Beiträge von schnitzel

Hallo Volker.
Theoretisch kannst Du die Lösungen aus dem heft rauskopieren. Ist doch kein Problem, oder???
Auf jeden Fall muss man nicht unbedingt eigfene Worte benutzen.

Viele Grüße
Uwe

Hallo Volker.

Zwischenbetriebliche Informationsverarbeitung bezieht sich auf Systemanwendungen, die zwischen zwei oder mehreren rechtlich selbstständigen Unternehmen stattfinden und diese miteinander verbinden. Dabei zeichnen sich solche Systeme dadurch aus, dass die Informationen nur für bestimmte Marktpartner zur Verfügung gestellt werden, andere Marktpartner hingegen davon ausgeschlossen werden. Bei der zwischenbetrieblichen Informationsverarbeitung ist der elektronische Datenaustausch (EDI, Electronic Data Interchange) sehr wichtig. Das Ziel von EDI liegt darin, einen Datenverbund zwischen Unternehmen auf der Ebene der Anwendungssysteme zu ermöglichen.

Die Unterstützung der zwischenbetrieblichen Informationsverarbeitung kann prinzipiell zwei Bereiche betreffen:

· Sekundäre Wertschöpfungsprozesse:
Bei diesen Prozessen werden vor allem administrative Aufgaben durch Informations- und Kommunikationssysteme unterstützt. Beispielsweise ist hier der elektronische Austausch von Rechnungsdaten oder die rechnergestützte Übertragung von Zahlungsanweisungen zu nennen.

· Primäre Wertschöpfungsprozesse:
Bei diesen Prozessen wirkt die zwischenbetriebliche Informationsverarbeitung vorwiegend auf die Funktionen Beschaffung, Vertrieb, Marketing und Kundenservice.

Viele Grüße
Uwe

Hallo Volker.
Ich hab die Hälfte des Kurses schon hinter mir. Wenn Du also Hilfe brauchst.....

LG
Schnitzel

Hallo Sabine.
Kein Problem, gern geschehen :-))

Ich mache gerade meinen IT-Betriebswirt und bin etwa in der Hälfte meines Studiums. Welches Studium machst Du gerade? Wie weit bist Du? Vielleicht können wir uns ja ein bisschen austauschen.

Wenn Du mir Deine private Mailadresse gibst, kann ich Dir gerne meinen Studienplan mit den heften, die ich schon gemacht habe, zuschicken. Falls Du also was brauchen kannst.........

LG
Schnitzel

Hallo Sabine.
Hier sind die Lösungen. Gab bei mir volle Punktzahl.

LG
Schnitzel

Welche Firmierung kann die neue Einzelunternehmung haben? (Nennen Sie mehrere Lösungen unter Angabe der Paragraphen

· eine Handelsfirma nach § 17 HGB
· eine AG nach § 1 AktG
· eine GmbH nach § 1 GmbHG
· Einzelkaufmann nach § 1 – 104 HGB


Für die Bearbeitungen der Vertretungen wird ein Prokurist bestellt. Prüfen Sie, ob die Prokura auf diesen Zweig des Unternehmens beschränkt werden kann.

Die Prokura kann auf einen Zweig des Unternehmens beschränkt werden. Der Prokurist sollte sich aber an diese Beschränkungen halten, weil Geschäfte, die er im Namen der Unternehmung tätigt, rechtswirksam sind und eine Beschränkung der Prokura Dritten gegenüber unwirksam ist ( § 50 HGB, § 164 BGB ).

Liebe Mitstreiter.

Ich hänge gerade bei der Eindenseaufgabe zu IBS04B bei der Frage 3:

"Im Hinblick auf Primär- und Sekundärforschung erläutern Sie:

a) Welche Unterschiede i. S. v. Vorteilen/Nachteilen gibt es?

b) Mit welchem Analyseinstrument sollte man ein Marktforschungsprojekt beginnen? Begründen Sie Ihre Meinung."

Vor allem bei b) häng ich total. Kann mir jemand weiterhelfen?????

LG
Schnitzel

Hallo Leute.
Wer macht (außer mir) noch den IT-Betriebswirt? Vielleicht kann man sich ja ein bisschen austauschen und ergänzen.

Ich würde mich freuen, wenn ich ganz viele Antworten bekäme

LG
Schnitzel

Können beide Geschäfte überhaupt zu einer OHG zusammengefasst werden?

Ja, nach § 105 Abs. 1 HGB

Viele Grüße
Schnitzel

Aha, ich glaub, jetzt ist der Groschen gefallen. Herzlichen Dank für Deine Hilfe.

LG
Schnitzel

Hallo Doerte.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, was Du meinst. Ich muss doch z. B. den Aspekt Ausbildung beim Mitarbeiter beschreiben, also formulieren, ob in unserer Firma aus Ausbildung großer Wert gelegt wird. Und was genau ist mit Innovationsklima gemeint? Oder bin ich auf dem falschen Dampfer? Ich weiß im Moment echt nicht, wo mir der Kopf steht

LG
Schnitzel

Hallo Leute.
Ich hänge an der 1. Einsendeaufgabe von FUM05.

