Beiträge von Consultant

    Hallo Zimtzucker,

    mir leider ist weder eine andere (wissenschaftlich anerkannte) Form bekannt, noch kann ich Deine Ausführungen nachvollziehen, da diese für mich nicht verständlich sind. Entweder Du stellst diese noch einmal vollständig und konkret da oder begnügst Dich mit Markus und meinen Ausführungen.
    Grüße,
    Con

    Hallo Jens,

    scheint so, als würde mit den Gastrechten etwas nicht stimmen.
    In der Forenansicht kann man zwar in die Themengebiete wechseln, aber keinen Thread mehr betreten.
    Es erscheint mit der Rolle "Gast" die folgende Fehlermeldung:

    Zitat

    Du hast einen ungültigen Verweis angegeben. Wenn du einem korrekten Link gefolgt bist, solltest du den Administrator benachrichtigen.

    Grüße und guten Aufschlag in der neuen Woche,
    Con

    Sers Nicole,
    Ein Modell,dass ich mir vorstellen könnte wäre:

    Eine Analyse auf Basis des Produktlebenszyklus fahren. (d.h. in diesem Fall Umweltgut-PLZ) Die Schäden könnten nach ök.- Bewertung entsprechend des CO2- Emmisionshandel in den Markt verteilt werden.

    Dazu könntest Du die Lebenszyklus-Konzepte von ADL (Athur D. Little) oder Ryan nutzen
    Das ganze würde ich einem Systemdynamicsansatz verpacken und damit entsprechend rund machen.

    Grüße,
    Con


    PS.: Bitte mal definieren was Du unter Umweltgüter verstehst, damit wir das gleiche Verständnis haben, meinst Du Rohstoffe? Nachwachsende oder eher limitierte?

    Es kostet Zeit und Geld, ist üblicherweise für die persönliche Entwicklung von hoher Bedeutung... Dabei sollten mind. 3-6 Monate ins (Aus-)land gehen, um einen wirklichen Vorteil und eine Weiterentwicklung aus dem Kulturschock - und ähnlichem zu ziehen.

    Vielleicht wäre ein Auslandspraktikum auch etwas für Dich? Die Anforderungen und Themenfelder sind meist verschieden vom Auslandsstudium...
    Glückliches Händchen,
    Con

    P.S.
    *prohlet on*
    Ich fand Ausland im Studium gut ;)
    Auslandssstudium: Finnlannd, USA, Hongkong
    Auslandspraktika: P.R. China, Japan, Australien, Singapur
    *prohlet off* =) :P

    Servus Kolleschen,

    natürlich kann man/frau diverse Ansätze fahren:

    1. So günstig wie möglich
    2. Qualitätsgerät mit guten Service und überdurchschnittlicher Ergonomie und Komfort
    3. Super-Duper-Discounter-Aufgeblasender Server zum Mitführen


    und die diversen Zwischenstufen. Selber viel gereist, war die Annäherung an 2.) immer wichtiger, gerade weltweiter Support und hohe ähem Stossresistenz ;) war mir wichtig, deswegen bin ich ein Fan von IBM (gewesen). Das ich dieses günstig in Thailand kaufen konnte, ist glaube ich keine wichtige Nachricht *unschuldig pfeiff*

    Jeder sollte sich soweit mit der Materie beschäftigen, dass er zwischen den Ansätzen den eigenen finden kann. Als Minimalanforderung sind 400 € Notebooks sicherlich möglich...

    Möge Dein glückliches Händchen entscheiden, Jana.
    Grüße,
    Con

    Hallo,

    bin gerade etwas im Stress, deswegen nur eine Teilantwort auf ein Segment Deiner Fragestruktur.

    Mit Uni in NY meinst Du die Columbia, gell? Dann solltest eine Uni (keine FH) auswählen, die direkte Auslandspartnerschaft mit dieser hast.............
    Ich habe damals ein paar tausend Euro Tuition bezahlen dürfen! Solltest Du die finanziellen Mittel nicht haben oder eben keine Uni mit direkter Partnerschaft auswählen(d.h. ohne Tuition, aber mit Auswahl), dann solltest Du dieses Kriterium streichen oder entsprechende Rücklagen ansparen.

    VIele Grüße,
    Con

    Hallo,

    Problem dürfte eher sein, dass viele Unternehmungen (wäre bei Dir zu klären) den abgeschlossenen Wehr-, Zivildienst bzw. Ausmusterung als Vorbedingung für ein BA-Studium sehen. Hintergrund: Für den Fall einer Einberufung zum Grundwehrdienst besteht ein Kündigungsschutz der den zeitlichen Ablauf Deines Studiums in Gefahr bringen kann und dem Stipendiatengeber unnötigen Aufwand und Komplexität bringt, sowie das Studienziel in Gefahr bringt (Unterbrechung,...)

    Ein Schutz vor Einberufung besteht m.W. erst nach 1/3 der Ausbildung, d.h. kaum ein Unternehmen lässt sich ohne die o.g. Vorbedingungen auf einen Bewerber ein.
    Grüße,
    Con

    Zitat

    Original von Daemon
    Warum schließt du Medion aus?

    Leistung im Verhältnis zu Qualität (Verfügbarkeit, Performance, ...) ist für das wesentliche Kriterium. Der Preis für sich gesehen nicht.

