guckst Du hier:
http://www.deutsche-factoring.de/de/web/hoeche.pdf
ach so und das natürlich darf man nicht vergessen: http://www.factors-chain.com/
Lg und viel Erfolg
wastel
guckst Du hier:
http://www.deutsche-factoring.de/de/web/hoeche.pdf
ach so und das natürlich darf man nicht vergessen: http://www.factors-chain.com/
Lg und viel Erfolg
wastel
mit hängen und würgen : drink Level 3
gibt es, steht im Script
@ trisha
ich bin auf Arbeit, gestern war sssssussssball und verssssuch misch zu konservieren *hicks* : drink : drink : drink : drink : drink : drink
mist, ich komm´nich über level 2
Moin Dj,
hab´leider keine Zeit Dir alles auseinanderzudröseln. hier ist ein Link, den Du mal quer lesen solltest. steht alles drin, was Du brauchst.
http://www-cgi.uni-regensburg.de/Fakultaeten/Wi…r/UebungKuL.pdf
hier noch einer:
http://www.fb3-fh-frankfurt.de/fachschaft/dow…eFriedemann.pdf
Lg und viel Erfolg bei Eurer Prüfung
Wastel
Moinsen
Wie man Wohlstand definieren soll, das ist eine Frage, auf die man sehr unterschiedliche Antworten bekommen kann. Mal abgesehen von den relativ meßbaren, gibt es noch jede Menge weicher Faktoren, die Wohlstand begründen. So wirst Du in den unterschiedlichen Kulturkreisen auch unterschiedliche Aussagen über den Wohlstand und anzustrebende Zustände wie Zufriedenheit, Sicherheit usw. finden.
Wohlstand ist ein positiver Zustand, der individuell wahrgenommen wird. Eine fest umrissene Untermenge ist der materielle Wohlstand - das ausreichende Vorhandensein materieller Güter. Wohlstand umfasst auch geistige Entwicklung und seelisches Gleichgewicht.
weitere "weiche Faktoren"
- Der Engelskoeffizient ist der Anteil der Ausgaben für Lebensmittel an den gesamten Konsumausgaben eines Haushalts. Ein niedriger Engelskoeffizient gilt als Indikator für hohen materiellen Wohlstand.
PKW- Dichte
Telefonanschlüsse
PC- Dichte
Internetanschlüsse
Arbeitszeit
Lebensarbeitszeit
Urlaub
usw.
LG Wastel
Hallo DJ,
mmh, Formel willst Du haben, naja mal schauen. hab so schnell keine bei
der Hand aber ich guck mal,
guckst du weiter
LG Wastel
Hallo Schwester,
ich versuch´s mal
1. neuer Preis x Mengenveränderung
Das rechnest Du zuerst aus, um den Mengeneffekt des Preis zuermitteln
9,8 x 200 = 1960
2. dPreis (dp) x alte Menge
Das ist der Preiseffekt. Praktisch der Verlust durch die Preissenkung, immer
auf die alte Menge rechnen!
-0,2 x 1000 = -200,00
3. 1960-200= 1760,00
Hoffe das ist richtig,
LG Wastel
Hallo Schwestern,
beschäftige mich gerade mit den Tiefen der kreativen Buchführung und
habe hier einen kleinen leckeren Thread für Euch gefunden:
http://homepage.hispeed.ch/jwaegli/docs/CA_Skript.pdf
Ich wollte mit Euch eine Diskussion starten, welche Tricks ihr für sinnvoll
und welche ihr für absolut out haltet. What´s hot, what´s not?
Es gibnt ja immer wieder so nickelige Ideen, auf die man selber nicht
kommt :gap aund wiederum andere, die nur in Lehrbüchern stehen, in der
Praxis aber keinen interessieren
Stimmt´s oder stimmt´s nicht, Kinners?
Beispiele, lustige und weniger amüsante Geschichten, Mutmaßungen,
Verdächtigungen und natürlich auch viel "Seemannsgarn" sollten hier in
dieser Rubrik stehen.
Würde mich freuen, von unserem ausgewiesen Experten "Kuhl" zu hören
Also dann, die Runde der "Kreativität" sei eröffnet
LG Wastel
Auf der Suche nach einer Antwort wirst Du von den unterschiedlichsten Leuten immer was anderes hören. (siehe oben)
Grundsätzlich solltest Du Dir überlegen, was Du willst und wohin Du willst.
Die verschiedenen Studienarten richten sich mit an Leute mit den unterschiedlichsten Präferenzen.
Ein BA- Studium ist m.E. nur sinnvoll, wenn Du in einem Ausbildungsbetrieb bist, in dem Du Dich wohl fühlst, Aufstiegschancen siehst und Deine langfristige Zukunft sehen könntest.
Dieser Studienweg bietet den unschlagbaren Vorteil gegeüber "normalen" Studenten an der Uni oder FH, das Du Dich schon während Deines Studium beruflich entwickeln und auf Dich aufmerksam machen kannst und das Du nach drei Jahren fertig bist.
