Kann man nur grob und schemenhaft umschreiben. Es gibt hunderte von Definitionen, die allerdings alle anders sind
Tendenziell würde ich jemand mit mehr als 2-3 Jahren Berufserfahrung nicht mehr als "young" titulieren
Grüße,
Con
Beiträge von Consultant
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Dazu würde ich noch die pikante Note hinzusetzen wollen, dass alle Cost-Cutting Programme, das Kerngeschäft nur marginal unterstützen (nehmen wir z.B an 25 % als Top-Down bei IT-Gesamtkosten von 4 %.
Viel wichtiger erscheint mir ein abgestimmter IT-Geschäftsauftrag, eine klare IT-Strategie und die Nutzung von Technologien und Methodiken, die das Kerngeschäft unterstützuen, damit lassen sich weitaus größere Kostenhebel im Kerngeschäft anwenden. Natürlich muss die IT dazu die IT den entsprechenden intraorganisatorischen Rückhalt besitzen.Zusammengefasst: die IT (als Organisationseinheit) kann deutlich mehr als nur eine Kostenbelastung sein, wenn sie richtig aufgestellt wird (Portfolio, Leistungskatalog, Kompetenzmanagemt, IT Governance, etc.)...
Damit ist dann auch eine Gewinnoptimierung oder Umsatzsteigerung möglich.
Grüße,
Con -
Jo, aber mit FH-Abschluß sowieso nicht in der Zielreichweite.
Wie bereits angesprochen wird dazu immer/meist ein "Universitätsabschluss der Wirtschaftswissen-schaften oder Betriebswirtschaften" gesucht.
Dies zeigt sich ebenfalls an der "TOP MBA / PHD ABSOLVENT" Schlagzeile.
Grüße,
Con -
Hallo,
Es gibt wenige Bereichen, in denen das Abi auch nach dem Studium eine Rolle spielt. So zB bei Strategieberatungen o.ä. Branchen.
Viel wichtiger ist dei Hochschule, natürlich akzeptieren selbige Anbieter von Jobs auf keinen Falls FHs (abgesehen von Business Schools) und wünschen meist sogar spezielle Unis...
In der Hinsicht, wenn Du FH möchtest, für Dich irrelevant.
Grüße,
Con -
Hallo,
Selbständigkeit und gute Aufstiegschancen (zb in Konzernen) widersprechen sich. So wirst Du als Chef Deiner eigenen Firma einige Tätigkeiten (Vertrieb, Pre-Sales, Marketing, Cash-Flow, Logisitk, etc.) selbst managen müssen. In einem Konzern dagegen fallen eher spezialisierte Tätigkeiten bzw. Berufsbilder an.Für sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten:
EBS + Promotion + Ivy-League (Studium, an einer hochklassigen Uni im Ausland, kann auch St. Gallen oder IMD oder LBS sein)Für sehr gute Entrepreneurshipfähigkeiten, müsste man zunächst wissen welche Branche Dich reizt. Da gibts sehr gute Hoschschulen dafür, nur die sind nicht Deckungsgleich mit EBS und Konsorten.
Heißt Folgendes alle Fächer passen zu Deinen Fähigkeiten, Interessen...
Heißt Eine Auswahl anhand dieser paar Stichwörter kann eigentlich nur daneben gehen, deswegen no comment dazu
Sind Deine Ziele im Konflikt, beides zusammen wird nur sehr schwer bzw. gar net möglich sein.
Deine erste Entscheidung sollte also beinhalten Selbständigkeit und Führungsposoitionenn in einer Gesellschaft zu trennen und Dich für eins zu entscheiden.
Deine zweite Entscheidung sollte erst dann in Richtung Fach laufen, denn diese ist direkt und massiv von der ersten Entscheidung abhängig.Begründung: Selbständige und Konzernlenker haben ein komplett anderes Mindset. Für einen Jungen Berufseinstieger sind zudem die Wechseloptionen praktisch nicht gegeben. Beispiel: Von der Selbständigkeit in einen Konzern = Sehr, sehr schwierig, da das mit dem Mindset auch den Personalern bekannt ist (neben anderen Gründen). Vom Konzern mit seiner Arbeitsteilung in eine Selbständigkeit ist einfacher, aber auch aufgrund fehlenden Wissens mit vielen Anlaufschmerzen verbunden.
Grüße,
Con -
Hallo seductive,
natürlich ist das erlernbar, wobei strukturierungen weniger das Problem darstellen, als Gedächnisprobleme.
[buch]0273659030[/buch]
Das o.g. ist meine persönliche Bibel für Strukturierungen und zum Aufbau von Stories und dem dahinterliegenden Flow.