Nehmen Sie die beiden Kriterien Mitarbeiter und Unternehmensführung und analysieren Sie Ihr eigenes Unternehmen anhand der einzelnen dazu beschriebenen Aspekte.

Kann mir jemand bei der Frage auf die Sprünge helfen? Die Aspekte hab ich schon. Ich weiß nur nicht genau, wie ich diese Aspekte (Ausbildung, Erfahrung, Lernbereitschaft, ...) beschreiben soll.

Viele Grüße
Schnitzel

Hallo sunshine.

200 Mrd. werden gebraucht, um die Wirtschaft auf dem jetzigen Stand zu halten. Da aber 100 Mrd. fehlen, ist die Versorgung der Bevölkerung mit Konsumgütern nicht mehr gewährleistet. Wenn aber andererseits die Bevölkerung ernährt wird, kann sich die Wirtschaft nicht mehr weiterentwickeln, was im Umkehrschluss wiederum der Bevölkerung schadet. Das Land ist auf Entwicklungshilfe angewiesen. Die nötigen Importe erhöhen die Auslandsverschuldung, deshalb ist eine dauerhafte Verbesserung der Situation nur durch eine Vermehrung der Produktionskapazitäten zu erreichen. Nur so besteht auf lange Sicht die Möglichkeit, die Schulden zu reduzieren bzw. zu tilgen und so das Land wieder in den „grünen Bereich“ zu führen.

Gab bei mir volle Punktzahl

LG
Schnitzel

Hallo mikosch.

Hier ist meine Lösung, die ich eingeschickt habe:

Erläutern Sie die Funktion und die Vorzüge der Gruppenfertigung anhand eines praktischen Beispiels!

Die Gruppenfertigung ist eine Kombination der Werkstatt- und Fließfertigung. Bei der Gruppenfertigung werden alle Arbeitsplätze und Maschinen, die für die Produktion erforderlich sind, zu einer Fertigungsgruppe zusammengefasst. Die Mitarbeiter übernehmen die Steuerung und Organisation der Produktion in Eigenverantwortung. Das gestattet einen höheren Gestaltungsspielraum als z. B. bei der Fließfertigung. Die Mitarbeiter sind motivierter und zufriedener.

Gruppenfertigung im Fahrradbau: Im Fahrradbau werden an verschiedenen Stationen die Einzelteile für Fahrräder (z. B. Felgen, Rahmen, Speichen, …) gefertigt. Die Arbeitsergebnisse dieser einzelnen Stationen werden am Schluss zusammengefasst. Daraus entsteht das fertige Produkt.

LG
Schnitzel

Hallo Sunshine. Zu Deiner Frage:


Sie möchten ein Softwarehaus gründen. Ziel ist die Entwicklung von Programmen für Betriebe. Die Kunden sollen auch nach dem Verkauf intensiv beraten werden.
Welche Standortüberlegungen stellen Sie an? Begründen Sie bitte Ihre Ausführungen kurz.

a) Lage des Standortes:
Die Softwarefirma würde ich in meinem Wohnort (Ludwigshafen) errichten. Die genaue Lage wäre im Gewerbegebiet in Oggersheim. Dieses Gebiet ist

1. noch nicht ganz erschlossen, es sind also noch genügend Grundstücke frei – anfangs besser zunächst kostengünstig Büro anmieten
2. es gibt Fördergelder für Firmen, die sich dort ansiedeln möchten
3. es gibt in diesem neuen Gewerbegebiet Steuererleichterungen
4. es gibt in der Gegend noch keine Konkurrenz zu dem Unternehmen
5. die Grundstücke sind (noch) preiswert zu haben

b) Erreichbarkeit der Kunden:
Eine optimale Erreichbarkeit der Kunden ist deshalb gegeben, weil das Gewerbegebiet zentral liegt und direkte Anbindung an die Autobahn hat. Das Einzugsgebiet meiner Firma wäre der Großraum Ludwigshafen/Mannheim. Dadurch halte ich die Erreichbarkeit meiner Kunden auf einem hohen Level. Da das Gebiet sehr stark frequentiert wird (auch viel von außerhalb), kann ich meine Firma relativ schnell bekannt machen, weil es sich herumspricht, dass sich hier eine Softwarefirma angesiedelt hat. Die Unterstützung der Kunden vor Ort ist also gegeben.

c) Qualifizierte Mitarbeiter:
Die qualifizierten Mitarbeiter kann ich von der Uni in Mannheim (Entfernung: 10 KM) bekommen. Diese Mitarbeiter werden bei den Kunden eingesetzt, um eventuell auftretende Probleme mit der Software zeitnah lösen zu können.

d) Programmierung der Software:
Die Software würde ich, um Kosten zu sparen, in so genannten „Billiglohnländern“ von qualifizierten Mitarbeitern programmieren lassen. Die Vertriebswege der Software laufen auch über Internet, wo man sich die entsprechende Software bestellen kann. An den Standorten im Ausland, an denen die Software programmiert wird, würde ich kleine Vertriebsbüros einrichten, wo sich die Kunden die Software kaufen und sich beraten lassen können. Dadurch ist auch eine leichte Erreichbarkeit und Betreuung der Kunden gewährleistet.

