße,
    Con

    Ich mag - bösartig wie ich bin - einwerfen, dass der Weg zum optimalen Studium in folgenden Schritten abläuft:

    1. Stärken / Interessen fixieren
    2. Passendes Berufsbild suchen
    3. Passende Studiengänge zum Berufsbild suchen
    4. Studiengänge nach Kriterien gewichten und entscheiden
    5. Flankierende Maßnahmen einplanen
    6. Ziele festlegen und erreichen
    7. Berufsbild in greifbarer Nähe -> :)

    Wobei ich gerne zugebe, dass dieser Ideal-Weg von wenigen nur beschritten wird.
    So ist es durchaus ärgerlich zum Studiumsende festzustellen, dass der sich dann konkretisierende Bereich mit Hausmitteln nicht oder nur schwer zu erreichen ist.

    Grüße,
    Con

    Zitat

    Ist das denn bei Linguistik nicht der Fall, ist dieser SG sehr anspruchsvoll? ich weiß nicht...BWL oder VWL studiert doch fast jeder
    Das sticht nicht gerade aus der Bewerbung heraus meinst du nicht?

    Ich dachte konkret an eine Verbindung Deiner bisherigen Stärken und Kompetenzen mit einer technischen, angewandten Form der Wissenschaft, die Dir wie o.b. mehr Flexibiltät bieten würde.

    BWL o. VWL allein kann aber muss nicht aus einer Bewerbung herausstechen. Das hängt ab von Namen und Rollen bei Praktika, angewandte Projekte, Noten, Schulungen + Seminare, ehrenamtliche Tätigkeiten und nicht zuletzt der "Schule".

    Zitat

    ich kann mich ja auch fürs erste lokal bzw. in Bielefeld hocharbeiten. Hier in der Umgebung gibt es auch einige Radiosender und BFBS ist nicht nur in Deutschland vertreten sonder international auch 2mal in den UK. Außerdem gehören dem Sender auch noch 2 Fernsehsender BBC in D und UK. Da kann man sich dann ja vorerst auch für Projekte im Ausland bewerben und trotzdem seinen Wohnsitz behalten, da BFBS von unserem zukünftigem Zuhause nur 15Minuten entfernt ist

    Da ich einige Coachees im Medienbereich im Cross-Coaching trainiere, würde ich mich dieser Hoffnung nicht hingeben, solange diese nicht mit einem entsprechenden Vertrag auf den Tisch liegt. Die meisten Coachees bewerben sich deutschlandweit und müssen für Volontariate etc. von HH nach MUC oder von FFM nach BLN etc. Aufgrund der wenigen "guten" Stellen bleibt kaum etwas anderes übrig. Selbst in Großstädten sind die Überhänge meist nicht groß genug. Falls Du flüssiges Native speaker English hättest, wäre es zumindest eine Möglichkeit. Wobei im Medienbereich (hatte mein Sprech- und Atmungstraining bei einer Moderatorin aus dem Radio bzw. bei einem ex-Moderator aus dem Fernsehen) deutlich höhere Anforderungen an sprachl. Eloquenz und Redebreite gefordert sind, als in Geschäftsleben.


    Zitat

    Doch was ich nun im Endeffekt studieren soll, was mich persönlich anspricht, wo ich trotzdem noch viel Freizeit habe um mich um andere Jobs und erfahrungen in dem Bereich zu kümmern, weiß ich immer noch nicht


    Mein Fazit Deiner Situation, tlw. mit Wertung

    - Örtlich gebunden, Bielefeld - Keine größere Reisebereitschaft für längere Zeitphasen
    - Zielrichtung Journalistik - Schwieriger Markt, aber als zwingend für die Selbstverwirklichung angesehen
    - Bishere Studienwahl in Richtung Uni Bielefeld, die nicht für Ihre Excellenz im Medienbereich bekannt ist
    - Gewünschte max. Flexibilität in zukünftigen Berufsbildern
    - Gewünschte eingebundene Praxiserfahrung, bzw. Zeit um diese Praxiserfahrung neben dem Studium einzuphasen
    - Möglichst keine finanziellen Vorleistungen
    - Möglichst weitere Erfahrungen bei lokalen Sendern bzw. Zeitschriften, Zeitungen sammlen
    - Geisteswissenschaft als Zielbereich, Schwerpunkt Linguistik