Wichtig ist vor allem die Ursache eines solchen Problems festzulegen. Falls es sich alleine um ein Erfahrungsproblem handelt, dann wird sich das mit der Zeit schon geben. Natürlich könnten einige Stunden mit profesionellen Geschichtenentwicklern (Hörfunk, Fernsehen, Redakteure, Deutschlehrer (?), Trainer für Kommunikation, etc.) schon Fortschritte zeigen.
Allerdings:
Wenn es sich um eine Blockade oder ein Gedächtnisproblem handelt, wären andere Personen hilfreicher.
Viel Erfolg bei der Problemsuche und -lösung,
Con -
Schon mal in den USA gewesen?
Edit: Und ich setz noch ein Welcome/Herzlich Wilkommen drauf *gggg*
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Viel Erfolg bei der FP und Welcome!
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Welcome!
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Hallo Mariah,
Danke für den interessanten Beitrag
Hatte solch eine Aufstellung schon häufiger benötigt, aber nie gefunden.
Grüße,
Con -
Zitat
Original von Steffi_22
Hallo,habe ein kleines Problem mit der Frage aus BWLB07 bei der SGD und hoffe jemand kann mir helfen.
Frage lautet: "Definieren Sie auf Basis der u.g. Dimensionen jeweils 3 Fragestellungen, die man aus dem Datenbestand beantworten könnte, und drei, die man nicht beantworten könnte und begründen Sie die Auswahl.
Die Dimensionen lauten: Produkt, Zeit, Region, Werbemaßnahme und Plan/Ist."
In dem Kapitel 3 geht esd um OLAP und Data Warehouse, aber ich habe echte Probleme mit der Aufgabe. Theoretisch kann man doch jede Frage beantworten, wenn der Datenbestand ausreichend ist, außer vielleicht Fragen nach dem Motiv (warum nur das Produkt, warum gerade dort,...), aber das reicht ja nicht.
Kann mir noch jemand helfen???LG
Steffi3 Beantwortbare:
- vergleichen zwischen Werbemaßnahmen und Plan/Ist zur Untersuchung der Ads/Umsatzkorrelation- Vergleich Produkt / Region zur Berechnung der variablen Einkommen der Regio-manager
- Zeit und Plan/Ist zur Erstellung der Quartalsübersichten (ggf in Verbindung mit Sparten)
3 Nicht Beantwortbare:
Einfach nicht verfügbare Drill-Downs angeben, zB- Vertriebsleute und AccountManager Zuordnung zu Umsatz(Plan) und (Ist)
- Kostenstrukturen über Werbemaßnahmen hinaus (Assets, Kapitalkosten, ....)
- Risikostruktur der einzelnen Aufträge (Basel II, Solvency II-Betrachtung, Compliance-Themen)
Grüße,
Con -
Hallo Zimtzucker,
kannst Du etwas präzisieren, was Dir liegt, wo Du Deine Stärken und Schwächen liegen. Hast Du dazu schon eine Vorstellung?
grüße,
Con -
Hallo,
bevor ich zu Deinen Fragen einen Kommentar abgeben möchte,folgende Fragen:
1. Bringt Dir eine Ausibldung vor dem Studium tatsächlich einen Mehrwert?
2. Wie würde sich die finanzielle Situation verbessern, wenn Du eine Ausbildung abgeschlossen hättest?=> Frage, brauchst Du die Ausbildung zwingend oder gibt es bzgl. der Finanzierung wirklich keine Alternative?
Zur Beantwortung Deiner Fragen, scheint mir noch eine konkrete Richtung zu fehlen. Zur Zeit verstehe ich Dich so, dass Du Richtung Journlismus steuern möchtest, so beschreibst Du Dich auch selbst, d.h. Deine Stärken könnten aber in Richtung Unternehmenskommunikation, Public Relations, Werbe-Industrie oder Management (Event-Mgmt, Allg. Untermensmanagement, Hotel-Mgmt) hinzielen. Bist Du diese Studienrichtungen schon einmal informativ angegangen? (Dazu mein Hintergedanke: Wenn Du mit Medien, Germanistik auf den Arbeitsmarkt aufschlägst, musst Du etwas "Besonderes" bieten, um Freiheit bei der Arbeitsplatzwahl zu haben! Du hättest Dir die Freiheit genommen exakt Deinem heutigen Wunsch zu folge ein Studium zu beginnen, aber in der Berufseinstieg-Phase einen sehr engen Freiheitsgrad! Wie schätzt Du Deinen Frustfaktor ein? Ist das für Dich transparent und auch akzeptabel?)
Als Grundlage für den späteren Lebensweg rate ich zu einer deutlichen Präzisierung.
