Ich will in den Urlaub :troest:
Beiträge von Wastel
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Hallo,
geht doch. Klingt schon viel besser. Die Altarmappen finde ich aufgrund ihrer Übersichtlichkeit ganz gut.
Du bist jetzt wesentlich direkter und hast weniger Floskeln drin.
Noch ein paar Anmerkungen:
Zitatich studiere zurzeit Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Gelsenkirchen / Abteilung Bocholt mit dem Schwerpunkt E-Business.
hier gleich einfügen, dass Du bald fertig bist. Du erwähnst es zwar zum Schluss, da Du hier jedoch auf Dein Studium eingehst, gleich den dazugehörenden Part einfügen.
ZitatDie ausgeschriebene Stelle als Projekt- und Systemmanager IT bei Aldi Süd ist für mich aus drei Gründen sehr attraktiv.
- Unternehmen
- Berufsbild
- persönlichhier würde ich hinter den einzelnen Punkten einen kurzen Halbsatz bringen, der deine Intention auf den Punkt bringt.
Auch wenn´s Dir wohl langsam aus den Ohren kommt, und Du mit Deinem neuen Text deutliche Verbesserungen umgesetzt hast, noch einen recht profaner Tip, der allerdings häufig nicht beachtet wird. Du kannst eine ewerbung nach dem sog. AIDA- Prinzip aufbauen, das Dir vieleicht aus dem Marketinig geläufig ist. Wenn nicht, einfach danach googlen.ZitatAldi Süd als Unternehmen interessiert mich aufgrund seiner....
"...als UNternehemen...." weglassen, floskelhaft und überflüssig. Das entzieht dem Satz die Klarheit.
später mehr.......
LG Wastel
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Hallo Sandra_
Unter einer Primärkostenrechnung versteht man Ausgestaltungsformen der Kostenrechnung, bei denen die innerbetrieblichen Leistungen nicht mit komplexen Verrechnungssätzen bewertet werden. Es wird so abgerechnet, dass alle Kosten als Primärkosten sowohl in der Kostenstelle/ Bezugsgröße / Prozess, wie auch auf dem Kostenträger vollständig erkennbar sind. Dabei werden die Primärkostenanteile der Kalkulationssätze transparent. Sekundäre Kostenarten werden also vermieden bzw. im nachhinein in ihre primären Bestandteile aufgelöst.
oder siehe in --> Wikipedia
LG Wastel
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Halo Thurmann,
erstmal herzlichen Glückwunsch, dass du es endlich hinter Dich gebracht hast.
Zu Deiner Bewerbung: Ich kann mich da voll und ganz Consultant anschließen.
Deine Bewerbung braucht mehr Biss. Bedenke, dass Du Dich heir um einen Job bewirbst, der die Firma richtig Kohle kostet. Diese Stelle ist für die Firma eine Art Investition. Und wie bei jedem Investitionsgut, darf es vom ersten Augenblick (Bewerbung) an keinen Eindruck hint4erlassen, dass diese Wahl ein Art Notlösung wäre.
Schreib knackiger, kerniger. Du wirst in Projekten arbeiten. Üblciherweise herrscht in der Projektarbeit, neben dem üblichen, anfänglichen Kuschelton immer Konkurrenz. Meistens jedenmfalls. Da konkurrieren verschiedene Interessen, Persönlichkkeiten und Budgets.
Ich würde vom phantasievollen Ausschmückeungen absehen. Zusatzzahl und Lotto, und son Kram kannste vergessen. Das will keiner lesen, Du bist kein Werbetexter.
Wenn es um Projektarbeit geht, beschreib Dich als Teamplayer mit Durchsetzungsvermögen. Baue Dein Bild systematisch aus.
Eins wollte ich noch ergänzend sagen. Das Anschreiben solltest Du nicht überbewerten. Es zu einem einzigen Zweck da: der Leser soll in eine positive Stimmung versetzt werden. Die Daten kommen aus dem CV. Zusammen bilden Anschreiben und CV die Entscheidungsgrundlage. Daher musst Du zwingend versuchen in dem Anschreiben, frisch, knackig und smart zu erscheinen.
So das war´s fürs erste
LG
Wastel -
Hallo Leute,
mal ne doofe Frage, aber ich hatte das Abi für den ultimativen Studierfähigkeitstest gehalten.
LG Wastel
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Hallo,
also ich denke, dass dich der Faktor Arbeit nicht wuschig machen braucht.
Die Frage ist doch, warum entscheiden sich Unernehmen für einen bestimmten Standort, warum nicht für einen anderen.
hier einige Beispiel aus der Praxis:
- Kosten einer Arbeitseinheit, Lohn, Lohnnebenkosten.... Abwanderung der Textilindustrie
- Qualifizierung der Arbeítskräfte: High- Tech- Unternehmen, Forschuingsintensive Bereiche...
- aber auch kurfristige Verfügbarkeit, wie im Bereich der Saisonkräfte
....
LG Wastel
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:baby:
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Hallo Biene, Hallo Markus
ich habe leider auch nur herausgefunden, dass es sie gibt. Wie sie funktioniert habe ich leider nicht in WErfahrung bringen können.