    Ich sehe hier einige ganz klare Zielkonflikte, die Du auflösen solltest. Aus meiner Erfahrung würde ich vorschlagen, dass Du:

    1. Dir im klaren wirst, was Du tatsächlich möchtest
    2. Deine Kriterien priorisierst (s.o.)
    3. Diese mit Vertrauten disktutierst und Dir über eigene Recherchen ein Meinungsbild bildest
    4. Diesen Weg - trotz aller Schwierigkeiten - einhälst

    Viel Erfolg dabei,
    Con

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    Original von jessie_86
    Hallo Con...
    Vielen vielen lieben Dank für deine Mühe... Du hast wirklich sehr viele gute Denkanstöe gegeben.

    Gern geschehen.

    Zitat

    Also...sollte ich möglcihst nicht soetwas wie Psychologie oder Philosophie studieren, wenn ich mit diesem Studium in die medeinwelt einsteigen möchte?!


    Psychologie scheint mir nicht prädestiniert für einen Einstieg in die Medienbranche, es sei denn Du meinst mit dem Einstieg die Richtung PR und schaffst es im Studium flankierende Fachpraktika und Weiterbildungen anzustossen.

    Zitat

    Ich habe mir sagen lassen, dass man im Journalismus eh nicht damit rechnen kann jemals eine Festeinstellung zu bekommen, denn dieser Bereich bestünde zu 99% eh nur aus Projekten und Praktika.


    Halte ich für übertrieben. Man sollte nur aufpassen, dass man nicht zu dem zugegebenermassen Großen Anteil an Projektmitarbeitern zählt.

    Zitat

    Was sagst du denn zu dem Fach Linguistik? (Als hauptstudium)
    Ich könnte als Nebenfach ja so etwas wie Medieninformatik und Gestaltung studieren?

    Nun, letztenendes sollte ein Studium sehr viel Freude machen, damit die Motivation stimmt. Nur frage ich mich, ob Du Dir mit dem Linguistik Studium nicht im Studium die Freiheit maximal ausschöpfst und nach dem Studium (Richtung Arbeitsmarkt) praktisch auf das angewiesen bist, dass man Dir anbietet. Heißt dann sehr wenig Freiheit hast. Siehst DU keine Möglichkeit dies noch mehr auszutarieren? So das die Waage etwas mehr im Gleichgewicht (Freiheit im Studium : Freiheit nach dem Studium) hängt?

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    Leider gibt es an der Bielefelder Uni nicht allzu viele Möglichkeiten oder Bereiche die mich wirklich interessieren und mich konkret ansprechen außer halt Medien und etwas mit Sprachen und Kommunikation, wie eben Linguistik.

    Bei einer zukünftigen Lebensplanung würde ich mich nie örtlich binden. Interessen, Stärken und Erfahrungen sollten die Richtung aufzeigen. Danach würde ich unbeeinflusst deutschlandweit suchen und ggf. auch einen Ortswechsel in Kauf nehmen. Gerade im Bereich Medien sind die Topschulen nicht in der Nähe von GÜ, sondern in HH, Berlin und München.

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    Ich hatte mich vor ca. einem Jahr noch für die FHM in Bielefeld entschieden, denn dort gibt es den Studiengang: Medienkommunikation und Journalismus. ih war bei einem Workshop der FH und es sprach mich alles sehr an.

    Ganz ehrlich: Höre zum Ersten Mal davon. Ist der SG neu? Gab es schon Alumnis?

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    Der Haken: Das komplette 3jährige Studium kostet mich rund 15000€ und besteht aus Trimestern, sodass ich nebenbei nicht wirklich Zeit finden würde zu jobben und weitere Erfahrungen zu sammeln.

