ZitatOriginal von SweetMiss
Sooo wollte mich ja melden wenn ich es hinter mir habe..
Gestern war es soweit...
Sind leider sehr viele durchgefallen![]()
Aber ich war BAFF, hab es geschafftLG
Congratulations!
ZitatOriginal von SweetMiss
Sooo wollte mich ja melden wenn ich es hinter mir habe..
Gestern war es soweit...
Sind leider sehr viele durchgefallen![]()
Aber ich war BAFF, hab es geschafftLG
Congratulations!
Ebenfalls meine zwo cent:
ZitatOriginal von andyvwlfh
Reinzukommen ist nicht schwer wie ich gehört habe und die sollen ziemlich viel in der Welt herumkommen z.B. Korea!
Die Anforderungen sind knallhart. Siehe Markus Posting. Die natürlich Selektion der Bewerber sind für den Durchschnittsstudenten nicht zu schaffen. Ein FH - Abschluß ist im überwiegenden Teil der ausschreibenden Institute ein K.O.-Kriterium, so den keine business school mitgespielt hat.
ZitatDoch da es enorm viele Wege gibt,
wie man das erreichen kann
Wenn Du das Ziel hast im IB groß zu werden, bleibt Dir nur die Wahl die entsprechenden Verdächtigen Mannheim, HfB -FFM, etc. mit einem Uni-Studium anzugehen.
Die Zukunftsaussichten sind Deutschlandspezifisch (DB, CB, All, etc.) eher schlecht, da die dt. Bankenlandschaft massive Konsolidierungswellen durchläuft und dementsprechende Cost-Cutting-Spielchen betreibt. Die internationalen Institute (von Markus genannt) laufen dagegen den wirtschaftl. (globalen) Rahmen entsprechend durchschnittlich bis gut.
Grüße,
Con
Grüße,
Con
Beispiele wären Akkreditiv und ähnliche Zahlungssicherungsinstrumente (einfach googlen). Alternativ sind auch Ausfallbürgschaften (Hermes etc.) möglich.
Grüße,
Con
Enterprise Content Mgmt. ist der aktuelle Hype
Google sei Dein Freund.
Grüße,
Con
Hallöle,
ZitatLetztendlich empfahl man mir, doch eine IT Weiterbildung zu machen, denn dort würden ja genug Leute gesucht. Soviel dazu.
An der Stelle zum Kommentar der BAfA: Bullshit. Mit Deinem LL und einer Umschulung in die IT zu kommen, halte ich schlichtweg gesagt für ein nicht kalkulierbares, wahrscheinlich eintretendes Risiko.
Zum Thema Coaches:
Lokal suchen. Es gibt wenige Coaches (mit vertretbaren Stundensätzen) die deutschlandweit tätig sind. Wäre zu teuer und nicht effizient, deswegen kann ich Dir niemanden konkret empfehlen (ausser Du wohnst zufällig in München, HH)
Zum Thema Marketing:
Nicht mein Spielfeld, sry. Ich würde es nur strategisch angehen und die Wertigkeit der Ausbildungen fürs persönliche Branchenumfeld sauber abtasten. Wenn die Zeit für Dich das wesentliche Kriterium ist, dann kannst Du ja eigentlich keine andere Wahl treffen. Die Frage, die Du Dir stellen solltest, verfügst Du über alle Informationen zu entscheiden? Grundsätzlich würde ich immer den höchstwertigsten Abschluß, d.h. in diesem Fall die IHK-Geschichten, wählen. Branchenspezifika kann ich Dir leider - mangels Wissen - nicht aufdrösseln.
Ich hoffe, hier jetzt auf einen Marketing-Mitspieler.
Grüße,
Con
Also beim Thema Suchmaschinenmarketing (SEO) sehe ich weniger Wirtschaftsinformatiker von der Quantität, eher in Themen wie CRM-Implementationen, -Weiterentwicklunge, etc. Kundenbindungssysteme pipapoh. Integration ERP in Portale, Shopssysteme, SOA, Projektmanagement Portal, Prozessintegration...
Ob die Kombi Marketing/Wi-INfo Sinn macht, sollte der Anweder kritisch prüfen oder sein lokales Helpdesk anrufen...
Mein Problem mit dem Schwerpunkt wäre (auf der grünen Wiese), dass es keine Vertiefung des GS Fachwissens ist, sondern eine komplett neue Baustelle. Ob das Sinn ergibt, hängt ieS von den angebotenen Kursen (Verhältnis) ab. Kann man die Alumnis/aktiv Studierende nicht mal abfragen? Notfalls gegen Verrechnung eines Kalten Hopfen Getränks?
Grüße,
Con
Möglichst frühzeitig 2 wesentliche Fragen für sich selbst klären:
1. Was will ich vom Leben und welchen Job stelle ich mir realistisch als Berufsbild vor?
2. Wie komme dort hin?
Gespräche mit Eltern, ählich interessierten, Alumnis, (BafA eingeschränkt), Praktiker, Zielbranchenkenner.
