Beiträge von Consultant

    Hallo,

    grundsätzlich empfehle ich alles von Prof. Picot.
    Der neue 2008 ist recht gut geworden.
    Handbuch Mergers & Acquisitions

    Planung, Durchführung, Integration — von Bernd Bänzer, Eric Bartels, Helmut Bergmann, Clemens Brugger, Dirk Classen, Sabine Cosack


    IT-Integration bei M&A-Projekten

    Der prozessorientierte Ansatz — von Carsten Märkisch


    Leider war ich (oder Java) unfähig, die Schrift zu verkleinern, sorry.

    Die Uni-Bibliothek sollte helfen.
    Gruß,
    Con



    Hallo,

    gehe doch mal auf die Seiten des Instituts an der Uni St. Gallen (unisg.ch).
    Oder suche mal die competence site des Profs durch, optimalerweise liest Du sein Buch, damit hast Du die Frage selbst beantwortet. Eine Langantwort (konkrete Beantwortung) Deiner Frage ist mir nicht möglich:

    CC: Prof. Dr. Elgar Fleisch (University of St. Gallen, Institute of Technology Management, M-Lab; Swiss Federal Institute of Technology Zurich, Department Management, Technology and Economics): Auf dem Weg von der technischen zur gesellschaftlichen Lösun

    Buch:
    Strategien und Prozesse zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in der 'Networked Economy' — von Elgar Fleisch


    Besten Gruß,
    Con (von der Uni St. Gallen)

    Hi,

    für eine Strecke Köln - Gummersbach (vice versa) brauchst mit dem Auto ca. 1 h + (je nach Tageszeit und Wochentag), Freitags können es auch schon mal 2 h + sein.

    Probiers doch einfach mal aus, gilt auch für Oberhausen. Deine eigene Schmerzgrenze entscheidet. By the way, Bahn dauert auch ca. 1 h .
    Da Köln groß ist, schlage ich vor, dass Du mit Deinen Koordinaten zunächst einmal einen Routenplaner bestückst. Der Campus und die Studentischen Möglichkeiten sind stark begrenzt, starke lokale Unternehmungen der Weltklasse (ausser Kienbaum und wenigen anderen), sorgen dafür dass die Attraktivität des Standortes GM für mich eher beschränkt sind. Bild Dir Deine eigene Meinung ;)
    Con


    Hi,

    spinne einfach mal in den verfügbaren Interpretationsraum der Aufgabe hinein:

    Chancen:
    - Strategie-Implementierung bis in die Operations hinein
    - Nachvollziehbarkeit der Performance (über KPI`s )
    - Strategie-Alignment mit strategischer, unternehmensübergreifender BSC
    - Strategischer Prozess mit (siehe z.b. General Management Navigator der Uni St. Gallen) Reflektionschance, hier die Möglichkeit neue Optionen und Wege zu finden, um sich strategisch (z.B. im War of the talents) zu positionieren.

    Risiken:
    - Keine Management-Attention, versackt im Tagesgeschäft
    - Kein Strategische Initiative, rein operatives KPI Gewusel
    - Kein Implementierung, Mitarbeiter werden nicht abgeholt
    - Kein übergreifender Ansatz, Insellösung -> Wenig effektiv


    Gruß,
    Con

    Hallo,

    dies ist nun durchaus Teil eines Verhandlungsprozesses. Da ist die Vergleichbarkeit sehr, sehr schwierig für mich. Um eine Aussage zu erlauben, sortiere ich die Tätigkeit als Assistent, Assistentin ein, ohne Kontakt zu externen. Je nachdem wie hochwertig, die von Dir angesprochenen Tätigkeiten wahrgenommen wird....

    D.h. es sind je nach Branche, zw. 500-800Brutto angemessen. Wenn Du für die entsprechende Company wertvoll bist, auch mehr. Branche, Region und Größe der Firma spielen bei der Flexibilität eine sehr hohe Rolle.