    Hört sich nachvollziehbar an.

    Zitat

    Ich würde zwar laut Sparkasse den Kredit bekommen, jedoch ist es schwer direkt nach dem Studium, wie Du ja schon selber sagtest, eine feste Einstellung zu erlangen und somit könnte es auch zu einem Problem werden, diesen Betrag möglichst schnell und ohne am absoluten Existenszminimum zu leben, zurückzuzahlen.

    Es gibt diese Trimestergeschichten auch bei den FHW (Fachhochschulen der Wirtschaft) mit Stipendien. Hast Du Dich dort schon einmal umgehört? Zuerst bei den Unternehmen bewerben, die wählen die Aspiranten aus und unterstützen diese für 3-4 Jahre finanziell, praktikatechnisch, etc.

    Zitat

    Außerdem habe ich gehört, dass Absolventen dieser FH mit dem Bachelor, dieselben Chancen haben, wie Absolventen einer "normalen" Uni. Nur dass ich evtl. schon mehr praktische Einblicke erhalten konnte und nicht auf einem Schuldenberg von 15000€ plus Zinsen und Absicherungssummen für die Bank sitze.


    Kann die Sinnigkeit dieser Ausbildung leider nicht bewerten, da mir diese Ausbildung im Medienbereich leider vollkommen unbekannt ist...

    Fazit: Würde mich örtlich nicht festhämmern, sondern deutschlandweit schauen. Würde mich in Richtung Fachjournalismus bewegen, ggf. über verwandte SG wie Wirtschaftsjournalismus ect. Würde schauen, ob ich nicht ein Stipendium ergattern kann (FHW u.a.).
    Grüße
    Con

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    Think-Cell sieht ja ziemlich genial aus, v.a. weil ich die Diagrammfunktion in Excel noch nie mochte.

    Mittlerweile lohnt es sich kaum noch Datenwüsten an die Folienfabrik zu geben. Das Tool führt zu einer erheblichen Effizienzverbeserung. Gerade bei Abstimmungen zu Lenkungsausschussen, Control-Boards, Risk Review Boards etc. kann man "live" die nötigen Änderungen einpflegen und hat damit gleich einen allseitigen aha-Effekt und kann sich die Zustimmung vor Ort einholen.

    Bzgl. der Kurvendarstellungen referenziere ich meist auf meine Datensammlungen, nur um ohne Daten Kurven zu plotten, hab ich leider auch noch nichts gefunden :(

    Grüße,
    Con

    Achja, und falls dann mal viele Deals kommen (weniger Rips) wird auch echt stressig. 90 h/W sind dann Standard ;)

    Ich kenne eine ganze Menge (Junior) Aussteiger, die davon die Nase voll haben ;)
    Logischerweise sind die Gehälter und Konditionen excellent... ab 55 K/Brutto pro Jahr für den Einsteiger ohne ph.D., Dr. oder MBA bzw. MSc.
    Grüße,
    Con

    Je größer und administrativer das Unternehmen, desto eher bewerben. Je nach Praktika-Ziel (z.B. Ausland) auch über ein Jahr hinaus.
    "Kann" auch alles sehr schnell gehen, wenn plötzlich Skills nicht alltäglicher Natur gesucht werden, aber das ist eher selten.

    Viel Erfolg beim Bewerben.
    Grüße,
    Con

    Hallo Jessie,

    für die o.g. Journalistenschulen wirst Du üblicherweise erst nach Abschluß eines Studiums akzeptiert.
    Ich würde von Geisteswissentschaftlichen Fächern eher abraten. Viele Schulkollegen un Coachees von mir, suchen immer noch nach dem Jobeinstieg und hüpfen von Praktikum zu Praktikum, ohne Aussicht auf Festeinstellung oder Volontariat.

