endlich Feierabend..... *aufdieUhrzeitguckundstaun
Beiträge von Wastel
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mehr bier...... :bier:
http://www.virtualbartender.beer.com/beer_usa.htm
Gebt doch mal ein.... z.B. dance, on the table, banana,
topless, strip, drink, lick, kiss, wet, fight, play, strip without man .....
die wirklich unanständigen Sachen könnt ihr ja selbst herausfinden
LG Wastel
PS. Von kritischen Bemerkungen bzgl. der geselschaftlichen Darstellung der Frau an sich bitte ich abzusehen, wird auch nicht kommentiert; die Diskussion wollt mir hier auf Arbeit auch jemand aufzwingen.
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geh´ich richtig in der Annahme, dass Du das Kundenziel meinst?
wenn ja: 360/Debitorenumschlag
Diese Kennzahl gibt an, wie sich das durchschnitlliche Zahlungsverhalten der Kunden entwickelt und wie lange es dauert, das Umsatzerlöse in Liquidität enden.
Je kleiner der Wert, umso besser. Zur Beurteilung brauchst Du natürlich immer Branchenvergl.LG Wastel
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ich bin an ein neues Thema immer so rangegangen:
1. Überblick --> speedreading
2. PQ4r- Methode --> klick
LG Wastel
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Hallo,
ich habe das gleiche Problem: nebenberufliches Studium, wenig Zeit und häufigere Motivationsprobleme, vorallem nach einem anstrengenden Arbeitstag.
Ich habe mir während des Studiums verschiedene Techniken erarbeitet, von denen ich mit einbilde, dass sie mir helfen.
1. Lesen:
Da gibt es einige Techniken, die man ausprobieren, testen und für sich selbst nach Praktikabilität prüfen sollte. --> in Google
oder hier2. Herausarbeiten des Lernstoffes
Bei mir ist es oft so gewesen, das mir der vorgegeben Stoff nicht ausgereicht hat um ein Thema zu beabeiten. Entweder hab ich es nicht kappiert oder ich wollte mehr über ein Thema wissen. Also: intensive Beschäftigung mit dem Problem an sich im Kontext der gestellten Aufgabe. Notizen, Hervorhebungen etc.
Ich halte allerdings nichts von einer farblichen Umgestaltung von Textseiten via Textmarker. Einzeln und pointiert ja, großflächig nein. Aber ist ja jedem selbst überlassen.3. Anfertigen einer Lernkartei
hat mir sehr geholfen, auf der einen Seite ein Begriff, Definition, etc. auf der anderen die Erläuterung. Kann man wunderbar mit sich rumschleppen und jederzeit mit arbeiten, so beschäftigt man sich mit dem Stoff und schafft die notwendige Wiederholung des Stoffes auch mal nebenbei....
4. Arbeiten in Lerngruppen
war sehr hilfreich, man muss nur darauf achten, dass man sich nicht verzettelt und ein gemeinsames Tempo findet, sonst kann man es gleich bleiben lassen. Wir haben es so gemacht, dass wir uns jede Woche mind. einmal getroffen haben, meistam Samstag, wenn keine Präsenztutorien abgehalten wurden. Wir hatten vorher die Themen festgelegt und jeder hat sich wenigstens ein wenig den Stoff vorher angeschaut --> Lesetechniken
5. Üben, Üben, Üben
mach so viel Aufgaben wie Du kannst, je mehr, desto besser. Das übt die exakte rtung und Klarheit in den Aussagen.
andere Techniken: Mindmapping, NLP bei Motivationsschwächen, ab und zu mal richtig die Sau rauslassen, damit man den Stress kompensiert und sich immerwieder zwingen sich hinzusetzen und zu arbeiten. Für mich war es oft so, dass ich nicht von 8-17.00 gearbeitet habe, sondern mir einen Arbeitstag von 8- 20 Uhr eingerichtet, oft länger.