Faktoren für die Auswahl können und sollen üblicherweise folgende Faktoren sein:
Persönliche Neigungen, Interessen, Fähigkeiten und die späteren berufl. Anforderunge, sowie Chancen auf dem Arbeitsmarkt.Berufsbilder für Interessen:
Event-Mgmt
Public-Relation-Manager (mit Volantariat bei Unternehmungen)
Journalist (mit Volontariat)
Marketing-Mgmt
Marken- bzw Brand-Manager (Werbeindustrie)
Unternehmenskommunikation-Experte (Intern Dienstleistung/Zentralstelle)
Change-Manager (Unternehmensberatung)
Hotelfachfrau/Hotelkauffrau
Vertrieb/Account-Manager (Verkaufen von Waren, Dienstleistungen, Services,...)
Customer Service Manager (Kundenbeziehungen managen)
(als Auszug der Toplevelkandidaten, es gibt mehr)Ausbildung
Ausbildungen, die in die Richtungen der o.g. Berufsbilder laufen, kenne ich nur wenige, hier wie folgt:
Redaktionsassistent
Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Archiv
Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste, Fachrichtung Information und Dokumentation
Fachjournalist(in) für Wirtschaft und Politik (bei Presse und Hörfunk)
Restaurantfachmann/-frau
Hotelfachmann/-Frau
Assistent für Screendesign
Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien, Fachrichtung Mediendesign
Mediengestalter/in Bild und Ton
Hotelkaufmann/-frau
Kaufmann/-frau für audiovisuelle Medien
Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien, Fachrichtung Medienberatung
Fachkraft für VeranstaltungstechnikWeiteführende Schulen:
Weitere sehr, sehr gute Schulen für Journalismus ist die Henry-Nannen-Schule in Hamburg, Die Berliner Journalismusschule in Berlin (logisch)
Allerdings wird man dort meist nur mit Diplom akzeptiert, wenn Du auf eine dieser besten Bildungsstätten für Journalismus möchtest, wirst Du mit Ausbildung + Studium + Journalismusausbildung + ggf Volontariat schon ziemlich an allen Altersgrenzen (bei den Schulen, bei den Volontariatgebern, beim Berufseinstieg). Deswegen ist es im Journalismus eher unüblich vorher eine Ausbildung zu absolvieren, da die Qualifikation für den Beruf "Redakteur" praktisch immer Langzeitpraktika bzw Volontariate sind...!Ein Beispiel, allerdings nicht in der Nähe von Löhne:
http://www.axelspringer.de/inhalte/berufs…ge/journali.htmDrei Hinweise mögen mir noch gestattet sein:
Wenn Du in den Journalismus möchtest, wähle gute Schulen und ziehe keine Ausbildung davor, die Dir sehr wenig Mehrwert für dein späteres Berufswirken gibtWenn Du örtlich gebunden bist, vergiss den Bereich Journalismus für Studium, Praktika, Volontariate, gute Schulen, gute Arbeitgeber, musst Du sehr häufig Deinen Wohnort verlassen.
Die Kultur in einer Lokalzeitung und überregionalen Zeitungen ist äh verschieden
Vergleich: Das Fahren in einem Beetle und einem Formel-1-Fahrzeug auf einer Rennstrecke.Viel Erfolg,
Con -
Hallo,
Versuchs mal unter dem Stichwort NLP (Neurolinguistisches Programmieren) und Meditation, Yoga, Tai Chi, Trance.Grüße,
Con -
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Zitat
Original von bonaqua
Hallo hat sich jemand mit einer oder mehreren der folgenden Planspielen/Fallsstudien auseinandergesetzt?- Lamson Corporation
- Beer Distribution Game- Red Brand Canners
- Canadian Steel Fabricators
- Multiple Financial Servicesund könnte mir dazu gegebenerfalls ein paar Fragen beantworten?
Gruss, B.
Hallo,
ich kenn nur das Beer *hicks* Distribution Game, dort ging es um SCM, Bull whip effect, etc.
Allerdings bezweifle ich, dass ich Dir dabei weiterhelfen könnte.
Was uns weiterhelfen würde, wären
ad1) Internetlinks so, wie
http://www.beergame.lim.ethz.ch/
Damit sich der geneigte leser, wie auch der Experte das Richtige darunter vorstellen kann.
ad2) eine bwz. mehrere Fragen..
Danke!
Grüße,
Con -
Hallo,
ZitatOriginal von ekant
Nö, immatrikulation, sowie Fachbelegung sind bei allen Unis/FHs die kenne Studienordnungstechnisch vorgeschrieben. Oftmals findet man auch HA, Präsentationen, Laborarbeiten, etc., die fachbegleitend durchgeführt werden, d.h. über rein theor. Wissen hinaus. Eine Anerkennung von theor. Leistungen, die zudem ja nicht vollständig nachprüfbar sind, halte ich für höchst unwahrscheinlich, abgesehen von wenigen Einzelfällen (Schwerstbehinderung, etc.)
