Bei uns wird das Ergebnis der Arbeit pro Tag Verspätung um 5% abgewertet... das wären in deinem Falle wohl 50% und käme auch auf's Neuschreiben heraus...
Lass uns wissen wie es ausgegangen ist...
Viel Glück!
Bei uns wird das Ergebnis der Arbeit pro Tag Verspätung um 5% abgewertet... das wären in deinem Falle wohl 50% und käme auch auf's Neuschreiben heraus...
Lass uns wissen wie es ausgegangen ist...
Viel Glück!
Die erste Umfrage an der ich teilnehme bei der ich die angegebene Zeit nicht bei Weitem überschritten habe. Kurz und bündig. Hoffe du kriegst brauchbare Resultate.
Viel Glück,
Andreas
ZitatOriginal von Mirja-
... bin aber auf dem Weg vom Gas- zum Bremspedal mit meinen Plateauschuhen an den Pedalen hängen geblieben.
ZitatOriginal von Mirja-
Mir wird eine Teilschuld von 75% angerechnet!!!
Angeblich wegen "ungeeignetem Schuhwerk" ..."erhebliches Mitverschulden"...usw.Was soll denn das???
Was das soll?
Also ehrlich...
Sei froh das nicht mehr passiert ist und sei froh das nicht irgendein Versicherungsfatze von deinem Verschweigen (Nicht als Unfallgrund angegeben) weiss!
Richtig reagieren (können) ist nunmal eine Pflicht eines jeden Autofahrers!
Andreas
50% General American English
40% Yankee
10% Dixie
0% Midwestern
0% Upper Midwestern
Was hast du dir denn für deine berufliche Zukunft vorgestellt?
I.d.R. kann man denke ich sagen das Personaler (grosser Firmen) Praktika dem "work and travel"-Jahr vorziehen.
Praktika sind Arbeitserfahrung und die qualifiziert dich für einen Job.
Allerdings macht so ein Jahr down under bestimmt mehr Spass...
Gruss,
Andreas
Du schreibst das man EU-Studenten nicht benachteiligen darf. Nach meiner Auffassung schließt das auch eine Sonderbehandlung der eigenen Studenten (= EU-Studenten benachteiligen) ein.
Ich zahle als Deutscher zumindest demnächst in England den UK-Studenten-Studiengebührensatz, welcher ca. ein Drittel des Internationalen (nicht-EU) beträgt.
Alles andere fände ich auch sehr schade in einer (hoffentlich weiter) zusammenwachsenden EU.
Andreas
Hi,
für Chinesisch empfehle ich das Sinicum des Landesspracheninstituts in Bochum (https://www.study-board.de/www.lsi-nrw.de). Die bieten 3-wöchige Intensivkurse an. Ich wäre in meinen Praktika außerhalb Deutschlands ohne Fremdsprachenkenntnisse niemals weitergekommen, bzw. hätte die Angebote dazu erst gar nicht bekommen. Man sollte sich meiner Meinung nach jedoch immer Fremdsprachen aussuchen die man auch bis zur Perfektion lernen kann und will. Ein wenig Französich oder ein wenig Chinesisch können mittlerweile viele und es bringt einen nicht wirklich weiter, außer das man sich toll vorkommt wenn man es in den Lebenslauf schreibt.
Im Übrigen finde ich können sehr wenige Deutsche BWLer richtig gut Englisch. Wer nicht mehrere Jahre im englischsprachigen Ausland war, sollte mal nen TOEFL-Test o.ä. machen um rauszufinden wie gut es wirklich ist. Englisch ist und bleibt die wichtigste Sprache im Business, egal wieviele Jahrzehnte das chinesische BSP noch um 8% wächst.
Andreas
Danke, den Link von Jens hatte ich noch nicht.
Bin dort soeben angenommen worden. Die bieten einen Master of Chinese Business an - genau die Kombination die ich suche (1/3 Chinesisch, 2/3 Business).
Ein Jahr England wollt ich schon immer machen und ich denke jetzt ist gerade der beste Zeitpunkt für sowas. Da ich erst 3 Jahre Studium hinter mir habe habe ich auch noch richtig Lust weiterzulernen. Das sollte man nutzen denke ich :-). Wer weiss wie lange das noch anhält...
Andreas
Hallo,
hat jemand Kontakt zu einem Studierenden an der University of Leeds (UK) und koennte mir diesen vermitteln? Studiere dort ab September...
Gruss,
Andreas
ZitatOriginal von Silverblue
Ist es prinzipiell möglich, seine Diplomarbeit oder Projektarbeit im Ausland zu schreiben?
Ja.