    Um den Schirm aufzuspannen: In der Medienbranche kenne ich Beispiele, wo kein Praktikumsentgelt für diese Tätigkeiten bezahlt wird. Dies ist natürlich ein normativ-ethisches Problem, hilft den Praktikanten aber nicht...


    Viel Erfolg bei der Verhandlung.
    Gruß,

    Con

    Hallo Sue-Ann,

    such doch mal nach den standard-consultern hier im Forum.
    Unterschieden wird formal meist nach-> Strategischen Beratungen:

    Roland Berger
    The Boston Consulting Group
    McKinsey and Comp.
    Bain
    Booz, Allen, Hamilton

    Systemintegratoren:
    z.B. Accenture

    Wirtschaftsprüfern:
    KMPG, Deloitte, ...

    Interne Beratungen:
    Deutsche Post Consulting, Siemens Management Consulting

    Es gibt viele Optionen im Professional Services Umfeld. Wenn nicht nicht top bist (ausgezeichnete Noten und gute Praktika) solltest Du ggf. im Umfeld der nicht-strategischen Beratungen suchen.

    Wenn Du Fragen hast, stell Sie doch einfach. So generisch Tipps zu verteilen, wo man arbeiten könnte, geht fast immer schief....
    Dies vor allem, wenn keine Informationen über Stärken, Wünsche etc. des Kandidaten zur Verfügung stehen.

    Dir viel Erfolg,
    Con

    Hi,

    was willst den Thematisch machen, den geographische Spezialisierung ohne Beachtung von vertikalen, horizontalen Besonderheiten, muss nicht hilfreich sein...

    Grundsätzliches Beispiel:

    - Osteuropa: Softwaredesign / Org-Beratung dazu passende Sprachen und Kulturerlebnisse könnte Sinn machen

    - Golf Länder, z.B. Architektur oder Wi-Ing mit Fokus auf Vor-Ort-Praktika, über die man die notwendigen Praktika macht und am besten Checked ob man mit der Kultur dort zurecht kommt ;)

    Besten Gruß,
    Con

    Hi,

    auch wenns ein alter Thread ist, vielleicht hilfreich.

    Hochschulrektorenkonferenz hat BA (Berufsakademieabschlüsse) nicht anerkannt. Deswegen erkennt z.B. die Schweizer HRK den BA Abschluß für Master-Studiengänge oder Executive Master Studiengänge diese NICHT an.

    War auch überrascht und hab zum Glück noch nen FH-Abschluß und nen Master gehabt, sonst wärs in St Gallen nicht möglich gewesen zu studieren.
    Gruß,
    Con

    Hallo,

    Glückwunsch zu diesem sicherlich nicht einfachen Entscheidungsprozess.

    31 Jahre macht es schwerer, da die staatlichen Fördersysteme (BAFÖG) nicht darauf ausgerichtet sind. Es gibt Sonderfallregelungen, wende Dich an an das zuständige BAFÖG Amt.

    31 Jahre macht es nicht schwerer zu studieren, kenne auch Studienanfänger mit 40 Jahren. Oft gelingt das Studium aufgrund der klaren Zielsetzung besser, als Twens.

    Berufsakademie rate ich ab, hier wird meist die K.O. Kritierien-Grenze (Alter) erreicht, es ist extrem schwer eine Stelle zu erhalten. Deine Kollegen sind dann ca. 20 Jahre (Im Durschschnitt) und es ist firmenintern (sofern es nicht nur eine Stelle gibt) sehr schwer damit umzugehen. Im "Freien Studium" fällt dieses leichter.
    In Deiner Situation würde ich ein Präsenz, Vollzeit Studium an einer Uni-FH bevorzugen.

    Das Argument der Firmenspezifizität sehe ich nicht, ich selbst stelle BA-Absolventen (auch anderer Firmen) mit Kusshand ein (Qualifikation vorrausgesetzt).

