Beiträge von drnixblicker

    Hallo, werde "bald" Dipl. Wirtschaftsing. (FH) sein :D War ein harter Weg :D

    Heute stelle ich mir mal wieder die Frage, wie wichtig ist ein guter Abschluss für den späteren Job? Wenn man einen Abschluss von 3,3 macht, hätte man sich dann das Studium ersparen können, da man auch keinen "anständigen" Job bekommt?

    Ich stehe momentan vor der Entscheidung. Soll ich 3 Prüfungen mitschreiben oder es besser bleiben lassen? Ich würde sie bestimmt bestehen, aber eben nur mit 4,0. Das würde meinen Abschlussnote verschlechtern oder soll ich lieber nächstes Semester die Prüfungen schreiben und einen besseren Abschluss machen, dafür aber mehr Semester benötigen?

    Sicherlich gibt es keine Patentantwort. Ich muss schon alleine wissen, was ich mache.


    Deshalb interessiert mich eure Meinung oder besser eure Erfahrungen, bis welcher Abschlussnote man noch etwas mit einem Wirtschaftsingenieursstudium anfangen kann? Ich erwarte im Leben keinen Traumjob, möchte auch nicht in den Vorstand. Ein "durschnittlicher" Wiing Job reicht für mich aus.

    Danke für Info.

    zu a.) würde ich dann da schreiben:

    A | P
    ------------------------------------------
    GK 3 Mio | 0,3 Mio Kapitalrücklagen
    - -------- | 1,6 Mio andere Gewinnrücklagen
    - -------- | 15,1 Mio Verbindlichkeiten

    Also soweit könnte ich die Bilanz aufstellen, aber weiter komme ich leider nicht : o(
    Also stimmen kann es ja nicht, da die Bilanz nichtmal ausgeglichen ist : o (

    zu e.)
    Opération Blanche
    Anzahl der zu verkauten Bezugsrechten = ( Anzahl der Aktien im Besitz des Aktionnärs * Anzahl der jungen Aktien * Emissionspreis ) / ( Anzahl derjungen Aktien * Emissionspreis + Anzahl der alten Aktien * Bezugsrecht)

    Das Problem ist nun nur, wo die Wete in die Formel eintragen. Bezugsrecht ist ja gegeben, und Anzahl der alten Aktien auch. Aber der rest ist mir leider nicht klar


    Anzahl der verkauften Bezugsrechten = ( 500 * Anzahl der jungen Aktien * 12,5€)(( Anzahl derjungen Aktien * Emissionspreis + Anzahl der alten Aktien * 1,516)

    Weiter komme ich leider nicht

    Hallo

    Ich bin gerade dabei mich auf eine Prüfung vorzubreiten. Ich weiss allerdings nicht so wirklich, wie ich diese Aufgabe lösen kann. Dummerweise stehe ich auch unter Zeitdruck. Habe es mal wieder verpleilt, die Klausur ist schon sehr sehr bald und ich habe mal wieder zu späte angefangen....


    Eine Aktiengesellschaft mit 3 Mio DM Grundkapital, 1,9 Mio DM Rücklagen, die sich in 0,3 Mio DM Kapitalrücklage und 1,6 Mio DM andere Gewinnrücklagen aufspalten, sowie 15,1 Mio DM Verbindlichkeiten benötigt zur Durchführung rentabler Investitionen 5 Mio DM, die eigenfinanziert werden sollen. Der Nennwert der Aktien beträgt 5,- DM, ihr augenblicklicher Kurswert 17,50 DM. Die Gesellschaft geht davon aus, den Kurs der jungen Aktien auf 12,5,- DM festsetzen zu können..
    a) Erstellen Sie die Bilanz (Ausschnitt) der Gesellschaft vor und nach der ordentlichen Kapitalerhöhung!

    b) Welcher rechnerische Kurs der Aktien ergibt sich aufgrund der ordentlichen Kapitalerhöhung?

    c) Ermitteln Sie den rechnerischen Wert des Bezugsrechts!


    d.) Berechnen Sie nach der Praktikermethode den Effektivzins eines 2jährigen, endfälli-gen Darlehens über 1 Mio DM zu 10 %, bei dessen Ausgabe eine Abschlußgebühr von 17.125,-- DM fällig wird.

    e.) Aktionär Willi Winzig besitzt vor einer Kapitalerhöhung im Verhältnis ( 2:1) 500 Aktien im Wert von jeweils 17,5€ und 3000€ in bar. Er möchte - ohne Zusahlung – so viele junge Aktien wie möglich erwerben. Wie viele Aktien kann er erhalten, wenn der Wert eines Be-zugsrechts 1,516€ und der Kurs der jungen Aktie 12,5€ beträgt?
    Wie nennt man diese Form der Bezugsrechtsausübung? Führen Sie die Proberechnung durch, wenn für den Mischkurs 1 15,98€ und für den Mischkurs 2 15,53€ anzusetzen sind)


    Zur Aufgabe c.) habe ich folgendes gefunden:
    BR = ( Kurs alter Aktie - Kurs neuer Aktien) / ( Bezugsberhältnis +1 )

    zur e.)