Vorbereitung auf die Uni hängt ieS vom Zielfach sowie teilweise vom Fach ab. Eine Verallgemeinerung fällt mir da eher schwer.
Viel Erfolg beim Abi,
Con
Achso, das meintest Du. Sry, für das Missverständnis, habe die Sicht, dass Erfahrungen nur bei ähnlichen Ausgangsparametern übertragbar sind. Ohne diese darzustellen (Grob: Anzahl Praktika, Branche, Rolle + theo. Erfahrung + Schwerpunkte + ...) kaum übertragbar, allerdings kann ich keine Erfahrungsberichte liefern. Für die Praxis für stellen gerade 30 neue Berater ein. Davon ca. 10 Positionen Juniors, die sind nach den bisherigen Erfahrungen schwerpunktmässig FH, wenig bis gar nicht BA (für die ausgeschriebenen Rollen nicht passend), sowie einige Master und einige Uni-Diplome.
Bei hohem Kompatibilitätsfaktor von Job und Person sehe ich bei FH gar kein Problem, je eher man/frau darauf hinarbeitet, desto besser.
Viel Erfolg beim Einstieg.
Grüße,
Con
ZitatOriginal von Luna24
Hallo ihr lieben,ich hab ein Problem mit den Einsendeaufgaben von ORG03. Zum Einen bei Aufgabe 2 (Welche beiden grundlegend unterschiedlichen Methoden kennen Sie zur Durchführung dieses Reorganisationsvorhabens? Beschreiben Sie diese beiden Methoden.), was um alles in der Welt wollen die da wissen?
Zum Anderen Aufgabe 6 (Welche positiven und negativen Auswirkungen kann die Top-down-Strategie auf die Arbeit mit Zielvereinbarungen haben?).
Ich hock jetzt schon ewig lang über den Aufgaben aber irgentwie mag der Groschen nich fallen.Ich würd mich echt freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte!
LG Steffie
Servus Steffie,
danke fürs Feedback. Fett markiert oben in Deinem Schreiben. Ist für mich ohne den "Case" (also Rahmenparameter) unlösbar, da kein konkreter Bezug besteht. Gibt es dazu etwa keinen Case (Firmenbeschreibung, etc. pp) oder Rahmenparameter? Dann würde ich behaupten die Aufgabe ist beliebig auslegbar
Viele Grüße,
Con
Poste doch bitte die Aufgaben konkret!
Danke + Grüße,
Con
Email senden, dann schick ich Dir mal ein Beispiel zu, aber bitte vorher den von Markus angesprochen Punkt klären. Es wird sonst ein falsches Beispiel (ggf.).
Grüße,
Con
Hängt vom Profil, Praktika, Schwerpunkten und Excellenz der Persönlichkeiten ab. Eine allg. Antwort lautet: Ja, aber das hast Du Dir wahrscheinlich ja gedacht
Grüße,
Con
Hallo,
mit Deinem Profil, sowie mit Deiner bereits vorhanden Kompetenz (viele Ausbildungen, lange Berufserfahrunge) lohnt sich ein Coach, der Dich "abtastet"und Dich dann auf die richtigen berufsbegleitenden Ausbildungsgänge verweisst.
Die Frage: 1. (prio 1)
Was möchtest Du nach Deiner Weiterbildung erreichen?
2. Wie kannst Du Die bisher erworbenen Erfahrungen nutzen?
3. Welche Bildungsinstitute gehen auf die Frage 1.) und 2.) am besten ein?
4. Welche persönlichen Einschränkungen und Rahmenbedingungen gewichten die Institutswahl?
bringen Dich zum Ziel einer möglichst gut passenden Weiterbildung, die Du mit Freude und Motivation (dann) gut abschließen kannst.
Meiner Ansicht nach, kann man hier im Forum zwar auf einige Facetten gut eingehen, aber der Punkt 1, der IMHO die Kernfrage darstellt, lässt sich hier nicht strategisch diskutieren.
Vorschlag: Schau Dich in Deiner Umgebung nach einem entsprechenden Experten um, die entsprechenden Kostensätze sind gut angelegt. Wenn Du die Frage 1.) beantwortest hast und weißt wo Du hinwillst, ist der beste Coach ein (anerkannter) Experte in Deinem Zielumfeld
Der übliche Karriercoach bietet danach nur allgemeines Geblubber.
Dies v.a. in einem Gebiet wie Marketing zwingend notwendig, um den Hierachiewechsel/Firmenwechsel sauber zu schaffen.
Grüße,
Con
Edit: Konkretisierung
Grundsätzliche Unterschiede bei den Prozessketten sind zB:
- Risikobetrachtung: D.h. Reservelieferanten, Track and Trace, Vertragsregelungen etc. bei den einzelen Gütern, je nach Produktionsstandort ggf. Betrachtung von Zoll/Import Richtlinien
- Losgrößen bei der Bestellung unter Begutachtung von Wiederbestellgrenzen, Kostenbetrachtung und Wertverfall
- Unterschiedliche Lieferanten und dadurch vers. Logistikketten (zeitlich, örtlich, Fehlerquoten, etc.)