Mal ehrlich, was alles lernst Du alles an einer Uni und brauchst es nie wieder, oder Du hast es nicht gelernt und musst Dich hinterher eh weiterrbilden.
Mit dem BA- Studium hast Du vor den anderen den Fuss in der Tür . Du brauchst sie nur aufzustoßen und loszulegen. Durch den Praxisbezug sammelst Du Erfahrung und Sicherheit im Job.
Über ein paar Sahcen solltest Du Dir dann aber im klaren sein. Fehlendes Wissen, wie z.B. mathematische Verfahren, tiefgehendes Spezialwissen musst Du Dir selber aneignen und anstatt mit Deinem Freund, wirst Du die ein oder andere Nacht mit deinen Skripten/ Lerngruppe verbringen.
Aber du hast aber nun schon eine Ausbildung. Daher würde ich Dir das BA- Studium nicht empfehlen. Dann mach lieber ein Fernstudium mit Diplom oder diesem neuen zeugs, na wie war das nochmal, ahja, bachelor.
Mach doch einen Abschluss über einen privaten Bildungsträger neben Deinem Beruf. So hast Du alle Vorteile unter einem Hut gebracht
LG @ all
Wastel
super sache das
Fälle kann man nich genug üben ;D
Hi Tommy,
ich bin an der BA in Bremen, die schönste Stadt im Norden
Nicht erst, seit wir die Schale und den Pokal geholt haben
Mein Wahlpflichfach ist FK, wenn ich die Prüfungen dieses Jahr unbeschadet überstehen sollte, häng ich den BEtriebswirt gleich hinten dran. Aber eins ist sicher: Mit dem BA- Studium kommt keine Langeweile auf!
CU Wastel
Moin JayJay,
meine Meinung dazu ist, Studieren neben dem Beruf!
Dazu waren für mich diese Kriterien ausschlaggebend:
- gutes Unternehmen, mit Aufstiegschancen
- relativ gefestigte Position
- tragfähiges sozuiales Umfeld
und last but not least: -die richtige Einstellung
Die Vorzüge sind:
- schnellerer Abschluss
- zusätzliche Qualifizierungen im Beruf
- sammeln von Berufserfahrung
- meistens genügend Patte in der Hand, um auch mal in den Urlaub zu fahren :-))
LG Wastel
Stimmt, sorry
wichtig ist vieleicht noch, dass zur Unterlegung von Marktprisrisiken nur
solches hEK verwandt werden darf, das nicht zur Abdeckung der
Risikoaktiva verwandt wurde, also freies hEk
LG Wastel
Moin Garfield,
der Solvabilitätskoeffizient sagt aus, das die gewichteten Risikoaktiva nicht
das 12,5 fache des hEK überschreiten dürfen, oder anders ausgerückt, das
das hEK mind 8% der gewichteten Risikoaktiva betragen muss. Werden
diese Werte unterschritten, gibt´s blaue Briefe vom BAFin. Die Meldungen
müssen mtl ans BAFin gerichtet werden, zzgl. einer zukünftigen Liquiditäts-
und Risikoeinschätzung.
Der S. dient der UNterlegung des Adreßausfallrisikos
Risiken aus dem Handelsbuch können mit Drittrangmitteln unterlegt werden. Drittrangmittel sind zwar Eigenkapital, werden jedoch nicht zum hEK gerechnet´und somit nicht durch den S. erfasst.
LG Wastel
Hallo Ihr Lieben,
ich studiere nebenberuflich bei der Bankakademie und geh tagsüber schuften in einer Bank.
Diesen Herbst stehen bei mir die Abschlussprüfungen an und ich kann leider nur 3 Wochen Urlaub vorher nehmen.
Gibt´s denn auch Leidensgenossen/innen hier draussen, denen es auch so geht?
Habt Ihr auch manchmal das Gefühl, dass die Batterie leer ist ? :battery:
LG Wastel
moin,
also in Berlin an der FHTW gab´s mal nen Studiengang Ingenieur für Wasserwirtschaft. Wollte das mal studieren, hab mich dann aber anders entschieden
ZitatOriginal von Sherlock Holmes
Was soll man denn nun machen, um sein Studium bestehen? Saufen oder Sex? Und warum habe ich mich für das Saufen entschieden?Wir können natürlich auch die Russelsche Antinomie umschreiben, die in einem Beispiel heißt:
Immer wieder schön, diese Paradoxon, oder?
Gruß
Sherlock
Lösung:
Beide Antworten führen zum Widerspruch, man kann nur folgern, daß die Menge der Mengen, die sich nicht selbst enthalten, keine Menge ist.
Alles Klar? Bei mir wohl eher nicht XX)
Hallo study-board Gemeinde, :jb
stellt Euch vor, ich bin recht neu hier und wollte kurz was über mich erzählen. Vieleicht gibt es ja Leidensgenossen
Ich bin 27, arbeite in einer Bank und Studiere nebenberuflich BWL, bei der Bankakademie. Warum ich das gemacht habe weiß ich nicht mehr, denn Freunde sind auch alle weg :mauer *schnief*
Das wars
Liebe Grüße
Euer Wastel