    Berechnung des Effektivzinssatzes und der Praktikermethode

    r = i nom + laufende Kosten + [(einmalige Kosten + Disagio) / Laufzeit )] *100
    100-Disagio-einmalige Kosten


    Ich komme aber trotzdem leider nicht weiter


    Kann mir vielleicht jemand bitte die Aufgabe ausführlich lösen. Wäre dir sehr dankbar. Vor allem mit dem Aufgabenteil a und d weiss ich nicht, was ich anfangen soll.

    LG Tina

    Hallo.

    Nun blicke ich etwas mehr ; o )

    Also zu Aufgabenteil A sollte die Lösung sein


    Stimmt das?


    Kann mit jemand einen guten Link / Buch empfhelen,wo es an Hand von Beispielen erklärt wird, die man das mit dem "Herunterziehen" der Dispositionsstufen macht.


    zu Aufgabenteil c

    Mit den Vorlaufverschiebung ist es so gemeint, dass man immer nach dem man den Nettobedarf aufgelöst hat, die Ergebniss um eine Periode vorschiebt.

    Es wäre für mich sehr wichtig, dass ich die Aufgabe richtig gelöst habe.


    Lösung c sollte so lauten. Könnte das bitte jemand überprüfen

    Schema


    also das Schema geht folgendermaßen
    Primärbedarf von X Zahlen...
    Nettobadarf von X Zahlen.... LB = Lagberbestand
    --------------------------------------------------
    Bedarf Auflösung für X -> Zahlen.... Vorlaufverschiebung um eine Periode


    Sorry für die hässliche Schrift

    Besten Dank im Voraus

    Doerte Danke für dein Posting ;o)


    So weit ich informiert bin, beziehlt sich die Vorlaufzeit auf jede Fertigungsstufe.


    Zur Lösung a.)
    Sind es dort nicht 2 Zeichnungen, die eine aus der Sicht der Dispositions und die 2. aus der Sicht der Fertigungsstufen?


    Weiss jemand, wo das Thema im Internet gut erklärt ist. Ich blicke nicht wirklich durch und die Unterlagen aus der Vorlesung sind auch nicht wirklich toll... Habe bisher auch nichts wirklich verständliches gefunden ;o(

    Hallo, ich verstehe die folgende Aufgabe leider nicht wirklich.
    Wenn du lieber Leser eine ausführliche Lösung posten könntest, dann wäre ich dir sehr dankbar. Ich selbst bin leider zu dumm ;o(

    Gegeben sei ein Endprodukt E, das pro Mengeneinheit ME aus 2 ME der Baugruppe A, 3 ME der Baugruppe B und 2 ME von Fremdbezugsteil T1 montiert wird. Baugruppe A besteht pro ME aus 2 ME der Baugruppe B und 2 ME des Fremdbezugteils T2. Baugruppe B setzt sich pro ME aus 2 ME des Fremdbezugteils T1 und einer ME des Fremdbezugsteils T2 zusammen.
    a.) Zeichnen Sie die Erzeugnisstruktur auf Basis von Dispositions- und Fertigungsstufen
    b.) Erstellen Sie für das Endprodukt eine Strukturstückliste
    c.) Der Primärbedarf für das Endprodukt E zum Ende der 5.6.7.8.9 Planungswoche beträgt jeweils 20,50,40,20,50 Stück. Für einen Sonderauftrag werden zusätzlich zum Ende der 7. Jahreswoche 30 Stück der Baugruppe B benötigt. Die Vorlaufzeit beträgt grundsätzlich 1 Woche. Bei Planungsbeginn existieren folgende Lagerbestände.

    Endprodukt E 30 Stück
    Baugruppe A 60 Stück
    Baugruppe B 80 Stück
    Fremdbezugsteil T1 200 Stück
    Fremdbezugsteil T2 100 Stück
    Baugruppe C 80 Stück

    Führen Sie für das dargestellte Erzeugnis eine Nettobedarfsrechnung für alle Baugruppen und Fremdbezugsteile auf Basis der Fertigungsstufen durch.


    Besten Dank im Voraus für deine Hilfe

    LG Tina

    Danke für die schnelle Antwort

    Ich werde es mir am Montag dann nochmals genauer durchlesen. Muss heute noch für eine andere Klausur lernen.

