Falls du auch das Ausland mit in Betracht ziehst:
East Asian Department, University of Leeds
Gruß,
Andreas
Falls du auch das Ausland mit in Betracht ziehst:
East Asian Department, University of Leeds
Gruß,
Andreas
Danke für die Erklärung Strolch.
Mein Beispiel ist Schund, das stimmt. War nicht durchdacht.
Was ich sagen wollte ist das die Langzeit-Wirkung dieser höheren Gewinne auch Geldzufluß durch Aktionäre sein kann, wie im Beispiel von Strolch gezeigt.
Andreas
ZitatOriginal von luenendonk
Mein Widerspruch bezog sich auf die Aussage, dass Unternehmen durch die Aktionäre mehr Geld zufleißen würde wenn Sie höhere Gewinne macht. Und das ist einfach falsch!!!
Nein, lies Strolchs Posting nochmal. Profit ist Zeichen für Profitabilität und Investoren investieren in profitable Unternehmen. Wenn ich als Aktionär jeweils 10 Aktien von Firma A und B habe und A auf einmal wesentlich höhere Rendite erzielt als B, verkaufe ich, ceteris paribus, Aktien von B und kaufe die von A. Das ist für A Geldzufluß von Aktionären.
Gruss,
Andreas
Hallo Betti,
ich glaube dieses Forum ist mit Abstand eines der hilfsbereitesten.
Zu deiner Frage. Es würde mich schlichtweg zu viel Zeit kosten das ausführlich zu beantworten. Es ist auch nicht mein Stil (ich weiss, andere machen es) hier fertige Antworten zu geben.
Bitte schau für Fragen 1 und 3 in die Bücher von Kotler, Meffert und Co. Die jeweils aktuellsten Ausgaben kannst du bei google und amazon rausfinden. Du findest dort exakte Antworten auf deine Fragen.
Frage 4 ist doch sehr speziell. Da solltest du in Fachmagazine reingucken oder in Markting- bzw. Marktforschungsliteratur nach Fallbeispielen suchen.
Für Frage 5 würde ich nochmal Marktforschungsliteratur durchschauen und nach Standard-Kritikpunkten suchen und diese dann, um eigene ergänzt, in die Antowrt einbringen.
Allgemein ist meine Erfahrung, das man hier gute Antworten kriegt wenn man spezielle Fragepunkte hat, die zeigen, dass man sich schon selbst mit der Thematik befasst hat und nicht andere für sich arbeiten lassen will.
Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen, viel Glück für die Klausur.
Andreas
FH Gelsenkirchen, Abteilung Bocholt
http://www-wi.bocholt.fh-gelsenkirchen.de/
Navigation: Wirtschaft --> Hauptstudium --> Tourismus
Gruß,
Andreas
Mit Widersprüchen/Ausnahmen solltest du dich lieber anfreunden, wenn du gerade am Anfang deines Wirtschafts-Studiums stehst
Da wir Firmen diskutieren gehört dies eher in den Bereich BWL.
Allgemein gilt:
Profitmaximierung geht aus der Differenz von Umsatz und Kosten hervor.
Dies ist auch schon die Antwort auf die Frage.
Profitmaximierung geht generell NICHT immer mit Kostenminderung einher, da Profite auch nur über Umsatzsteigerung erreicht werden können.
Allerdings stimmt auch:
Ganz genau betrachtet (gemäß dem Falle man geht davon aus das eine Firma nicht nur variable Kosten hat), ist jede Umsatzsteigerung auch eine Kostenreduzierung. Dies ergibt sich aus der Aufteilung aller Fixkosten auf die produzierte Menge. Hat eine Firma also nicht nur variable Kosten (und da fällt mir spontan keine ein), dann kann man (auf gerade beschriebenem Wege) auch argumentieren das die Aussage richtig ist.
Gruß,
Andreas
Die Erklärung von Wikipedia taugt im Groben, würde ich sagen.