Aber wir lassen uns ja nicht entmutigen. Googlen kann schließlich (fast) jeder, jetzt ist mein Forschergeist geweckt
LG Wastel
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Hallo Joachim,
Ich bin zwar auch kein Englisch- Gott, mir ist jedoch die Lösung gleich ins Gesicht gesprungen - aua :party:
Mein Ansatz wäre der: "Es gibt einige Ansatzpunkite, die Ihnen dabei helfen können, die Bedeutung ein unbekannten Wortes herauszufinden.
Visualisierungen können Ihnen dabei helfen."
Regeln für die Benutzung von "may" kannte ich mal, jetzt nicht mehr , mach das aus´m Gefühl herraus.
LG Wastel
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meine Kollegen
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Ich finde dieses Projekt an sich eine gute Idee, die Beiträge sind sehr unterschiedlich in ihrer Qualität.
Um sich einen groben Überblick über ein Thema zu verschaffen, ist es gut, zu mehr
reicht es leider nicht.So weit meine Mng.
LG Wastel
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Hallo Ihr,
Ich studiere auch gerade via Fernstudium, und tendiere auch zur Lerngruppe.
Allerdings ist es für mich unbedingt erforderlich, vor dem Treffen mit der Lerngruppe die Inhalte des Lernabends vorbereitet zu haben. Ansonsten kann man in der Lerngruppe auch viel Zeit vertrödeln. Gute Orga ist alles.Ich selber wohne in meiner eigenen Dachgeschosswhg., was wirklich viele Vorteile bietet, u.a. auch die Lerngruppe rauszuschmeißen, wenn´s mir zu bunt wird
LG Wastel
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Hallo Leutz*
ich möchte diese Frage euch gern nochmal stellen, kenn mich da so fast überhaupt nicht aus.
Ich habe das Norton Internet Security Pack mit allem möglichen Sachen und Einstellmöglichkeiten.
Ist das gut oder schlecht.
Was meint Ihr?
LG Wastel
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Hallo Lorihal,
ich mach auch ein Studium über den zweiten Bildungsweg und denke, dass sich diese Art der Fortbildung an Leute richtet, die im Beruf stehen, weiterkomemn mlöchten, ohne dass sie nochmal zur Uni gehen und die liebgewonnenen Freiheiten aufgeben wollen.
In Sachen der Qualifikation musst Du Dr sicher sein, wohin Du willst und was Du machen willst. Die Etagen des Top- Managment bleiben Dir dann eher verschlossen....
Ich schätze an einem Fernstudium, dass Du beruflich Deinen Weg gehst, Stufe für Stufe nimmst und nicht gleich oben einschlägst. Mal ehrlich, wieviel Projektleiter mit Diplom hoch hastenicht gesehen sind fachlcih unterqulifiziert und menschliche Versager. Ich könnt´ da Stories erzählen.....
Die richtig Guten haben jahrelange Berufspraxis, die hart erarbeitet werden muss. Ich habe das jetzt sehr polarisierend ausgedrückt, aber von nischt kommt och nischt.Ansonsten freu Dich auf weitere Kommentare aus dem Forum
Liebe Grüße
Wastel
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Hallo BAler,
hier hab ich Dir mal einige Sachen verlinkt
http://www.educat.hu-berlin.de/mv/semesterarbeit.html
http://www.fh-nb.de/soz/emrich/sit…hnis-Muster.pdf
Viel Erfolg
LG Wastel
PS, Champions- League war doch der Hammer oder?
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mensch, wie die Zeit vergeht, was?
guckt ihr immer noch so´n Schrott? Ich ja.
Ich bin ja auch ein, im verborgenen bekennender Star Track Fan, leider läuft Cpt. Janeway (bestimmt falsch geschrieben) nicht mehr.
Von Sex and the City hab´ ich immer hässlichen Ausschlag bekommen. Besonders wenn sich dann meine Büroschnecken inner Mittagspause drüber unterhalten haben. Ich habe mir immer nur so gedacht, ein glück hast du sone Tuss nicht in Deinem Freundeskreis.
Die meisten "Sex and the City guckende" Frauen haben mir gesagt, dass Männer unheimlich viel beim schauen dieser Sendung lernen könnten:1. Bildungsfernsehen läuft nicht bei den Privaten.
2. Wenn dem so wäre, würde ich mir auf der Stelle die Kugel geben, denn dann gäbe es keine Hoffnung auf dieser Welt.
So, nun warte ich mal auf sicher spannenden Kommentare.
