Beiträge von Michi77

    danke, ich hab mir diese Aufgaben alle selbst gelernt... mach ein Fernstudium und knoble gerade über den Aufgaben... und im nächsten Seminnar muss ich all dass dann können und das ist ganz schön harte Arbeit, da durch zu kommen!!!

    ... aber jetzt ist mir klar geworden, woran mein Fehler liegt, ich hab die ganze Formel falsch umgeformt... man bin ich bl**... sorry, dass ich soviele Umstände gemacht hab!!


    Danke, du hast mir sehr weitergeholfen....

    Vielen herzlichen Dank für eure Hilfe, ihr habt mir sehr geholfen bei meiner Aufgabe, ich bin jetzt auch wirklich auf alle Lösungen gekommen.

    @: fireball85

    Ich mach ein Fernstudium und bin kurz vorm Abschluss und da hab ich auch eine Prüfung in Mathe und da wird sowas verlangt!!!! Schön langsam steig ich bei dem ganzen durch, aber jetzt fang ich an mit Simplexrechnung und Matrizen.... aber das wird auch irgendwie klappen, hoff ich!!!!

    @alexchill:

    Nutzenschwelle und Nutzengrenze, sind die beiden Punkte, bei denen die Kurve K(x) die Kurve E(x) schneidet!!!
    Danke für deine Hilfe!!!


    Ich häng meine komplette Lösung nochmal in den Anhang, vielleicht interessiert es euch ja!

    Sorry, habs das erste Mal falsch gemacht, mit dem Anhang, aber jetzt ist er dabei!!!

    Viele Grüße
    Michi

    ach ja klar, ich muss nicht durch 1 teilen, sondern das ganze auf Null bringen... man bin ich schlau... danke für den Tipp!!!


    vielleicht kann mir noch jemand bei c) helfen, denn da bekomm ich ja bei der Nutzengrenze andere Werte raus und bei f) noch wie ich auf das Nutzenmaximum komm...

    Stimmt eigentlich meine Grafik??

    Danke!!!

    Hallo alle zusammen,

    ich hätt mal eine Frage, ich bin gerade am Rechnen einer Aufgabe und bekomm andere Lösungen, als in der Musterlösung raus, könnt ihr mir evtl weiterhelfen, das hier wären die Lösungen laut Lehrerin:

    a) K(x) = 0,5x^3 - 3x^2 + 8x + 8
    E(x) = 8x

    c) NS (2 / 16) NG (5,5 / 43,7)

    d) kv(x) = 0,5x^2 - 3x + 8
    y = 0,5 (x - 3)^2 + 3,5
    S (3 / 3,5)

    e) G(x) = -0,5x^3 + 3x^2 – 8

    f) Gmax = (4 / 8 )

    Also auf a) und e) bin ich noch ohne Probleme gekommen, bei c) krieg ich nur bei NS das gleiche raus und bei d) und f) bin ich ausgestiegen.

    Ich hänge meine Lösungen, so wie ich es gerechnet mal in den Anhang, vielleicht könnt ihr es euch durchschauen und mir sagen, was ich falsch rechne. Wär euch sehr, sehr dankbar dafür.

    LG Michi

    PS: Ich hoff es klappt mit dem Anhang!!

    Hallo zusammen,

    jetzt hab ich schon wieder eine Frage, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen!!

    A und B arbeiten in einer Metallfabrik.

    A bedient eine neue Stanze. Die zu stanzenden Feinbleche reißen manchmal ein. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein fehlerfreies Stück entsteht, beträgt max. e = 0,8.

    B bedient eine ältere Stanze; die Erwartung, dass ein Stück fehlerfrei produziert wird, besteht maschinenbedingt bei max. e = 0,6.

    Während A für jedes fehlerfreie Stück bezahlt wird, erhält B einen Stundenlohn.

    A und B haben eine Eigentumswohnung gekauft. Für beide hat ihr Einkommen eine sehr hohe Valenz.

    a) Wer von den beiden Mitarbeitern wird sich nach Vroom mehr anstrengen?
    b) Was kann man tun, um die Anstrengungsbereitschaft zu erhöhen?


    Irgendwie komm ich hier nicht weiter, wär euch sehr dankbar, wenn ihr mir weiterhelfen könntet!!

    Gruß Michi

    Hallo,

    ich hab hier eine Frage:

    Beschreibe den Optimalen Aufbau einer Tantiemeregelung für eine Führungskraft (Bezugsgrößen, Anteil am Jahresgehalt, Begrenzungen). Nehme kritisch zum umsatzabhängigen Entgelt Stellung.