...tbc
dazu kommen dutzende von anderen Logistikfaktoren, habe einmal die wesentlich genannt.
Zu dem von Dir genannten konkreten Beispiel
PC-Prozessoren werden meist von wenigen Produktionsstandorten ausgeliefert.
PC-Prozessen unterliegen einem großen Wertverlust (schneller Transport notwendig)
PC-Prozessoren benötigen High-tech zur Herstellung
PC-Prozessoren sind verpackt relativ klein (i.V. zum Gehäuse)
PC-Prozessoren werden von einigen Hubs ausgeliefert
PC-Prozessoren bilden einen großen Teil des Gesamtwertes eines PCs ab
PC-Prozessoren werden von wenigen großen Herstellern (AMD; Intel, Motorola,...)
produziert
Für PC-Gehäuse gelten meist Umkehrschlüsse mit entsprechenden Implikationen auf die Logistik (Prozess-)Kette, sowie den notwendigen Lieferantenprioritäten,-parametern zur Wahl der effizientesten Alternative bei der Versorgung.
Das als grobe Darstellung, wenn du weitere Prozessimplikationen benötigst, dann poste einfach
Grüße,
Con
ZitatOriginal von julia1977
Hallo,
ich muss eine Facharbeit über Managementmoelle verfassen und hab als Einleitung schon mal ein Zitat gefunden. Ich hab damit nur ein kleines Problem: ich kanns nicht richtig interpretieren.
Hallo,
wie oben von Dir beschrieben. Zitiere nicht das, was Du nicht verstehst...
Das kann nur zu Verblüffung bei den Korrektoren führen, wenn ein Eingangszitat nicht wie die Faust aufs Auge passt.
Schreibe Dein Schluss-Statement, dann kannst Du dieses hier posten und wir werden ein Zitat finden, dass dazu passt. Wild nach Zitaten zu suchen, wenn das Fazit (wohl) noch nicht steht, macht relativ wenig Sinn.
Grüße,
Con
Hallo,
Zitatich schreibe an einer Diplomarbeit, in der ich mich mit dem effizienten Einsatz von Excel im Unternehmen bzw. genauer gesagt im Controlling auseinandersetzen werde.
Könntest Du mal die Zielsetzung hier reinkopieren? Aus dem Absatz oben, kann ich nicht viel herauslesen, wo Du hin willst? Branchenspezifität, Unternehmensgröße, Einsatzformen etc....
ZitatLeider gibt es nämlich meiner Recherche nach auf dem Markt nicht viel Literatur zu diesem Thema.
?
Das halte ich für ein Gerücht. Gerade der engl. Büchermarkt (Financial Modelling, Controlling, Spreadsheet als Stichwörter) gibt dort sehr viel her. Der deutsche Büchermarkt ist etwas enger, bietet aber über Amazon (oder Mitbewerber) als das, was ein Controllerherz sich wünscht.
Da Excelanwendungen oftmals sehr spezifisch aufgebaut werden, lohnt sich ein dediziertes Werk/Dokument zum Thema Cash Flow oder Plankostenrechnung auch selten. Die Requirements sind oftmals zu unterschiedlich und werden adhoc quick and dirty umgesetzt.
Nichtsdestotrotz nach Spezifizierung Deiner Arbeit kann man auch dazu eine konkrete Aussage treffen. Die archetypischen Walkenbach und Held dieser Welt hast Du ja sicherlich schon gefunden, gell?
Grüße,
Con
Herzlichen Glückwunsch
Hallihallo,
am Samstag kann ich dazu eine qualifizierte Antwort überlegen. Hier im Hotel reisst dauernd die WLAN-Verbindung ab.
Grüßle,
Con
Tsts, ganz ohne Visio ein ERM erstellen Sowas ist ja beinahe gegen die göttliche (Microsoft)-Ordnung. Vorschlag: Wenn Du mehr im Bereich DB arbeitest, besorge dir die Studentenversion. Wenn Du irgendwas mit Informationstechnik studierst, bekommst Du meist von der MS Academic Alliance eine kostenfreie Version
Vielleicht kann nachher (morgen) jemand meine Ergebnisse qualitätssichern. Aus bisheriger Erfahrung, würde ich Dich Markus dafür bevorzugen, wenn Du die Zeit erübrigen kannst
So dann will ich mal nach einem kleinen Weizenfest mich der Aufgabe annehmen. Vielleicht kommt ja etwas sinnvolles heraus
Grüße,
Con
Edit 1: (02:04 Uhr) ERM
(Vorsicht: Kein Relationales ERM!)
Entity Relationship Model als generell einsetzbares Modellierungswerkzeug für Relationale Datenbanken
Fazit: Gähn, ich mach morgen weiter.
bis denne
Edit 2: (02:14 Uhr) Fein-ERM