    Im Grundstudium würde ich nicht davon ausgehen, dass Du einen für Dich adäquaten Nebenjob erhälst. Studenten erwarten, erhalten ca. 6-12 EUR /h, besser noch 1-2 Jahre arbeiten und Rücklagen anlegen. Wie Mordo gehe ich nicht davon aus, dass man/frau entsprechend ein kostendeckendes Nebenjobsystem vor dem Hauptstudium aufbauen kann. Wenn man/frau gut ist, sind im Hauptstudium mehr Optionen
    offen. Wieviel Zeit der Studiengang in Anspruch nimmt, hängt von zu vielen Faktoren ab, um das bewerten zu können. Sprich mit Studenten Deiner Wunschuni.

    Gruß,
    Con

    Ja - es geht, über die Sinnhaftigkeit in Bezug auf die Rentenkasse lässt sich vorzüglich streiten ;) ICh wäre froh, wenn ich pers. weniger einzahlen müsste und selbst vorsorgen dürfte ;)

    Da Du überlichweise die Berufsschule (auch wenn Du die Ausb. "nur so nebenbei machst") besuchen wirst, halte ich persönlich die Sinnhaftigkeit eines derartigen Vorgehens bei einem ernst-gemeinten Studium für wenig sinnvoll. Nach einer gewissen Zeit in der Ausbildung einige Kurse an der Uni zu besuchen: Ja, warum nicht. Voll parallel: Rate ab, zeitlich und inhaltlich für die meisten nicht zu schaffen.

    Hinzu kommt, dass Du Studiengebühren in den meisten Bundesländern bezahlen darfst, eine Verzögerung durch die Ausbildung geht ins Geld.

    Gruß,
    Con

    Ich würde, bösartig gesprochen, für eine sehr gute Ausbildung, mich eher an der FH/Uni orientieren (weniger am Ort, wenn man/frau flexibel ist)

    Ich kenne den Campus GM der FH Köln und würde tendenziell abraten. Die FH Aachen ist mir nicht bekannt, ob das ein Vorteil ist? ,-)
    Obwohl ich selbst aus dem Oberbergischen Kreis komme, wäre dies aus meiner Sicht nicht zu empfehlen. V.a. Gummersbach hat so gut wie keine Studentenstadtatmosphäre (mit allen ihren Vorteilen) und liegt mitten im Nichts. Ich fahre häufiger zu politischen Veranstaltungen dort hin und kann Dir eine schlechte Konnektivität verkünden.

    Grundsätzlich hat Köln eine FH, ganz gut soll die FHDW in Berg. Gladbach sein (Vorsicht: Anbindung nicht wirklich optimal)

    Für eine gute Ausbildung würde ich in Nürnberg (GS-O) oder München suchen.
    Wenn die Ausbildungsqualität kein Thema ist, überlies den Absatz ;)

    Gruß,

    Con

    Ich soll ein GENERISCHES Business-Szenario im Zusammenhang mit EAI (Enterprise Application Integration) Software Lösungen

    modellieren.

    Mir ist hier nicht klar, was der Unterschied von einem GENERISCHEN zu einem "NORMALEN" Business-Szenario ist.

    Da ich aus dieser Beschreibung noch keine Details lesen kann, interpretiere ich:

    - Generisch = Branchen und Firmenneutral
    - "normal" im Sinne von Branchenspez. / Firmenspez.

    Ohne weitere Details leider keine Antwort möglich, bzw. den Fragesteller diese Frage stellen, da die Auflösung nicht eindeutig ist.

    Gruß,
    Con

    Denkansatz (teilweise etwas kontrovers formuliert)

    Was ist das Kriterium, an dem Du erkennst ob Du weitergekommen bist? Ist es allein die fiskalische Seite? Wenn ja, dann LIfetime-Earnings oder Einstiegsgehalt?

    Spielen Deine Interessen keine Rolle?

    Setz doch mal ein Ranking, bist Du obere 5% / 10 % / 20 % etc. (rein gefühlmässig über den Bauch, nicht allein über Noten.

    Dann sind einige Empfehlungen möglich...
    Gruß,
    Con