Die Kunden sollen auch nach dem Kauf der Software telefonisch und persönlich betreut werden. Daher sollte auch ein Callcenter eingerichtet werden. Im Ausland stehen solche Callcenter in den jeweiligen Vertriebsbüros zur Verfügung, die von qualifizierten Mitarbeitern betreut werden. Anfangs oft erst einmal nur 1-3 Mitarbeiter, Callcenter und Vertriebsbüros kommen eher in Phase 3 dazu.....


Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen weiterhelfen :-))

LG
Schnitzel

Hallo Leute.
Ich hänge gerade an der Einsendeaufgabe 2 a) von IBS14. Die Aufgabe lautet:

Welche Sicherheitsanforderungen sollen durch Verschlüsselungsverfahren realisiert werden?

Sind das Integrität und Vertraulichkeit?
Ich steh´ im Moment voll auf dem Schlauch. Kann mir jemand helfen?

LG
Schnitzel

Hallo.
Ich hab die Lösungen schon abgeschickt, hab aber noch keine Bewertung bekommen.
Herzlichen Dank für Eure Hilfe.

Viele Grüße
Schnitzel

Hallo Leute.

Ich häng seit ein paar Tagen an dieser Frage und finde einfach nichts darüber im Lehrheft. Kann mir jemand weiterhelfen?

Hier ist die Frage:

Welche strategischen Umweltveränderungen sind im E-Business gegenüber der
Old Economy zu verzeichnen?

Bitte helft mir, dann kann ich endlich die Lösungen einschicken.

Vielen Dank im Voraus.

LG
Schnitzel

Hallo golondrina.

Diese Antwort wurde bei mir mit sehr gut bewertet (bzw. beide Antworten).

LG
Schnitzel

Für die Einführung von SAP sollte die Matrix-Projektorganisationsform angewendet werden. In einem großen Unternehmen müssen verschiedene Module in verschiedenen Bereichen implementiert und vernetzt werden (Human Ressources, Buchhaltung, Vertrieb, etc.). Dies bedeutet intern, dass verschiedene Projekte nebeneinander her laufen.
Wenn ein Unternehmen SAP einführen möchte, kann man zunächst davon ausgehen, dass eine bestimmte Unternehmensgröße vorhanden ist (Kosten für die Umstellung sind sehr hoch). Deshalb ist die Matrix-Projektorganisationsform anzuwenden, um überschaubare Strukturen zu schaffen.In einer so großen Dimension ist es besonders wichtig, einen Projektverantwortlichen zu benennen (in diesem Fall ein zentraler Lenkungsausschuss). Das Fachwissen der Experten fließt in alle Teilprojekte ein und sichert eine qualitative Umsetzung der Aufgaben. Da die Mitarbeiter zeitlich begrenzt in das Projektteam integriert werden, wird für diese Dauer eine zusätzliche organisatorische Einheit geschaffen, weil die Teammitglieder aus verschiedenen Abteilungen kommen. Durch eine schnelle und flexible Zusammenfassung von Experten aus den einzelnen Abteilungen können Spezialwissen und besondere Qualifikationen gezielt eingesetzt werden.
Die Matrix-Projektorganisation wird häufig bei IT-Projekten eingesetzt, weil sie schnell und kostengünstig umgesetzt werden und trotzdem erfolgreich sein kann, wenn die Rollenklärung im Projektteam klar definiert ist.

Als zweite Möglichkeit würde ich vielleicht noch die Teamorientierte Projektorganisation empfehlen, weil das Fachwissen aus den einzelnen Bereichen weitergegeben wird, um Entscheidungen mit kritischen Anregungen zu festigen und vorzubereiten.

Hallo yve.
Hier ist die Antwort:

LG
Schnitzel

Nein.
Routineentscheidungen müssen immer wieder getroffen werden, z. B. bei der Gewährung von Urlaub oder der Gewährung von Überstunden. Diese Entscheidungen tragen zum Funktionieren eines Unternehmens bei.

Hallo Leute.

Ich häng seit ein paar Tagen an dieser Frage und finde einfach nichts darüber im Lehrheft. Kann mir jemand weiterhelfen?

Hier ist die Frage:

Welche strategischen Umweltveränderungen sind im E-Business gegenüber der
Old Economy zu verzeichnen?

Bitte helft mir, dann kann ich endlich die Lösungen einschicken.

Vielen Dank im Voraus.

LG
Schnitzel