    Hintergrund: Geisteswissenschaftler bringen wenige Spezialisierungen mit sich, die sich ausserhalb von Journalismus, Verlagswesen, schreibenden und bildenden Künste vermarkten lassen. Da diese immer mehr unter dem Kostendruck stöhnen, sinken Einstellzahlen und steigen Praktikalänge und -dauer der Absolventen.

    Ich würde:
    - ein technisches, betriebswirtschaftliches oder volkswirtschaftliches Fach studieren und mich auf den Fachjournalismus vorbereiten.
    - vll. begleitend etwas in Richtung Journalismus studieren

    Folge:
    -Mehr Alternativen -> Größeres Auswahlportfolio an Jobs (Fachspezifisch, Wechsel zw. PR (Wirtschaftsunternehmen) + Journalismus ...)
    -Festlegung erst nach Abschluß möglich -> hohe Flexibilität
    -Bessere Aussichten in Hinsicht auf Einkommen, Karriere und Sicherheit im Beruf
    -Höheres Prestige

    Nachteil:
    -Ggf. Hohe Belastung im Studium und wenig Fokussierung auf Kernkompetenzen
    -Verbiegen der eigenen Wünsche

    Grüße,
    Con

    Edit auf Dein Edit:
    Nur absolute High-Flyer mit ähem senioritären Kontakten in die Medienwelt finden nach dem Abi ein Volontariat. Die Chance ist gleich null. Das Studium alleine ist kein Einstiegskriterium, sondern eher die Praktika, Tätigkeiten, ehrenamtlichen Aktivitäten etc. die Du im Studium um Dich geformt hast. Wenn Medien/Journalismus kein Teil davon ist, sind die Einstiegschancen sehr mau.

    Hallo,

    Bitte immer eine neue Antwort, wenn Deine nicht die letzte ist. Hintergrund: Niemand sieht, dass hier Änderungen auf Topic-Ebene durchgeführt worden sind.
    Niemand blättert einen ev. längeren Post wieder bis ganz zum Anfang, wenn er/sie diesen bereits gelesen hat.
    Danke.

    Zum Thema:

    Jackson Diagramm
    Von Michael Jackson erfundene grafische Baumdarstellung von Datenstrukturen und Kontrollstrukturen.

    Strukturgramm:
    Ein Nassi-Shneiderman-Diagramm (NS-Diagramm) ist eine Entwurfsmethode für die strukturierte Programmierung.Es ist genormt nach DIN 66261.Benannt wurde es nach seinen Vätern, Dr. Ike Nassi und Dr. Ben Shneiderman. Da NS-Diagramme Programmstrukturen darstellen, werden sie auch als Struktogramme bezeichnet


    Fazit: Es handelt sich um (grafische) Beschreibungen zu einem Programm. Zu diesem wissen wir mittlerweile nun, dass es sich mit dem Thema Statistik & Datenauswertung beschäftigen muss.
    Was das Programm nun konkret können muss, weiß ich zumindest noch nicht. Das Du uns die Vorgehensweise erläutert hast, heißt nicht das Du uns die konkrete Aufgaben dann verheimlichen darfst *grins*


    Vorschlag: Poste Deine Interpretation der Aufgabe! Zumindest ich kann Dir ohne nicht weiterhelfen. Vielleicht lade ich morgen mal ein paar Beispiele hoch, ob diese dann allerdings Deine Zielrichtung treffen, vermag ich nicht zu sagen ;)
    Danke und Grüße,
    Con

    Meine Hauptarbeitsprogramme im Studium waren:

    Mind-Manager (zum Denken, Protokollieren, Strukturieren, Austarieren der Gehirnhälften ;)
    Das "große " Office Paket
    Einige Statistische Programme wie Mathematica, SPSS, Minitab, Mathlab, etc.
    Think-Cell -> Blitzpräsentationszeichnen und grafisches Gestalten von Zahlenwüsten
    Adobe Acrobat
    Photoshop
    PC-Duden
    Google-Desktop (zum Suchen ;)
    Einige Entwicklerplattformen, sowie Newsreader

    Grüße,
    Con