Beiträge von Andreas82

    Vortäuschen falscher Tatsachen? Amtsanmaßung?

    Ich bin kein Jurist, aber denke das ein Richter, wenn die Vorgänge so waren wie geschildert, eindeutig für euer Anliegen sprechen müsste.
    Wenn die Rechtslage vom Anwalt als eindeutig eingeschätzt wird, reicht vermutlich auch ein Schreiben seinerseits an die andere Partei, es sei denn diese sehen das ganz anders.

    Viel Glück beim streiten und viel Spaß beim angeln,

    Andreas

    A) Management bedeutet im Grunde entscheiden. Was entscheidet Management?:

    - nach Gutenberg: Tatbestände, welche die Vermögens- und Ertragslage des Unternehmens grundlegend beeinflussen

    - Nach Kirsch: Tatbestände, bei denen ethische, soziale und/oder politische Maßnahmen zur Disposition gestellt werden

    - nach March/Simon: Tatbestände, von denen eine hohe Bindungswirkung auf das Unternehmen ausgeht

    - nach Szyperski: Tatbestände, die den Alternativenraum von Folgeentsscheidungen eingrenzen

    - nach Bender: Entscheidunge, die vom Top-Management proaktiv und nicht von Aussenstehenden reaktiv veranlasst werden

    - nach Sangig: Entscheidungen von hoher Dringlickkeit

    Stell die alle kurz vor, such dir die für dich plausibelste aus und begründe das (geht doch um eine Präsentation oder Hausarbeit, oder?).


    B) Womit befasst sich Management:

    Planung
    Organisation
    Implementierung
    Kontrolle

    C) Ausserdem solltest du noch über die unterschiede von normativem, strategischem und operativem Management sprechen. Da kann man die einzelnen Aufgaben auch besser zuordnen.


    Zu Geschichte fällt mir jetzt spontan nichts ein.

    Alles nachzulesen in jeder "Einführung in die BWL" Lektüre.

    Viel Spass beim managen.

    Andreas

    Benutze das seit ca. 4-5 Monaten... fast jeden Tag. Finde es genial. Einfach und super Qualität. Zusätzlich alle Funktionen die MSN und ICQ auch bieten (ausser Videochat).

    Fazit: Fantastisch, ohne Mängel. Im Zeitalter von "Es lebe billig", "Lass dich nicht verarschen" und "Ich bin ja nicht blöd" die beste Alternative zum guten alten Telefon.

    Andreas

    Hi,

    kenne beides. In Holland Klassenstärken zwischen 3 (Französisch) und 30 (Marketing-Vorlesung) Studenten.

    In D-land hatte ich bisher alles zwischen 7 (Französisch) und ca. 70 (Wahlpflichtmodule im 7. Semester) Studenten.

    Den Schnitt schätze ich an meiner FH in Holland auf ca. 10-15, in D-land auf 30-40.

    Die Angaben sind nicht repräsentativ :-).

    Gruß,

    Andreas

    P.S.: Gruppenstärke ist nicht alles...

    Normalerweise (aber ich beschäftige mich nicht mit Gedichten) benutze ich LEO, das Tool von der TU München...

    das besagt für den Fall:
    count palatine
    palatine
    palsgrave

    bzw.

    elector (für Kurfürst)

    Habe aber nicht mal ansatzweise ein Gefühl für irgendeines dieser Wörter...

    Viel Gllück,

    Andreas

    rendrendrrenderennnnnnn

    der verückte Frosch macht mich auch schon was länger wahnsinnig...

    Allerdings reagiert das Werbungsangebot wohl auch nur leicht zeitverzögert auf die Verbrauchernachfrage - sollte die Werbung nicht mehr effektiv sein wird sie schon von alleine eingestellt. Solange das Gro der Leute wegen der Werbung vermehrt kauft (und das werden Mr. Zed und der verrückte Frosch schon kontrollieren), wird das Zeug auch weiterhin ausgestrahlt...

    Also einfach aufhören die Dinger per SMS zu bestellen, Jens :D .

    Andreas

    Bin auch absoluter Erlebnisurlaubfan, aber ein Jahr lang würde ich für mich ausschliessen. Erstens könnte ich nicht ein Jahr lang aus Studium und Beruf aussteigen und zweitens glaube ich das es mittlerweile nicht mehr gern gesehen wird, wenn man ein Jahr "ausgestiegen" ist.
    Ein oder zwei Kurzpraktika in der Zeit können das ganze etwas schmücken, sehen aber, wenn sie zeitlich nicht ausgedehnt werden können und man vor allem von Erfahrungen berichten kann, eher wie Alibis aus...

    Wer das ganze mit seiner Persönlichkeit, seinem Anspruch an einen Job und seine Karriere verbinden kann, dem rate ich dazu. Ich bleibe bei meinen Kurztripps. Australien und Neuseeland wollte ich in den nächsten Jahren auf jeden Fall auch bereisen.

    See ya down under!

    Andreas

    wenn man 2) unter dem Gesichtspunkt betrachtet, das ein Einbruch Ursache für den (ausgelösten) Alarm war (was ja auch ein Fehlalarm gewesen sein könnte):

    Ein reeler Einbruch führt in 0,005*0,95 aller Fälle zu einem Auslösen der Alarmanlage = 0,475%

    Ein Fehlalarm ist in 1% aller Fälle Grund für das Auslösen.

    0,475% (Einbruch als Grund für die Alarmauslösung) von 1,475% (Warscheinlichkeit für eine Auslösung des Alarmes) sind 32,2%.

    Wenn die Alarmanlage ausgelöst wurde, ist in 32,2% der Fälle ein Einbruch der Grund dafür.