Ein paar Tipps:
1. Such dir ein Land aus was dich wirklich reizt (warum GB?)!
2. Such dir ein Land aus das dich auch beruflich weiterbringt. Willst/Würdest du später in England arbeiten wollen?
3. Wenn 1 und 2 entschieden sind bewerb dich auf Teufel komm raus. Am besten zunächst im Inland (Praktikum), dann im Ausland (Diplomarbeit). Manche schaffen es auch ohne vorheriges Praktikum, aber das ist (bei renomierten Unternehmen) eher die Ausnahme.
P.S.: Wenn das Geld für England nicht reicht geh doch einfach in eines der vielen boomenden Entwicklungsländer: Spannende Aufgaben und mit 500 Euro im Monat gehörst du zu den 10% der am besten Verdienenden.
Gruss und viel Erfolg,
Andreas
Hi Kathy,
ich schreibe gerade selber an meiner Diplomarbeit für ein deutsches Unternehmen hier in Peking und gehe am Rande auf das ein was du beschreibst.
Die Regelungen auf dem Arbeitsmarkt untersuche ich dabei nicht, kenne mich auch nicht im Detail aus, jedoch ist es richtig das es hier wesentlich weniger Reglementierung gibt, kürzere Kündigungsfristen etc.. Dazu muss es aber wirklich Quellen geben. Schau mal bei http://www.china.ahk.de/ nach, oder poste deine Anfrage auf https://www.study-board.de/www.schanghai.com im China-Forum (frag allerdings nach Details die man als wissender einfach und kurz beantworten kann, sonst antwortet keiner, weil China-Beratung in der Regel anstrengend und teuer ist).
Die Arbeitseinstellung untersuche ich genauer, jedoch kann ich die Arbeit nicht mit dir teilen, weil es wie gesagt eine Praxisarbeit ist. Wichtige Hinweise liefert die Globe-Studie, die gerade in neuer Auflage und mit den Ergebnissen der zweiten Runde erschienen ist.
Allerdings kann man Arbeitseinstellung (in China) nur unter sehr genauen Umstaenden definieren. China ist kein Land sondern ein Kontinent mit 56 Minderheiten, zig Sprachen, Kulturen, einer riesigen Arm-Reich-Kluft zwischen Ost und West etc etc etc.
Du brauchst um vernünftige Angaben machen zu können eine Beschränkung in den Bereichen wie:
- Bildungsstand der untersuchten Gruppe
- regionale Zugehoerigkeit (Mindestens: Küste, Westliche Regionen, Nord-China, Yang-Tse, autonome Regionen)
- etc.
Die Arbeitseinstellung in China zu beschreiben ist in etwa dasselbe wie diese in Europa (als Ganzes) zu beschreiben - du kriegst tolle Durchschnittswerte die du wie wild interpretieren kannst, aber nichts womit du (oder ein Unternehmen) wirklich etwas anfangen können...
Was ist denn das Thema deiner Arbeit? Noch 2 Wochen und du hast noch nichts zu diesem Kapitel? Anyway,
Viel Glück!
Andreas
edit:
Hier mal ein Eindruck was passiert wenn Deutsche und Chinesische Arbeitseinstellungen aufeinander treffen...
http://www.schanghai.com/index.php?p=forum&fl=cn&dmsgid=20106&forum_offset=0&dv=17
Studiengebühren belaufen sich momentan auf effektiv 700 Euro/Jahr. Wenn die Studiengebühren hier bald kommen ist es also vermutlich kosteneffizienter in den Niederlanden zu studieren. Wenn du deinen Hauptwohnsitz hier behälst kannst du ganz normal Bafög beantragen. Wenn du in den Niederlanden einen Nebenjob machst der offiziell registriert ist und in dem du mindestens 10 Stunden die Woche arbeitest, kriegst du nicht nur den Lohn des Jobs, sondern kannst dich auch noch über die monatliche "Studiumsfinazierung" der niederländischen Regierung freuen (ich glaube 250 Euro im Monat plus Fahrkarte für Bus und Bahn in ganz NL).
Gehst du während des Studiums ins Ausland, kriegst du spezielle Scholarships in Höhe von ca. 1000 Euro pro Semester...
Viel Glück,
Andreas
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen:
Schau über den Tellerrand hinaus! Fachhochschulen und Universitäten im EU-Ausland bieten sehr gute Studienmöglichkeiten und achten teilweise nicht auf die Noten. Studiengebühren sind meist vorhanden, bei mir allerdings z.B. sind diese geringer als die in Deutschland geplanten 500 Euro pro Semester.