Zur Diplomprüfung? No, way... siehe Studien- und Prüfungsordnungen der jeweiligen Unis..
Wenn Du WInfo studierst, dann wäre die Frage wozu Du nochmals BWL studierst, meine erste provokante Gegenfrage. Zur konkreten Beantwortung musst Du mit dem inhalten Deiner fertigen Kurse aus Studium 1, zum Prüfungsamt von Uni 2 und dort im Detail über Breite und Tiefe der einzelnen Kurse "verhandeln". Teilweise ist dies über ECTS-Punkte auch einfacher. Nur damit dies möglich ist, musst Du logischerweise die Uni1/Uni2 sowie auch die Kurse kennen. Hinzu wird die Frage niemand im Forum beantworten können, da teilweise die Prüfungsämter einen sehr (un-?) gehörigen Freiraum bei Ihrer Entscheidung haben. Was heute gut geht, muss morgen nicht zwangsweise funktionieren.
Tendenziell ist bei einigen Unis/FHs die Winfo und BWL anbieten das Vorstudium identisch, d.h. ich würde mir eine solche Uni aussuchen, auch weil das Prüfungsamt (theoretisch) die Inhalte sauber vergleichen könnte, sollten sich Abweichungen in den Pflicht-Vorlesungen ergeben.
Danke!
Tschüss
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Da ich gerade mal wieder ein Fernstudium begonnen hab (Master-Level) und einen üblicherweise gefüllten Arbeitstag vor mir habe, habe ich mir 3 Monate für Lernphasen (Vollzeit) geblockt, jeweils 3 x 1 Monat
Diese beginnen mit 1 Woche Entspannung und in den restlichen 9 Wochen sind entsprechende Arbeitspakete verteilt, diese sind auf Tagesbasis runtergebrochen und erlauben dem Anwender Transparenz.
Maximale Lerndauer als Anschlag, Power-Nap, und sonstige Spielchen sorgen dafür, dass man nicht überdreht.
Techniken wie Power-Reading, Mind-Maps zu jedem Globalen Thema, Details-Maps für weitere Details (ich mag diesen Din A0 Plotter ;), sowie Präsis zu jedem Thema als Lernhilfe und für die Praxis sind meine üblichen Arbeitsmittel zum Dokumentieren, Lernen und Lesen.Sonstige Unterstützungs-Techniken:
Entspannungstechniken, Pyramid Principle, TQA-Methode, Issue-Analysis, Neurolinguistisches Programmieren (NLP), Visual Management der Lernergebnisse und Klausueren gestützt durch Blended Learning des Anbieters (Open University, UK)Ansonsten nutze die fachlichen Themen um operative Professionalls mit meinen Arbeitspapieren, Umfragen und Anfragen gezielt äh (ohne zu nerven) einzubeziehen. Dies hilft die Knowledge-Assets sauber aufzubereiten und einige neue Open-BC Kontakte zu finden Wichtig natürlich, dass die Ergebnisse hochqualitativ sind...
Schönes Fest und viel Erfolg beim Lernen,
Con -
Zitat
Original von Zebemba
*heul* :O das ist nicht dein Ernst oder?Ich hab ja jetzt schon null zeit aber noch weniger???
da hatte ich so gehofft
Die ersten Jahre sind härter, danach hast Du als Lehrer (mit Fächern, die sich wenig ändern, also Sprachen, Mathematik, etc.) ein relativ (mit anderen Professionen verglichen) beschauliches Leben
Gut, wenn Du Dein Studium so ernst nimmst
- allerdings ist es auch wichtig einen guten Ausgleich zum harten Lernen zu schaffen.
Weiterhin viel Erfolg + Grüße,
Con -
Room unter 800 $ ist höchst optimistisch gerechnet, das reicht max fürs YMCA (8 - Zimmer).
Das Auslandsbafög wird pro Jahr gerechnet, die Tuition pro Semester...
Hinzu kommt, dass die Wahrscheinlichkeit mit Deinen Noten dort akzeptiert zu werden, ohne connections zum admission-board relativ gering sind.
Vorschlag: Suche Dir ein bis zwei realistische Optionen aus, die Du erst zusagen musst, wenn Du von NYU oder anderen Ivy´s ein Feedback hast. So hast Du eine saubere Fallbacklösung.
Die Anforderungen an Austauschstudenten sind durchaus an der Grenze des Möglichen und einen Tick darüber hinaus. Wer einmal für den o.g. board steht, weiß was ich meine
Grüße,
Con