    Alle Angaben basieren auf meinem hoffentlich logischen Sachverstand, unterliegen keiner Gewähr und bedürfen der Überprüfung durch einen Statisk-Fachmann :-).

    Viel Glück!

    Andreas

    Meine letzte Statistikklausur liegt ne Weile zurück, aber so rein logisch würde ich mal sagen:

    zu 1)

    0,01 (Fehlalarm (unabhängig von den 95%, da sich diese nur auf "Im Falle eines Einbruchs beziehen)) + 0,005*0,95 (Warscheinlichkeit des Einbruchs mal Funktionsfähigkeit der Anlage) = 1,475%

    zu 2)

    hmm 95% würde ich sagen

    Schreib einfach den ersten Satz hinter den letzten und du hast die Antwort :)

    Auch auf die Gefahr hin das ich zu den "üblichen Verdächtigen" gehöre:

    Ich bin immer da wenn ich kann, die letzten beiden Wochen hatte ich leider Termine; Gestern hat mein Chat nicht funktioniert (getippt, aber kein Auswurf).
    Ganz zu Ende doch, aber dann war es zu spät :(

    Ich fand es übrigens auch immer lustig, auch wenn wir nur wenige waren. Trotzdem wäre eine regere Beteiligung der angeblich Interessierten zur Abwechslung ganz unterhaltsam.

    Nächste Woche boxt hier bestimmt der Papst im Kettenhemd...

    Andreas

    Alles selber zu recherchieren habe ich leider auch keine Zeit zu...

    Ich habe einen MLP Berater dazugeholt und wir haben in der Hochschule am kommenden Dienstag einen Dozenten von der Sparkasse da... mal gucken was der dazu generell sagt.

    Werde mich dann aber noch nächste Woche entscheiden. Ich denke ich tendiere zu einer risikoarmen LV mit jetzt noch kleinem Startbetrag (<50€/Monat), die man später aufstocken kann, falls es nach dem Studium einen Job geben sollte :-).

    Andreas

    Du hast dann den schulischen FACHhochschulreife Teil. D.h. du darst nur an Fachhochschulen studieren.

    Warum willst du abbrechen? Wenn es um den Notenspielgel geht würde ich an deiner Stelle eher wiederholen, denn ein Schulabbruch sieht immer schlecht aus im Lebenslauf. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass mir die 13. Klasse vom Wissen her am meisten gebracht hat; ob ein Berufspraktikum (wovon du an der FH noch mindestens eins machen wirst) da mithalten kann, wage ich zu bezweifeln...

    Gruß und viel Weisheit bei deiner Entscheidung,

    Andreas

    So fundiert ausholen konnte ich natürlich nicht - da fehlen mir ggüber Con vermutlich 5-10 Jahre Erfahrung im Bewerbungsschreiben lesen und Leute einstellen. Habe zwar in China jede Menge Leute miteingestellt, jedoch kommen da fast alle Bewerbungen über Jobbörsen rein --> kein Bewerbungsschreiben, nur CV.

    Nur zur Richtigstellung: Ich würde selber nie mit einer solch kreativen Bewerbung vorstellig werden, da ich auf eine andere Branche abziele. Wenn ich die gängigen Manager- und Karrierezeitschriften der letzten Monate überblicke, erweckt sich mir gegenüber jedoch der Eindruck, dass Kreativbewerbungen in bestimmten Bereichen/Branchen durchaus bessere Chancen haben als "Normale". Ob die Bewerbung zum Unternehmen (und Job) passt, sollte Thurman meiner Meinung nach daher selbst einschätzen.
    Wenn man sich kreativ bewirbt, sollte das allerdings irgendwie im Kontext zur Anzeige stehen, daher meiner Meinung nach eher Spiderman als Lottofee.

    Viel Glück,

    Andreas

    :edit:
    Einen Punkt möchte ich jedoch energisch widersprechen:
    Das Bewerbungsschreiben ist der wahrscheinlich wichtigste Bestandteil der gesamten Unterlagen, da es das Erste ist, was der Personaler vom Bewerber sieht. An dieser Stelle fliegen vermutlich die meisten der Bewerbungen raus. An den Inhalten des CVs kann man im Wesentlichen ja nichts mehr ändern - ob das Profil passt muss man selber entscheiden. Das Anschreiben jedoch entscheidet, ob du "C" oder "A" bist (wieder was gelernt 8)).

    Hmm, für richtig gute Ideen scheint es zu spät zu sein... zumindest bei mir.

    Was mir immer wieder durch den Kopf schoss ist so eine Art Spider-Man Story. Aufhängsel wäre deine Begabung, schnelle Fäden zu ziehen bzw. die genannten Bereiche (logistik, etc.) zu "vernetzen" (Schnittstellenfunktion).

    Wie genau, das kann ich leider nicht sagen, am besten suchst du nach persönlichen Stärken, die du anhand von (Berufs-)erfahrung darstellen kannst.

    Ich über leg nochmal weiter... so richtig haut mich das noch nicht um ;(

    Gruß,

    Andreas

    In deiner Bewerbung gehst du ja immer wieder auf die Schnittstellenrolle ein, was durchaus sinnvoll ist bei einem Wirtschaftsinformatiker. Dies wird im Projektmanagment ja durchaus gefordert sein.

    Was hälst du denn in dem Zusammenhang mit einer Bewerbung à la:

    Spielführer (Fussball), der der die Truppe zusammenhält, die Kommunikation ermöglicht

    oder bewirb dich als

    Schiedsrichter, der die Teams A (Programmierer) und B (BWLer) erfolgreich dirigiert

    oder ähnliches...

    Wenn du die Anzeige mal postest findet sich vielleicht eine richtig gute Idee!

    Gruß,

    Andreas