Wenn Du nicht in einem internationalen Studiengang auf Englisch studieren willst (was ich in jedem Falle empfehlen würde), schau in die Schweiz, Österreich oder nach Holland (Vorlesungen und Klausuren entweder auf Holländisch oder Englisch, Profs mancher Universitäten akzeptieren im Grundstudium sogar auch Aufsätze/Klausuren auf Deutsch).
Andreas
Eine Bekannte von mir macht das in Nimwegen (NL) an der Fachhochschule.
Abi-Noten spielen in Holland (zumindest an FHs) keine Rolle. Holländisch lernt man im 6-wöchigen Crashkurs. Am Wochenende bist du in 2 Stunden mit dem Zug wieder in NRW...
Andreas
Meine Pfarrgemeinde beglaubigt für die Kopie-Kosten. Wenn du die Kopien bereits gemacht hast kostenlos.
Das sind lediglich ein Stempel + Unterschrift. 5 €? Unglaublich...
Ich kann Jens nur zustimmen. Ob FH, Uni, International Management, Internationale Wirtschaft oder was auch immer - die Lerninhalte sind ueberall andere. Informier dich online, vor Ort und im Gespräch mit Leuten im Hauptstudium.
Generell habe ich bislang eher schlechtere Erfahrung mit den "deutschen" int. management studenten gemacht, aber mein sample hat noch keine repräsentative Größe erreicht..., daher das nur als Anmerkung. Meine Meinung wie immer:
Wenn man etwas internationales studieren will, warum nicht gleich im Ausland?
Viel Erfolg,
Andreas
:edit:
P.S.: Die Leute die bei uns int. business machen wollten weil sie ein Fable für Sprachen hatten sind fast ausnahmslos nach dem ersten Jahr gegangen worden. Genau wie fast 50% aller Studenten. Bestimmt ist BWL nicht so schwer wie Ingenieurswesen, aber Fleiss und ein wenig analytische Fähigkeiten muss man schon mitbringen...
So, da muss ich doch mal etwas aufräumen:
Zitat
Der angelsächsiche "bachelor" ist sowas wie bei uns das Diplom, allerdings wird er aufgrund seiner internationalität höher eingestuft.
Der Bachelor ist i.d.R. 6 semestrig und wird, wenn überhaupt, wie ein FH-Diplom eingestuft. Meist nichtmal das. An Unis meist als Vordiplom.
Zitat
In Deutschland kennen den die wenigsten Personaler bisher, aber es kommt so langsam.
Höchstens große Firmen wie Mannesmann oder Bertelsmann oder DC legen mitlerweile eher Wert auf sowas.
Ich bezweifle, das mehr als 10% aller deutschen Personaler noch nicht vom Bachelor/Master System gehört haben. Das System wurde nun in jeder regionalen und überregionalen Zeitung, in den TV-Nachrichten und in sonstigen Magazinen diskutiert.
Zitat
Wenn man später vorhat weiter in D zu bleiben und nicht über den nationalen Tellerrand zu gucken, kann man es ruhig bei dem Diplom belassen.
Der Bachelor zeigt bislang i.d.R. das man international ausgebildet wurde. Es gibt kaum Unternehmen die nicht irgendwelche (Sourcing, Absatz, Partnerschaften, etc.) Kontakte ins Ausland pflegen. Daher (und erst recht in Zukunft) wird eine solche Ausbildung immer wichtiger. Wer nicht (auch) über den nationalen Tellerrand hinausschauen möchte, braucht heute eigentlich nicht mehr Betriebswirtschaft zu studieren.
ZitatAlles anzeigen
Das schöne am ba ist, dass man ihn nahzu überall machen kann, wenn man ihn erstmal begonnen hat.
Er geht nach dem weltweit anerkannten Standart der Credit-Points, kurz ECTS.Das funktioniert so:
Du bekommst für alle abgelegten und bestandenen Prüfungen eine überall gleiche Punktzahl.
heißt im Klartext:Du schreibst und bestehst "statistics" an ner Uni in D, bekommst dafür die Punkte (14 oder 16 sinds glaub ich) auf deinem jährlichen Prüfungswisch gutgeschrieben.
Wenn du nun aber plötzlich in den USA oder in Urugay oder sonstwo studieren willst, kannst du einfach mit den Punkten dahin gehen und sagen: "guck mal, statistics hab ich schon"
Dann sagen die OK und verlangen keine Zusatzprüfungen, wie wenn man z.B. mit sonem dt. Schein da auftauchen würde.Das zweite coole an den Credits ist: Egal wie man die Prüfungen besteht, es gibt immer die gleichen Punkte.
Egal ob du ne 1,0 oder ne 4,0 abgelegt hast, die entsprechenden 14 Punkte für statistics haste schon mal sicher.