LG Wastel
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meine Kollegin, ihr nickname sein tut
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KLV..... klar, kapitalleben..... manchmal..... *kopf schüttelnd übermich selber stau*
Ja, die Marketing- Strategien sind auf einer Grundstimmung aufgebaut, zu die einer eigentlichen Beratung absolut kontraproduktiv anzusehen ist. Ein näherer Blick auf die CIR und Kalkulation einer solchen VErsicherung, weiß man wen man durch seine Zahlungen reichn macht: auf jedenfall nicht sich selber. Deshalb die Finger von fondsbasierten LV oder KLV´s.
Bei Risiko- LV sieht die Lage schon wieder anders aus. Auch hier für best. Zielgruppen unverzichtbar, sehr spezielles Produkt.
Eine BUV für Schreibtisch- Täter, naja ich weiß nicht, dann lieber einer EUZ. Ist sinnvoller, denn wenn man nicht in der geringsten Risikoklasse arbeiten kann, kannste ehh nicht mehr arbeiten und musst Dir Deine Brötchen von der Krankenkasse, Unfallversicherung, Rente holen.
Wastel, der auch mal hanseatisch grüßt
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Hallo Ihr Vertreter der Beratenden Zunft....
Ich vermisse in der Diskussion von Euch Spezi´s die klare Analyse: Warum will ich überhaupt eine Lebensversicherung abschließen?
zweite Frage: Warum soll ich als junger Mensch eine Risiko absichern, was überhaput noch nicht aktuell ist: Hinterbliebenschutz etc.
In der LV ( Consultant: was meinst Du mit KLV) werden Komponeten der Vermögenssorge kombiniert, die auf die Bedürfnisse einer kleinen Gruppe Bedürftiger zugeschnitten ist. Der unbestreitbare Erfolg der LV in den vielfältigen Kombinationen ist in erster Linie einem geschickten Marketing zu verdanken.
Als junger Mensch, ohne Familie oder sonstigen festen persönlichen Verpflichtungen, brauchst Du keine LV. Warum willst Du ein das Lebensrisiko absicher, das nicht finanziell von Bedeutung ist. Denn Eines ist doch klar, Risiko muss immer bezahlt werden und das schlägt sich in der Rendite deiner Anlage nieder, sprich, die Rendite sinkt.So, ich nehme mal an, dass Du eine einfache Art der Anlage suchst, um die Du Dich nicht kümmern brauchst, die Dir eine Anständige Rendite bringt.
Thema Steuerfreiheit: Es wird auch langsam eit, dass wir uns auf europäischen Rahmen dem annähern, was für viele eine Finanzpolitik auf binnen europäischer Eben bedeuten würde
Wie wäres es denn da zum Bsp. mit festverzinslichen WP mit fester Laufzeit, ordentlichem Ratinig bspw. Länderanleihe, Pfandbriefen, Garantiefonds, etc.... Da hast Du eine hörere Rendite, höhere Flexibilität und das Risiko bleibt überschaubar.
Ich selber habe aus Unwissenheit vor eigen Jahren, da war ich 19, eine fondgebundene LV gemacht. Dann schließlich nach 2 Jahren, als ich ein wenig Ahnung von der Materie erarbeitet hatte, stillgelegt. Ein Auflösung kommt nicht in Frage, da es ein zu hohe Abschreibung bedeuten würde. Also bleibt die Kohle da liegen und schmort weiter vor sich hin.
Wenn Du die Möglicheit hast, dann lass Dir die Angebote mit staatlichen Zulagen und Steuersubventionen ausrechnen. Die Anlagen bringen für viele durch die Zulagen und nachgelagerten Versteuerung mehr, als sone schnöde LV
Letztlich bleibt es wie gehabt, frei Nach Prof. Nachtigaller: Wissen ist Nacht......!
