Beiträge von schnitzel

    Hallo Kim.

    Zum Großrechnereinsatz mit Dialoganwendung: Überweisungen, Barauszahlungen am PC im Vorraum der Bank.

    Lokale Netzwerke mit PCs: Immobilienfinanzierung: Nutzung eines entsprechenden Programms durch hierfür entsprechend geschulte Mitarbeiter.

    LG
    Schnitzel

    Hallo energy01.

    Die Entscheidung, wo das Informationsmanagement in der Organisationsstruktur angesiedelt werden soll, ist abhängig von der Fachspezifität und der technischen Spezifität. Die Fachspezifität ist gegeben, wenn in einem Problemlösungsprozess die fachlichen Eigenarten der Informationsverwendung dominieren. Dies ist dann der Fall, wenn eine Problemlösung in aufwendiger Weise auf die individuelle Situation der Anwender zugeschnitten werden muss. Von hoher technischer Spezifität spricht man, wenn bei der Problemlösung informationstechnische und methodische Aufgaben im Vordergrund stehen.

    Folgende Aufgabentypen werden unterschieden:

    Aufgabentyp 1:
    Die Erstellung und Betreuung des Informations- und Kommunikationssystems ist nicht von technischen Fragen, sondern z. B. von den Geschäftsprozessen abhängig. Hier liegt somit keine technische, sondern eine fachliche Spezifität vor. Da hierfür besonders das Fachwissen gefragt ist, erscheint es sinnvoll, diese Aufgaben von der dezentralen Fachabteilung übernehmen zu lassen.

    Aufgabentyp 2:
    Hier verursachen bei der Erstellung und Betreuung eines Informations- und Kommunikations-systems technische Probleme weit mehr Probleme als die Berücksichtigung von spezifischen Geschäftsprozessen. Es liegt eine fachlich gering spezifische, technisch jedoch hoch spezifische Aufgabe vor. Somit erscheint eine Abwicklung dieser Aufgabe über die Zentralabteilung sinnvoll, da in der Zentralabteilung mehr technisches Know-how verfügbar ist.

    Aufgabentyp 3:
    Hier liegt eine Aufgabe vor, die sowohl eine hohe technische Spezifität als auch eine hohe Fachspezifität aufweist. Es bietet sich eine Kooperation von dezentraler Fachabteilung und Zentralabteilung an, da das technische Know-how tendenziell eher in der Zentralabteilung, das fachliche Know-how hingegen in der Fachabteilung vorhanden ist.

    Ich hoffe, dass ich Dir helfen könnte.

    LG
    Schnitzel

    Bei einer Bottorn-up-Strategie liegt die Gefahrdarin, dass es an allgemeiner Orientierung
    mangelt und der Entwicklungsstand der Menschen und der Organ­isation nicht
    ausreichend ist. Der Ausgangspunkt der Strategie nämlich ist die Annahme, dass die
    Mitarbeiter ihre Arbeit selbstständig und verantwortungs­bewusst steuern können und sich
    somit auf einem sehr hohen Entwicklungsniveau befinden. Der Aufwand, im
    Ausgangspunkt individuelle Ziele zu koordinieren und zu integrieren, überschreitet in der
    Regel das „Machbare". Der vorausge­setzte hohe Entwicklungsstand der Menschen und
    der Organisation ist im Idealfall das Ziellangjähriger Organisationsentwicklungs-Prozesse.

    Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.

    LG
    Schnitzel

    Hallo Maja.

    Schreib die Vor- und Nachteile der Einfluss-Projektorganisation, der Matrix-Projektorganisation und der reinen Projektorganisation auf, dann hast Du die Aufgabe gelöst.

    LG
    Schnitzel

    Hallo Daniela.

    Zum 2. Teil der ersten Frage: Das ist die Aufbau- und die Ablauforganisation.

    Zu Frage 8: Die Matrix-Projektorganisation ist richtig. Als zweite Möglichkeit hab ich noch die teamorientierte Projektorganisation genannt, weil das Fachwissen aus den einzelnen bereichen weitergegeben wird, um Entscheidungen mit kritischen Anregungen zu festigen und vorzubereiten.

    Laut Tutor sind beide Möglichkeiten sehr gut.

    LG
    Schnitzel

    Liebe Mitstreiter.

    Ich steh´ im Moment bei der Einsendeaufgabe Nr. 6 zu ORG06 auf dem Schlauch. Es geht darum, die gemischte ETab aufzustellen und die ETab zu konsolidieren. Das Ganze möchte ich gerne als Tabelle darstellen. Wie seid ihr das Problem angegangen? Kann ich in die Tabelle Formeln eintragen, damit die einzelnen Bedingungen abgefragt und selbstständig eingetragen werden? Wenn ja, welche Formeln muss ich dafür verwenden? Bei Aufgabe 5 hab ich auch Formeln verwendet, da war es aber auch wesentlich einfacher.

    Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.

    Viele Grüße
    Schnitzel