Falls du in einer Klausur darüber schreibst, könntest du folgende Autoren erwähnen, die sich damit (mit der Erklärung warum es diese Organisation gibt und wie sie zu Stande kommt) beschäftigt haben
Stopford and Wells (1972) "Managing the multinational enterprise"
Dicken (1998) "Global Shift"
In Zusammenhang mit internationalen Strategien wurde es u.a. gebracht von
Bartlett and Ghoshal (1989) "Managing across borders"
Hill (2005) "International Business"
Harzing (2000) "An empirical test and extension of the Bartlett and Ghoshal typology of multinational companies" (Journal of International Business Studies)
Viel Erfolg,
Andreas
Edit: Dicken ( 1998 ) sollte das heissen - netter Effekt, Jens
Hi,
bzgl. Sprachkurs muss ich leider passen. Mein Holländisch beschränkt sich auf Einkaufs- und Small-Talk-Vokabular, da mein Studium komplett auf Englisch war. Ich gehe davon aus das man diesen Kurs auch in Deutschland (oder USA???) machen kann. Informier dich doch mal bei den Volkshochschulen.
Wenn du KoWi studieren willst ist Holland bestimmt keine schlechte Adresse. Ich habe mal eine Gruppe Deutscher im Zug getroffen die das studierten. Die waren sehr zufrieden. Außerdem lernst du mindestens eine Sprache mehr - das ist in dem Bereich ja auch nicht unwichtig.
Viel Erfolg,
Andreas
Hallo Phantast,
a) Ich verstehe den Zusammenhang zum Thread nicht
b) Was für einen Link wolltest du posten?
c) Warum nicht Chinesisch mit BWL verbinden?
Gruss,
Andreas
zur Stelle...
Ich weiss leider nicht welches Fach du studieren willst. Daher spreche ich einfach mal für das was ich kenne: International Business.
Also erstmal kann man auch Holland nicht verallgemeinern. Es gibt Hochschulen die eher Elite sind (Erasmus in Rotterdam, Maastricht, Tilburg,...) und Standard, wozu auch die meisten FHs (Hogeschools) gehören.
Nijmegen ist eher gut, jedoch nicht auf demselben Level wie Maastricht (denke ich).
Verglichen mit den Semestern in England, Deutschland und China war Holland eher ein Kinderspiel. Jedoch war ich auch an einer Hogeschool. Ich kenne auch ein paar Leute aus Maastricht. Die ackern ganz gut. Aber man kriegt auch eine gute Ausbildung dafür.
Schreib doch mal was du studieren willst und wir diskutieren vielleicht mit ein paar Fachexperten weiter...
Gruss,
Andreas
Kotler ohne h, dann hast du besser Chancen den Marketing-Papst zu finden
Andreas
Was Markus geschrieben hat ist richtig, gilt jedoch nur für bestimmte Kulturkreise. Generel sind die gennanten Methoden in "westlichen" Firmen erfolgsversprechend. Bewegt man sich ein wenig um den Globus, dann gelten andere Gesetze, geprägt durch die Kultur der Menschen und deren Organisationen, die sich auf die Wirksamkeit von Führungsstylen auswirken.
Was bei uns modern und gut ist muss daher nicht gezwungenermaßen der Weisheit letzter Schluß sein.
Vielleicht kannst du das irgendwo einbauen. Gute Literatur dazu ist die Globe-Studie und die Standard-Werke von Hofstede und anderen.
Gruss,
Andreas
Ich habe noch keinen deutschen Lebenslauf geschrieben, aber ich vermute es existieren diverse Unterschiede.
- Der Englische ist chronologisch-rückwarts aufgebaut
- Man schreibt im Bereich Work experience zunächst Namen der Firma und Art der Beschäftigung, dann "Skills gained" (wozu es diverse Standardbegriffe gibt wie Numerical, Team Working, Analysis, Interpersonal Communication, etc.) und schreibt dann ein paar kurze Sätze zum Aufgabenbereich
- Referenzen sind ein Muss, Zeugnisse eher nicht
- I.d.R. kein Foto
- Aufbau: (Ausnahmen bestätigen die Regel) Personal Data, Education, Work Experience, Language and Computer Skills, Interests, References
Spontane Antwort - kein Garant auf Vollständigkeit.