    Zitat

    Davon abgesehen, dass diese weit überproportioniert sind für Schule und Studium,

    Das halte ich für Deinen Standpunkt. Meiner ist etwas differenzierter. Ich entscheide nach Einsatzzweck und richte danach meine Ansprüche aus ;)

    Zitat

    habe ich bisher weitaus weniger Probleme bei Medion notebooks gesehen, als bei anderen Markennotebooks.

    Jo, ich hatte mit allen Notebooks aufgrund massiver Nutzung (Viel Reisen, Max. Ausnutzen von Systemressourcen, Belastungsgrenzen,...) Probleme. Nichtsdestotrotz würde ich solch eine Verallgemeinerung nicht treffen. Sie ist m.A. weder belastbar, noch sinnvoll.


    [/quote]p.s.: es heißt "nimm" ;) (SCNR)[/quote]

    Danke!
    Grüße.,
    Con

    Spiele?
    Videobearbeitung?
    Mobile-Services (UMTS, Bluettooth) oder sonstiges?
    Mobility (Gewicht, Akkulaufzeit,...) mit besonderen Anforderungen?

    Nein? Dann reicht ein Standardclient, dass Dich zumindest Dein Studium lang begleitet. Dann nehme ein Markengerät (nicht Medion) mit 3 Jahren Garantie. "Gute" Geräte gibt es von Fujitsu-SIemens, Toshiba, Lenovo (ehem. IBM), Sony, Acer... tbc

    Gleiche Funktionalitäten mit Deinen Anforderungen ab, sonst zahlst Du unnötig drauf.
    Grüße,
    COn

    Grüße aus dem Bergischen ins Sauerländische ;)

    Zitat

    zwischen einem Psychologie und Sozialpädagogikstudium....

    Hierbei würde ich berufliche Zielvorstellungen und Mathekenntnisse sowie den NC mit einbeziehen ;)

    Möge die Wahl gelingen.
    FF
    Con

    Stell die Aufgaben doch mal als Grafik (Gescanned) oder abgetippt ein. Nur bitte vermeide irgendwelche Texttabellen, lieber in Excel-Eintippen und hochladen. Nichts finde ich nerviger, als die durch trennzeichen oder space getrennten "Pseudo-Tabellen" ;)
    Dann schauen wir uns das mal an ;)

    Grüße,
    Con

    EDIT: Vergesst es der Eintrag ist ja asbach-uralt ;) Hoops. m ?(

    Zitat

    Original von Gerti
    Hallo,

    1.)in welchen Phasen des Produktlebenszyklus sind negative Produktdeckungsbeiträge, bzw. Verluste zu erwarten?
    2.)Und wie kann sichergestellt werden, dass ein Unternehmen jederzeit positive Deckungsbeiträge erwirtschaften kann?
    3.)Und welche Vorgehensweise ist für ein Produkt am Ende des Lebenszyklus zu empfehlen?

    Könnt ihr mir dies erklären? Wär euch echt dankbar

    Details und Begründungen findest Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Produktlebenszyklus oder hier
    http://www.kfw-mittelstandsbank.de/DE_Home/Gruenderzentrum/Planungsphase/Marketing_&_Vertrieb/Marktforschung/Produkt-Lebenszyklus.jsp

    die Antworten lauten:

    1.) Alle Phasen vor der Reifephase, sowie bei einigen Produkten nach der Phase Decline, da Receycling und Rücklaufkosten zuschlagen.
    Der reinen Lehre nach nur in der introduction phase
    2.) Gesamtzusammenhang z.b. in der BCG-Matrix betrachten und immer ein gesundes Produktportfolio zu gewährleisten. D.h. Diversifizierung und nicht nur ein Produkt mit hohen Umsätzen zu fahren
    3.) Portfoliobereinigung um roll-off sauber zu gewährleisten oder Relaunch mit neuen Features.
    Grüße,
    Con

    Hallöle,

    üblicherweise ist in vernünftigen Unternehmen das Stressspielchen Ding für Manager vorgesehen, die auch in harten Situationen sauber weiterlaufen müssen. Für Azubis halte ich solche Spielchen, v.a. auch die von Dir beobachteten Blicke, als das Letzte...

    Zitat

    musste erstmal eine halbe Stunde warten.

    Zitat

    die andere hat mich "von der Seite beobachtet

    Zitat

    sie haben nur total verächtlich geschaut

    Fazit: Von den Auswähler, die wohl keine Kompetenz dafür mitbrachten echt eine reife Schauleistung mit dem Fazit: Vor Bewebern bei einem FSJ haben WIR keinen Respekt. In dem Laden wäre ich nicht glücklich geworden ;)

    Für eine Vorbereitung empfehle ich meist jova-nova.com oder für ernste Situationen (Vorstellungsgespräch bei harten "Hunden") einige Testgespräche bei Firmen, die sowieso nicht in die engere Wahl kommen. Falls es häufiger schief läuft ein Kurz-Coaching mit Video-Analyse und ggf. ein Detail-Check der Unterlagen.

    Fürs Praktikum aber alles halb so wild.
    Wie wars den Jens, jetzt bist Du dann mit berichten *ggg* :D