    Lieg ich hier mit meiner Lösung richtig?:

    Die Tantieme findet vor allem bei leitenden Angestellten zunehmend Anwendung. In dieser Mitarbeiterkategorie können ca. 10-50 Prozent des Jahreseinkommens über die Tantieme erzielt werden. Im Durchschnitt liegt der Tantiemeanteil am Gesamt-Jahresentgelt bei 20-30 Prozent mit steigender Tendenz. Bei einem Jahreseinkommen von 90.000 € für einen Leiter Finanz- und Rechnungswesen eines mittelgroßen Industriebetriebes würden somit etwa 25.000 € p. a. als Tantieme gezahlt werden.


    Gruß Michi

    Hallo!


    Ein Produktmanager in einem Unternehmen der Margarineindustrie betreut zwei Margarinemarken, die sich nur in der Streichfähigkeit unterscheiden. Er hat in der Entwicklungsabteilung ein drittes Produkt entwickeln lassen, von dem er überzeugt ist, dass es vom Verbraucher akzeptiert wird. Ob das neue Produkt auch unter kostenrechnerischen Gesichtspunkten zur Verbesserung des Unternehmenserfolges beitragen kann, soll eine Diskussion mit der Werksleitung zeigen.
    Der Produktmanager erläutert die Produktspezifikation. Auch über mögliche Endverbraucherpreise, die weitgehend durch die Verbraucher, die Mitbewerber und die Preise der beiden anderen Produkte bestimmt werden, hat er Vorstellungen. Er schlägt zwei Alternativen vor:

    a)
    Niedriger Preis, hohe Absatzmenge und hohe Substitutionsrate der beiden anderen Produkte,

    b)
    hoher Preis, geringe Absatzmenge, kleinere Substitution der bestehenden Produkte.

    Der Produktionsplaner erläutert die derzeitige Produktionssituation. Das neue Produkt kann auf der gleichen Linie produziert werden wie die bestehenden Artikel und freie Kapazitäten sind vorhanden.

    Für den Produktmanager ist damit die Situation klar: Die variablen Herstellkosten, die er in entsprechender Höhe von den variablen Istkosten der beiden anderen Produkte ableitet, würden durch den Umsatzerlös gedeckt werden können, während die fixen Kosten ja bereits durch die beiden andern Produkte verdient seien.

    Der Administrationsleiter ist anderer Ansicht. Er argumentiert: die gesamten Fixkosten, die für das laufende Jahr durch die Planbudgets fest vorgegeben sind, müssten nun auch auf die neuen zu produzierenden Mengen des dritten Produktes mitverteilt werden.

    Damit ist der Produktionsleiter nicht einverstanden. Er möchte zunächst die Arbeitswissenschaftler beauftragen, nach analytischen Methoden die variablen Artikelkosten festzustellen. Außerdem müsse man die sich ergebenden Veränderungen der Budgets errechnen, um zu den direkt zurechenbaren Artikelfixkosten zu kommen. Für die sonstigen Verwaltungs- und Vertriebskosten wären dann unter Berücksichtigung der zukünftigen Budgets Zuschlagssätze in € pro kg als %-Werte zu ermitteln. Erst wenn der Umsatzerlös des neuen Artikels alle Kosten überträfe, sollte man ihn in das Produktionsprogramm aufnehmen.

    Wie entscheidest du bei folgenden Fragen:

    a)
    Hat der Produktmanager recht, dass nur Teilkosten und zwar die variablen Istkosten für die Kalkulation des neuen Produktes anzusetzen sind? Oder müssen andere Fixkosten nach einer Neuverteilung dem Artikel belastet werden, wie es der Administrationsleiter vorschlägt?

    b)
    Würdest du der Empfehlung des Produktionsleiters folgen, die variablen Kosten analytisch zu ermitteln, die Artikelfixkosten zuzuordnen und die restlichen Fixkosten, nach Überprüfung des Budgets, mit Hilfe von produktionsmengenabhängigen Zuschlägen neu zu verteilen?

    Begründe!!


    Ich würd sagen, bei a), dass der Administrationsleiter recht hat, aber stimmt das?? Und bei b) würd ich auch zustimmen, aber lieg ich da richtig?

    LG Michi


    PS: Danke für alle eure Hilfe bis jetzt, ihr habt mir sehr geholfen und schon viel Licht ins Dunkle gebracht!!

    Hallo alle zusammen,

    ich bins schon wieder und hätt schon wieder ne Frage:

    Ein Unternehmen A hat eine linear fallende Preis-Absatz-Funktion (Normalfall). Es befindet sich mit seinem Produkt auf einem Markt mit drei Mitbewerbern. Welche Konsequenzen ergeben sich für den Ansatz des Unternehmens A bei den folgenden Veränderungen der Marktbedingungen:
    a) ein Mitbewerber scheidet aus,
    b) der Hauptkonkurrent B erhöht die Werbeaufwendungen für sein Produkt beträchtlich?

    Zeige graphisch, wie sich die Preis-Absatz-Funktion des Unternehmens A in den beiden Fällen verändert und begründe die Entscheidung.