    Mittels Interpolation müssen wir das nicht machen. Die Aufgabe wurde bei uns immer in einer Tabelle gelöst.


    @ Koopi

    Könntest du bitte eventuell - falls du die Zeit hast - deinen Lösungsweg ausführlich posten. Ich wäre dir sehr dankbar.


    LG Tina

    Ich komme bei der Aufgabe einfach nicht zu einer vernünftigen Lösung und bräuchte deine Hilfe.
    Könntest Du bitte mal deinen Lösungsweg hier posten. Ich wäre dir für deine Hilfe sehr dankbar. Besten Dank im Voraus Timo

    Standordplanung / Nutzwertanalyse

    Ein Unternehmen plant die Errichtung einer neuen Lagerhalle. Als Standorte kommen die vier Grundstücke Düdelsweiler, Schramenberg, Hüpfburg und Zauderthal in Frage. Im Rahmen der Entscheidungsfindung sind folgende Standortfaktoren mit den in Klammern angegebenem Gewichten zu berücksichtigen :
    -Grundstücksgröße /0,4)
    - Grundstücksgefälle (0,2)
    - Entfernung zur Zentrale (0,3)
    -Gesetzliche Auflagen (0,1)
    Dabei werden folgende Mindestanforderungen gestellt ( Die Nichtanforderung einer Mindestanforderung soll zum sofortigen Ausschluss der Alternative führen.):

    -Das Grundstück muss mindestens 6000qm Fläche aufweisen, sollte jedoch auch Erweiterungsmöglichkeiten bieten
    -Die Entfernung zur Zentrale soll maximal 200km betragen.
    -Das Grundstücksgefälle soll 5% nicht überschreiten

    Folgende Tabelle beschreibt die relevanten Daten der Standorte:


    ORT: Düdelsweiler
    Angaben folgendermaßen:


    8000 Grüße in qm
    180km Entfernung zur Zentrale
    0% Grundstücksgefälle in %
    Keine Gesetzliche Auflagen
    250 qm Kosten Grundstücksfläche


    ORT Schramenberg
    Angaben folgendermaßen:


    6000 Grüße in qm
    300km Entfernung zur Zentrale
    1% Grundstücksgefälle in %
    Wasserschutzbestimmug : Gesetzliche Auflagen
    180 qm Kosten Grundstücksfläche


    ORT Zauderthal
    Angaben folgendermaßen:


    12000 Grüße in qm
    150km Entfernung zur Zentrale
    4% Grundstücksgefälle in %
    Wasser-& Lärmschutzbestimmug : Gesetzliche Auflagen
    300 qm Kosten Grundstücksfläche


    ORT Hüpfburg
    Angaben folgendermaßen:


    700 Grüße in qm
    190km Entfernung zur Zentrale
    2% Grundstücksgefälle in %
    Wasserschutzbestimmug : Gesetzliche Auflagen
    260qm Kosten Grundstücksfläche


    Welcher Standort ist nach der Additionsregel der Nutzwertanalyse auszuwählen?
    Vergeben Sie Null Punkte, wenn die Standortanforderungen sehr schlecht und 5 Punkte, wenn sie sehr gut erfüllt ist

    Hallo

    Also ich studiere auch WI-Ing.

    Also was ich an diesem Studiengang schwer finde ist, dass man unheimlich viele Fächer iM Grundstudium hat.

    Werkstofftechnik, Technische Mechanik, Chemie, Mathe, Informatik, Programmierpraktikum

    Buchführung, Bilanzierung, Finanzierung, Wirtschaftsrecht, Englisch oder Französisch.


    Was mir allerdings aufgefallen ist, ist dass eigentlich fast nichts doppelt vorkommt.


    Zumindest ist dies im Grundstudium so. Deshalb finde ich es sehr zeitintensiv.

    Im Hauptstudium wiederholen sich dann aber wieder einige Technischer und Wirtschaftliche Inhalte. Dann ist es meiner Meinung nach machnbarer.

    Meine Freundin studiert Informatik. Bei ihr sind beispielsweise mindestens 30 % der Fächer redundant.


    MfG Tina

    Hehe, Danke für deinen Tip

    Bei uns an der Hochschule ist das leider total scheiße organisiert. Wer in eigenen Bundesland das 11 Monatige Praktikum machen möchte, der bekommt sogar teilweise Stellen vermittelt.


    Wer allerdings in den französisch-sprachigen Raum der ist auf sich ganz alleine gestellt.


    Leider habe ich kein Vitamin B.