Mails mir zu und ich schau mal drüber.
Andreas
Stimme lester zu. Allerdings kann man "Erfolg" auch unterschiedlich auslegen. Ich halte den Begriff daher nicht für klausurtauglich. Man muss sich im Klaren sein was der Prof wissen will. Cash Flow ist mit Sicherheit eine von vielen Erfolgsgrößen, neben Revenues, Profit, Market-Share, etc., wobei ich denke das dein Prof entweder Revenue oder Profit mit Erfolg meinte.
Andreas
Ne, ich habe in Holland studiert - da gibt es kein Vordiplom. Man kann sich nur einen Notenspiegel holen.
An Glück glaube ich im Bezug auf Auslandspraktika weniger, an Tüchtigkeit schon eher. An die Korrelation der beiden gar nicht.
Fundierte Skills, deren gekonnte schriftliche Darstellung in Kombination mit jeder Menge Bewerbungen - das hilft meiner Meinung nach.
Cheers,
Andreas
Habe alle meine Praktika in China ohne Vitamin B über Initiativbewerbungen (Email) bekommen. Wer behauptet das geht nicht hat Fehler im Bewerbungsprozess gemacht, oder hat nicht die nötigen Vorraussetzungen für ein Auslandspraktikum gehabt.
Lass dich nicht entmutigen - überlege genau was du den Firmen anbieten kannst und bewirb dich. Von den Agenturen habe ich keine Ahnung, aber ich würde in keinem Falle Geld dafür bezahlen arbeiten zu gehen.
Viel Erfolg,
Andreas
Nun, du misst für alle Geschäftsbereiche deiner Firma die folgenden Größen
- relativer Marktanteil (eure Firma/größten Mitbewerber)
- Marktwachstum
und trägst diese in ein Koordinatensystem ein.
Muss dann ungefähr so aussehen:
http://www.wiwi-treff.de/home/mlexikon.php?mpage=beg/bcg.htm
Du kannst ebenfalls die unterschiedlichen Geschäftsbereiche unterschiedlich gross auftragen (grosse, mittelgrosse, kleine Kreise sind meist am anschaulichsten) um die Bedeutung (= Umsatz) des Geschäftsbereichs in deiner Firma aufzuzeigen (Summe aller Kreise = 100% des Umsatzes deiner Firma).
Viel Erfolg,
Andreas
Der Master ist anerkannt. Aber er ist nicht mit dem Dr. gleichzusetzen, sondern mit dem Diplom bzw. Magister.
Du findest am besten über die Beziehungen deiner FH-Profs raus, ob du realistische Chancen hast zu promovieren. Der Weg über den Master ist vermutlich in 95% aller Fälle der schnellste, da du "nur" 2 zusätzliche Semester benötigst und dann volles Promotionsrecht hast.
Andreas
Hi Sandra,
du stehst am Anfang deines Studiums - hast daher vermutlich 6-12 Semester Zeit eine (mehrere) weitere Sprachen zu lernen. In der Wirtschaft am meisten Sinn macht generell Englisch gefolgt von Spanisch. Dann kommen andere Sprachen, z.B. Chinesisch, Hindi, Portugiesisch (die u.a. natürlich in Zukunft Spanisch an Bedeutung überholen könnten).
Man kann selbst komplizierteste Sprachen (Chinesisch, Arabisch, etc.) in dem oben genannten Zeitraum bis auf ziemlich fließendes Niveau lernen. Mit Sicherheit ist es sehr viel anstrengender als Spanisch (zumal du Englisch und Latein kannst).
--> Überleg dir für welche Länder du dich speziell interessierst und mit welchen du in Zukunft zu tun haben willst und lerne die Sprache. Zeit genug hast du. Und Erfolg kommt meist mit Motivation.
--> Wenn du noch keine Vorstellung hast nimm Spanisch. Das ist momentan wohl die nächstwichtigste Sprache nach Englisch (im internationalen Business).
Gruss und viel Erfolg,
Andreas