Beiträge von Wastel
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son scheiß, bin rückfällig geworden
ABER
ICH HABE MEINE SCHRIFTLIcHE BESTANDEN !!!!! Sogar in zwei Fächern wesentlich besser als ich erwartet habe. Die Quälerei hat sich anscheinend gelohnt.
:jump: :siegerpokal: jetzt nur die mdl. durchprügeln, aber das wird auch die Kür.und danach fang ich nochmal an, mir das mit dem endgültigen Aufhören zu überlegen
Es grüßt mit einem gestärktem Ego
Wastel
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grrrr.....
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ja, leider so gar nicht mein Gebiet....
Aber wie sieht es denn mit folgenden Punkten aus:
2.
- Vermittlung von arivierten Handelsvertretern durch Kamern, Verbände etc.
- Vertriebsunterstüzung durch zentrales Marketing und CallCenter
- zentrales Sekretariat3. .... fällt mir Multi-Level-Marketing ein
4. ähnlich dem von anderne Provisionssystemen. Da ich ein freund von leistungsgerechter Bezahlung bin, würde ich auch Storno-Klauseln und Umsatz-Bestandsprovisionen einfügen.
LG Wastel
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verschrieben, macht aber nix
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Moin,
ich habe auch kleinere Schwierigkeiten, *nichtwirklichwunder, Dich zu verstehen.
Was meinst den mit Finanzplan?
Ist das sowas wie eine Businessplan, Investionsbedarfplan, Eigen-, Fremdkapitalplan, Renditevorschau und nicht zuletzt die Liquiditätsplanung, etc..
Ein Finanzplan sollte die für die Firma relevanten Informationen enthalten. Controller können sich da auch mal schnell in ihr eigenes Zahlenwerk verlieben.Grundsätzlich würde ich von einer Überdeckung des Finanzierungsobjektes sprechen, wenn zuviel eigene Mittel in die Finanzierung geflossen sind. Das macht sie nämlich i.d.R. unnötig teuer --> EK-Kosten, Alternativkosten
Eine UNterdeckung des Finanzierungsobjektes erhöht die Anfälligkeit ggü. Liquiditätsschwankungen des Darlehensnehmers.
Insofern ist die EK-UNterlegung in der Finanzierung von Investitionsgüter immer von Einzelfall zu Einzelfall zu unterscheiden. Wichtig ist, das der Kapitaldienst aus dem FreeCashFlow zu stemmen ist.
Dafür ist auch eine Prognose der erwarteten Ein-und Ausgaben.reicht das? Wenn nicht konkretiseire bitte Deine Frage!
So far
Wastel -
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Hallo Laura,
in welchem Rahmen ist Dir denn die Aufgabe gestellt worden?
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Sag mal, kann es sein, dass Du da arbeitest und irgendwie mit der Sache zu tun hast?
Nur zur Info, wenn ne Firma von uns(meinem Arbeitgeber) einen Rat haben möchte, dann mus sie i.d.R. auch etwas für das fachliche Know How bezahlen, für das sie uns in der Lage sieht, ihr Problem zu bewältigen.
Eine Expertise gibt meistens nicht unter EUR 2.500,00 auf der nach oben offenen Richterskala.Greetings Wastel
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gibt´s da überhaupt einen falschen Zeitpunkt?
Entweder Du hast Bock drauf, oder halt nich. Mehrere Bekannte haben ander IUB studiert und kamen aus allen Herren Ländern und sind auch wieder ausgezogen um in die weite Welt zu gehen.
Ich z.B. hätte überhaupt kein Nerv in Auland zu gehen. Mein Englisch ist zwar korrespondenfähig und auch mit anderen Sprachen könnt ich mich auch über Wasser halten, aber Deutschland will und werde ich im Leben nicht werlassen.
M.E. wird Auslanderfahrung auch völlig überschätzt. Im Urlaub kann man immer noch dahin fahren.LG Wastel
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man beachte : alte Rechtschreibung
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Moinsen,
also das mit den Netto-, Sach-, und Finanzinvestitionen ist m.E. nicht genau und eindeutig, ohne vorherige Prüfung des Anhangs und weitere Informationsquelle zu bestimmen. Durch Bilanzpolitik kann man hier Über- und Unterbewertungen einbringen. Deshalb gilt, ohne vorherige Prüfung und erbringen von Nachweisen ist hier Nichts so, wie es auf dem Blatt Papier gedruckt steht.
Das nur mal so vorweg; die Schere Theorie und Praxis live gelebt.Bei den NettoInvestitionen handelt es sich um Investitionen, die eine Kapazitätserweiterung bedingen. Alternativ kann es sich auch um Geründungsinvestitionen handeln. Hier sind es also vorallem die Investitionen in den Maschienenpark. Dabei ist zu beachten, dass Der Maschienenpark durch AfA in einem Jahr an bilanziellem Wert verliert und daher die Kapazität bei gleichbleibendem Bilanzwert und BEwertungsmethode Netto steigen sollte. Aber wie gesagt, woher nehmen, wenn nicht stehlen
Grundsätzlich gilt:
Nettoinvestitionen =
+ Aktivierte Investitionsausgaben
- Passivierte Investitionseinnahmen
- Einlagen in Spezialfinanzierungen
+ Entnahmen aus Spezialfinanzierungenin deinem Fall also 315- 292 = 23
Bei den Finanzinvestitionen geht es um Beteiligungen und den Forderungsbestand.
Auch hier ist meistens erheblicher Korrekturbedarf vorhanden.
hier also (72-64)+(407-336)= 79
Sachinvestitionen sind:
Grundstücke
Gebäude, Anlagen
Vorräte
Fremdleistungenb)
Eigenfinanzierung ist die Finanzierug aus dem Gewinn und durch Kapitalerhöhung.
im ersten Jahr hätten wir da nur den Gewinn iH.v. 27
im Zweiten Jahr die Kapitalerhöhung und den Gewinn, i.H.v. 85
Fremdfinanzierung ist in erster Linie Fremkapital in Form von Krediten, aber auch Pensionsrückstellungen.
Die verkürzte Bilanz gibt keine Rückschlüsse auf die Zusammensetzung der Posten, daher würde ich nur die kurz- und langfristigen verb. ansetzen. ,
also für Jahr 1 408 (128+280)
und für Jahr 2 451 ( 154+297)c)
Liquidität 1. Gtrades ist (liquid.Mittel/kurzf.FK)*100
da der Bilanzgewinnausgeschüttet werden soll, zählt er zu den kurf. Verb.
1. Jahr: 121/(280+27)*100=39,41%
2.Jahr: 94/(297+35)+100=28,31%Liquidität 3. Grades setzt das gesamt UV mit den kurz und mittelfristigen FK ins Verhältnis und gibt dadurch an, in welchem Umfang das kurz und mittelfristige FK durch das UV gedeckt ist. Auch kurzfriste Rückstellungen werden dem FK zugeschlagen. Da hier die Angaben fehlen, nehme ich die Rückstellungen nicht in die Berechn8ung. Eine Alternativrechnung, bie der die Rückstellungen mit einbezogen werden erscheint u.U. sinnvolll, ich lass das jetzt mal.
Formel (UV/ kurz- und mittelfristiges FK)*100
1. Jahr (424+336+121)/(280+27)*100 = 286,97
2. Jahr (412+407+94)/(297+35)*100 = 275,00LG Wastel
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Habe inzwischen mal was davon gehört, das die gespaltene AfA eine Kombination aus zeitorientierter linearer AfA und Nutzungsorientierter AfA ist, mehr leider nicht