    Wer kann mir welches in Frankreich ( vorzugsweise Paris), in Luxemburg( Luxemburg) oder Belgien(Brüssel) als Wirtschaftsingenieur vermitteln? Bevorzugt im Ingenieursbereich. Zur noch auch BWL.


    Ich würde mich dann auch mit einer finanziellen Spende dankbar erweisen :D

    Hallo

    Dann habe ich ja wirklich Glück, dass an meiner FH ein "anderer Wind" weht.


    In Elektrotechnik war es beispielsweise auch so. Wir wurden mit jeder Menge Theorie bombardiert. Es gab eigentlich auch fast keine Rechenaufgaben. In der Klausur konnte man dann eigentlich auch ganz gut Punkten (Note 2 :D), wenn man alles "nur" auswendig gelernt hatte. Da war eigentlich nicht viel Verständnis gefragt. So hatte ich es mir eigentlich auch nicht vorgestellt. Naja, aber man passt sich eben an das System an.


    Die Frage wieso man ( oder besser geschrieben ich ) auswendig lerne?!
    Also es ist bei mir so, dass ich leider oftmals eine Nichtsblickerin bin und wenn ich etwas nicht verstehe, dann bleibt mir eigentlich auch gar nichts anderes übrig, als den "Mist" auswendig zu lernen, da ich ja die Klausur bestehen möchte.Oftmals funktioniert das, dann bin ich froh, wenn nicht, dann ist es um so frustrierter,denn es gibt nichts Schlimmeres als etwas gelernt zu haben und dann durchgefallen zu sein.
    Auswendigleren finde ich eigentlich auch nicht gut. Aber immerhin habe ich somit die Prüfung bestanden und ein Fach weniger.Und das ist es, was für mich in erster Linie entscheident ist.

    Wobei ich mir auch oftmals Gedanken mache, was ich dann aus dem Studium mit in die Arbeitswelt nehmen kann. Eigentlich "nur" Frustrationstoleranz, Fleiß, Selbstdiszeplin und eben auswendig gelerntes Faktenwissen. Das macht mir eigentlich auch Sorgen. Aber ich bin ja nicht allein. Die anderen Studenten an der Hochschule machen es ja eigentlich auch ähnlich. Wobei ich schon oftmals gehört habe, dass man nach dem Studium eh nur noch 10 % der Stoffes im Arbeitsleben braucht.


    Sicherlich in Fächern wie Technische Mechanik da war definitiv nichts mit Auswendiglernen. Dort musste man alles verstehen. Ebenso war es in Wirtschaftsrecht.
    Mathe war auch sehr anspruchvoll. Dort konnte man eignetlich nur einen Rechenweg auswendiglernen. Z.B. Nach dem Schema:
    Wenn die Aufgabe so ähnich ist, wie eine, die ich schon einmal gerechnet habe, dann wende ich eben diesen Satz an oder versuche sie so ähnlich wie eine zuvor geübte Aufgabe zu rechnen, in der Hoffnung, dass das Ergebnis stimmt. Mathe und Technische Mechanik waren bei uns aber Spezialfälle. Wir durften alle Unterlagen benutzen. Wer nun aber denkt, dass die Klausur geschenk war, der irrt sich total. Da wir alle Unterlagen verwenden durfen, kamen aber auch nicht Aufgaben dran, bei denen man einen Schritt weiterdenken musste und nicht nur einfach das Skript abschreiben konnte.


    Buchführung, Bilanzierung, Industriebetriebslehre, Kostenrechnung, Produktionsmanagement, waren jedoch die reinsten auswendiglernfächer.

    Kostenrechnung war in sofern ein Auswendiglernfach.
    Man versteht nichts von der Aufgabe, jedoch lernt man ein Rechenschema auswendig und werdet es einfach ah, ohne von Tuten und Blasen eine Ahnung haben zu müssen.


    LG Tina

    Hallo
    Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen an einer FH.

    Ich muss eine Praktische Phase von 11 Monaten machen.

    Diese würde ich gerne im französisch sprachigen Ausland machen.

    Generell würde ich mich für Paris oder für Brüssel interessieren.


    Wie kann ich mich am besten drauf vorbereiten. Ist ca noch ein knappes Jahr Zeit.

    Ich versuche nun täglich etwas Französisch zu lernen. Jedoch wie ich eine "Praktikumsstelle" finden soll, weiss ich nicht wirklich.

    Ich würde mich auch freuen, wenn jemand generell Erfahrungen über die Praktische Phase im Ausland berichten würde. Wie kamt ihr mir der Fremdsprache klar. Ich kann mich mit Französisch schon so durchschlagen, aber so total fitt bin ich noch nicht.


    LG Tina