Seid gerüßt
Wastel
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Heute bin ich wieder glücklich und zufrieden, gehe mit einem leicht verklärten Blick durch dies Strassen, denn:
Werder siegt 5:1
Quelle: Werder-online
Werder "überrollt" Anderlecht: Klasnic-Gala beim 5:1-Sieg
Perfekte Schusshaltung: Ivan Klasnic trifft zum 1:0
Es war ein denkwürdiger Champions-League-Abend im Bremer Weser-Stadion. Mit 5:1 demontierte der deutsche Meister Werder Bremen im vierten Gruppenspiel den RSC Anderlecht und steht nach dem Sieg gegen den belgischen Rekordmeister mit einem Bein im Achtelfinale. Mann des Abends war Werders Stürmer Ivan Klasnic, der insgesamt drei Mal traf. Die übrigen Treffer für eine glänzend aufgelegte Bremer-Elf erzielten Miro Klose sowie der Däne Daniel Jensen.Trainer Thomas Schaaf nahm gegenüber dem HSV-Spiel nur eine Änderung vor. Der in der Bundesliga gesperrte Ludovic Magnin rückte für Ümit Davala in die Startformation. Der Schweizer nahm seine Position im linken Mittelfeld ein, Christian Schulz rückte zurück in die Viererabwehrkette.
Bremen mit Blitz-Start
Werder legte vor ausverkauftem Haus los wie die Feuerwehr. Bereits nach 77 Sekunden hatte die Mehrzahl der Zuschauer zum ersten Mal Grund zum Jubeln. Ein Freistoß von Johan Micoud wurde zunächst von Anderlechts Defensive aus der Gefahrenzone geköpft, aber die Grün-Weißen erkämpften sich halbrechts vor dem Strafraum in Person von Daniel Jensen erneut den Ball. Der Däne legte die Kugel kurz ab auf Ivan Klasnic. Werders Angreifer "fackelte" nicht lange und zog aus 20 Metern mit links ins rechte untere Eck ab. Anderlechts Torwart Peersman tauchte zwar noch ab, konnte den Treffer aber nicht mehr verhindern. Was für ein Paukenschlag des deutschen Meisters!
Die Bremer spielten auch nach dem Führungstreffer weiter Forechecking und ließen die Gäste nicht zur Entfaltung kommen. Fast jeder Zweikampf ging an die von Coach Schaaf glänzend eingestellten Werder-Profis, die leidenschaftlich um jeden Zentimeter kämpften, aber auch spielerisch voll zu überzeugen wußten. Ausgangspunkt des zweiten Treffers war erneut Ivan Klasnic, der zunächst mit einer verunglückten Flanke RSC-Goalie Peersman zu einer Glanztat zwang. Den anschließenden Micoud-Eckball wuchtete der kroatische Nationalstürmer dann per Kopf aus sechs Metern ins Netz (17.).
Anderlecht-Tor schockt Werder nicht
Nach der 2:0-Führung schalteten die Grün-Weißen einen Gang zurück und ließen dem Gegner mehr Raum. Prompt tauchte Anderlecht erstmals gefährlich vor dem Tor von Andi Reinke auf. Mittelfeldregisseur Baseggio verfehlte mit einem abgefälschten Schuss nach einem Konter über Aruna und Ehret das Gehäuse allerdings um gut einen Meter (28.). Auch der anschließende Kopfball von Aruna, nach Ecke Baseggio, verfehlte sein Ziel nur knapp. Wenig später hatten die Belgier dann aber mehr Erfolg: Iachtchouk nickte einen Freistoß von Baseggio aus acht Metern unhaltbar für Andi Reinke ins Netz (30.). Werder brauchte nur drei Minuten, um nach dem überraschenden Anschlusstreffer den alten Abstand wiederherzustellen. Klasnic passte den Ball per Hackentrick auf Micoud, der von links in den Strafraum eindrang und flach auf Klose spielte. Bremens zweiter Stürmer nahm den Ball auf und vollendete mit etwas Glück zum 3:1 (33.).
Auch nach dem Wechsel bot sich den Zuschauern das gleiche Bild. Die Norddeutschen übten sofort wieder Druck auf den RSC Anderlecht aus und kauften dem Gegner mit vorbildlichem Pressing früh den Schneid ab. Der belgische Meister war über die gesamte Spielzeit das schwächere Team und hatte Werders Sturmlauf nur wenig entgegenzusetzen. Einziges Manko der Hausherren: Sie ließen in der zweiten Hälfte am und im gegnerischen Strafraum die letzte Konsequenz vermissen. In der 79. Minute war es Ivan Klasnic vorbehalten, mit dem Tor zum 4:1, seine Gala-Leistung an diesem Abend zu krönen. Vorausgegangen war eine schöne Kombination über Daniel Jensen und Johan Micoud. Im Stile eines Klassetorjägers und mit viel Übersicht erzielte Klasnic, nach Micoud-Hereingabe, seinen dritten Treffer. Kurz vor dem Schlusspfiff durfte sich dann auch noch Daniel Jensen über seinen ersten Treffer im Werder-Dress freuen, als er ein Zuspiel des eingewechselten Valdez aus 16 Metern per Flachschuss ins Tor jagte (90.).
Es war der Schlusspunkt in einer Partie, an die sich alle grün-weißen Anhänger noch lange erinnern werden.
Klaus Bellstedt
Tore: 1:0 Klasnic (2.), 2:0 Klasnic (17.), 2:1 Iachtchouk (30.), 3:1 Klose (33.), 4:1 Klasnic (79.), 5:1 D. Jensen (90.).