Das System ist richtig beschrieben, funktioniert aber in der Praxis nicht so. Jede Uni bei der ich mich beworben habe kontrolliert die Scheine und verlangt nach schriftlichem Nachweis über die Lehrinhalte.
Und bezüglich der Credits:
Das ist doch genau dasselbe wie in Deutschland. Ob du mit 1,0 oder 4,0 bestehst - du bekommst den Schein und kannst weitermachen. Oder kriegt man bei uns mit einer 4 weniger SWS angerechnet als mit einer 1?
Zitat
Was mich zu einem weiteren Vorteil der ba's bringt.
du kannst danach direkt den Master-Abschluss anpeilen.
Kann man mit dem Diplom auch. Das Diplom ist aufgrund der Tiefe und Länge absolut überlegen. Die einzige Hürde für deutsche Bewerber an ausländischen Unis dürfte hier ein Nachweis über ausreichende Englischkenntnisse sein, was durch den TOEFL nachzuweisen ist.
Zitat
Das ist ebenfalls die angelsächsische Variante unseres Doktors.
Ich will nicht unverschämt wirken, aber das ist wirklich GANZ grosser Quatsch. Der Master ist ein Master und kein Ph.D. oder DBA. Es gibt Master of Research oder Taught Masters. Beide Abschlüsse sind eher mit unserem Diplom zu vergleichen.
Zitat
Um genau zu sein hinkt der Vergleich allerdings, weil unser Doktor wieder bloß so ein nationales Sonderdings ist, was sich durch die Jahrhundete gehalten hat.
Aua! Sorry, aber ein wenig Ahnung sollte man sich vor dem posten angelesen haben. Den Doktor gibt es europa- und weltweit. Im Angelsächsischen System meist als Ph.D. bekannt. Es gibt in vielen Ländern auch andere eigene Bezeichnungen.
--> Unser Doktor ist, auf die Gefahr hin das ich mich wiederhole) mit dem angelsächsischen Ph.D. vergleichbar, NICHT mit dem Master!
--> Der Doktorgrad ist nichts "Deutschland-spezifisches" sondern es gibt die höchste Auszeichnung für Forscher überall auf der Welt (in abgewandelter Form).
Zitat
Der Master (z.b. der MBA, Master of Business Administration) ist auch hier international höher angesehen und wird z.B. als das non-plus-ultra angesehen, wenn man so ein Ding von der Havard hat.
Nen Doktor ist ja bekanntlich bloß was theorethisches, dessen Abschlussarbeit zu 2/3 aus abgeschriebenem aus anderen Büchern besteht.
Der Master ist da ungleich härter, wenn man da zuviel zitiert ist man weg vom Fenster.
Gaaanz undifferenziert und teilweise falsch!
Richtig: Der Master ist international anerkannt.
Richtig: Harvard ist ne super Schule.
Aber:
Der Doktor ist nicht vergleichbar mit Master oder MBA. Der Master ist auch nicht härter als der Doktor. Der Master of Research ist eine "kleine" Promotion, der Taught Master ist ein rein vorlesungsbasiertes Aufbaustudium. Du musst bei der Abschlussarbeit des Master of Research genauso zitieren wie in Deutschland in Diplom- oder Doktorarbeit. Weg vom Fenster bist du nur wenn du FALSCH zitierst.
Zitat
Fragen?
Fragen!
Das ist mal was, wo ich wirklich Ahnung habe...
Kein Kommentar. Von wem hast du dein Wissen? Bei anderen Themen von denen du Ahnung zu haben meinst solltest du eventuell mehr als eine Quelle checken bevor du hier dein angebliches Fachwissen niederschreibst und andere mit falschen Informationen in die Bedruille treibst...
Zitat
Achja, den Master kann man übrigens auch nochmal toppen: mit dem Ph.D.
Das ist so ne Art Professur.
Nun reichts mir aber wirklich.
Der Ph.D. ist das angelsächsische Equivalent zum Doktor!
Ich hoffe es hat sich niemand auf die Tipps vom Kollegen verlassen...
Andreas
@ dendeb
Dieses Forum hebt sich von vielen anderen dadurch ab das es kein bzw. kaum flaming gibt. Wenn du konkrete Anmerkungen hast kannst du diese immer äußern. Einfach in die Runde flamen ist allerdings überhaupt nicht der Stil, den dieses Forum verkörpert.
Daher:
Nenn die Dinge beim Namen. Damit hat hier keiner ein Problem. Mit in den Raum gestellten Behauptungen ohne Hand und Fuss schon!
Gruss,
Andreas