    Es tut mir leid, aber gestern war ich den ganzen Abend vor so bl** Berechnungen gesessen und hab die Kurven umher geschoben und konnts mir einfach nicht erklären, wann ich die Kurve wann wo hin schieb und warum es so ist… Immer wenn ich es im Buch gelesen hab, dacht ich ach so…. stimmt ja und dann wenn ich die Aufgaben gerechnet habe, hat ich’s immer falsch…. Gibt’s evtl. irgendeine Hilfestellung, wie mans sich merken kann??? Sonst verzweifle ich noch….. Ich hab in drei Wochen Klausur und schaff nicht mal so was…. :( voll hart!!!!
    Vielleicht könnt ihr mir anhand der oberen Aufgabe helfen, denn zu der hat ich keine Lösung… und ich glaub kaum, dass meine Zeichnungen stimmen, die schauen so kurvig aus… :(

    Sorry, dass ich so viele unmögliche Fragen stell… aber die Klausur liegt mir echt im Magen!!!

    LG Michi

    Hallo,

    könnt ihr mal schauen, ob ich die Aufgabe richtig gerechnet hab:

    Ein Kosmetikhersteller hat eine Tagescreme der Marke „Elegance“ im Sortiment, die 5,75 € pro Verkaufseinheit kostet. Bei diesem Preis wird mit einem Absatz von 100.000 Stück gerechnet. Die variablen Stückkosten (v) betragen 3,25 €. Die Produktionsanlage ist bei dieser Menge nicht ausgelastet und kann auch nicht (ohne kostspieligen Umbau) für die Produktion anderer Artikel verwendet werden. Man könnte die Produktion um 10% erhöhen, müsste dann aber den Preis senken.
    Bestimme die Preisuntergrenze, bei der die Absatzvergrößerung um 10% zu keiner Verschlechterung des Deckungsbeitrag führt.

    Mein Lösungsansatz wär folgender:

    Umsatz 5,75 * 100.000 = 575.000
    Variable Kosten 3,25 * 100.000 = 325.000
    Deckungsbeitrag 250.000


    Produktion wird um 10 % erhöht:

    Umsatz 5,75 * 110.000 = 632.500
    Variable Kosten 3,25 * 110.000 = 357.500
    Deckungsbeitrag 275.000

    Die Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung zeigt, dass der Absatz erhöht werden kann!! Die Preisuntergrenze ist gleich dem Deckungsbeitrag.

    LG Michi

    Hallo

    Was sagt ihr zu folgender Aussage:

    "Durch Preisdifferenzierung kann ein höherer Gesamtdeckungsbeitrag erzielt werden als bei undifferenzierter Preisstellung."


    Und jetzt hätt ich noch eine Frage:

    Welche Vorraussetzungen, müssen eigentlich bei einer erfolgreichen Preisdifferenzierung gegeben sein??


    Gruß Michi

    Hallo zusammen,

    bei folgender Aufgabe habe ich Probleme:

    Als Mitarbeiter der Personalabteilung sollen Vorschläge zur Einführung einer systematischen Personalabteilung machen. Die Geschäftsleitung will mit dem Beurteilungssystem ein Prämiensystem verbinden.

    Nenne Vorschläge und beründe sie!!


    Kann mir mal jemand sagen wieso hier im gleichem Atemzug vom Prämiensystem und von Mitarbeiterbeurteilung gesprochen wird? Vielleicht habe ich ja ein Brett vorm Kopf, also für mich gehört dieses Prämiensystem zur Entlohnung, oder? Ich habe aber auch in dem ganzen Heft nicht von einem Prämiensystem gelesen. Wäre schön, wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte.

    Gruß
    Michi

    Hallo alle zusammen,

    ich hätt zwei Fragen:

    Welche Marketingaktivitäten kann der Handel einem Händler abnehmen, wenn er sich für den indirekten Absatzweg unter Einschaltung eben eines Facheinzelhandels entschieden hat?

    Hier würd ichs so sehen:
    Wenn der Hersteller dem Händler Marketingaktivitäten abnehmen will kann er z.B. bei der Pull-Strategie beim Konsumenten für sein Produkt werben. Durch den Bedarf der entsteht hat der Händler weniger Maßnahmen zu schalten, um das Proudukt heraus zu verkaufen. Weiter kann er sich an Werbemaßnahmen finanziell beteiligen, Promotion-Aktionen auf dem Gelände des Händlers durchführen, etc..... oder bin ich damit komplett am Thema vorbei?


    Und dann noch:

    Bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, welche Gesichtspunkte, bei der Wahl des Absatzweges muss beachtet werden??

    Schon jetzt danke dass ihr euch das durchgelesen habt!!! Würd mich freuen, wenn ihr mir etwas helfen könntet.

    Gruß
    Michi