LG Wastel
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Viel Glück
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Positiv ist, dass das Studium in kleiner Abschnitte zerlegt ist und Du jeweils einen annerkannten Abschluss hast, der auf dem Arbeitsmarkt annerkannt ist. Ein anderer Vorteil ist die fortdauernde praktische Arbeit, wo Du Erlerntes anwenden und vertiefen kannst. Der Nachteil: Studium kostet auch Freizeit, Geld und Nerven.
Vorallem in der mittleren Führungsebene hat es viele Vorteile, wenn Du nicht von der Uni kommst, sondern ein "Eigengewächs" bist. Und auch der erste Führungskreis besteht vor allem aus "Selbstzüchtungen"
Wenn man natürlich ganz nach oben durchstarten will, brauch man schon ein Uniabschluss, aber mit meinem Studium steck ich Fachhochschüler locker in die Tasche.
Zum Marketing: dazu hab ich ein gestörtes Verhältnis. Die Marketing- Leute, die aus der Richtung BWl kommen und nicht aus dem kreativen Bereich, gehen mir größten Teils mächtig auf die Nerven. Beziehe mich da aus Erfahrungen aus meiner Firma, möchte hier niemanden persönlich angreifen, habe auch einige Freunde, die Marketing studieren...
Mit Deinen gewählten SChwerpunkten bist Du näher am originären GF der Banken dran.Alles in allem für mich das göilste Studium der Welt
LG Wastel
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Vertiefungen müssen wir schon wählen. Ich habe ´mich für Firmenkunden entschieden. Das sind dann Themen wie: speziele Bilanzanalyse, Geldanlage für FK, Geld- und Kapitalmarkt, Auslandsgeschäft: Garantien, Optionen und Termingeschäfte und natürlic hganz groß die Finanzierung: ob Innen oder Außenfinanzierung.
Spass macht es mir überhaupt nicht mehr, weil ich gerade durchgerasselt bin. Von 20 Leuten aus meinem Studienjahr haben nur 3 bestanden. Schöne :fluch:
Hab´ ´fast meinen gesamten Jahresurlaub für´s Lernen geopfert und drei von fünf Fächern versiebt. Mau, das zieht einen ganz schön runter.... -
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auch so was soll´s geben.......
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nennt mann auch Innenfinanzierung oder Finanzierung aus dem Cash-Flow
LG Wastel
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Gedanken nach einer Besprechung:
Da hät ich auch ............ machen können
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Hallo Frank
diese Stelle finde ich immernoch diskussionswürdig: :fluch:
ZitatDie ausgeschriebene Stelle als Projekt- und Systemmanager IT bei Aldi Süd ist für mich aus drei Gründen interessant.
• Berufsbild
• persönlich
• UnternehmenIch hab mich mal ran gesetzt und Dir meine Anregung gepostet.
Es ist eine Anregung und sicher noch nicht gefeilt und geschliffen:Sehr geehrte Damen und Herren,
ich studiere zurzeit Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Gelsenkirchen / Abteilung Bocholt mit dem Schwerpunkt E-Business. Das Studium werde ich in der kommenden Woche, am 22. November 2004, mit gutem Erfolg abschließen.
Das gesetzte Ziel meines Studiums war und ist die anspruchsvolle und abschlussorientierte Arbeit als Projekt- und Systemmanager IT.
Aldi Süd ist eines der erfolgreichsten Einzelhandelsunternehmen (*Überprüfung*).
Erfolg kann nur aus der Vernetzung von Einzelkompetenzen enstehen.
Mit Abschluss meines Studiums möchte ich in Ihrem erfolgreichen Team arbeiten, und diesen Erfolg leben.Meine bisherigen Erfahrungen konnte ich als gelernter Industriekaufmann und Projektmitarbeiter, während eines Praxissemesters bei der Deutschen Post Ag, sammeln und ausbauen.
Ich freue mich auf Ihre Antwort
Hochachtungsvoll
Wie gesagt, es ist nicht geschliffen und hat noch einige Kinken.
Vieleicht hilft es Dir,
LG Wastel